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Wichtel-FF

Mein Beitrag zum Wichteln der Autoren des Zirkels "Fanworks - Challange yourself"
von

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Die Enttäuschung

@SusuMisuri:

Sooo, liebe Susu! Da dein Wichteler deine eigentliche Geschichte nich hochgeladen hat und sich bei mir nich gemeldet hat. Witme ich diese Wichtel-FF jetz DIR!! Damit du auch eine hast und ich hoffe sie sagt dir trotzdem zu, auch wenn sie nich deine Themenwünsche ansprechen. XD
 

Liebe grüße Zane45
 

PS: Ich wünsch dir und allen die das hier zu gesicht kriegen, viel spaß beim lesen!:D
 

Die Enttäuschung
 

„Sakuraaa!! Na, wie sieht’s aus? Gehst du doch mit mir aus?“ „Nein, du oberspaten! Kapier´s endlich! Und überhaupt… komm ausm Strumpf!! Tsunade will uns sehen!“, meckerte ein junges Mädchen mit Smaraktgünen Augen einen etwas verdatterten Blauäugigen Jungen Mann an. …
 

So in etwa hätte es ausgesehen, wenn ich mich wirklich mal daran gemacht hätte ein Buch zu schreiben. Wir wissen ja alle, dass die Bücher von Jiraja nicht ganz so, nun ja ich sag mal… „nicht für ‚alle’ geeignet“ sind. Oder geschweige denn, dass es irgendwen interessiert… Aber egal ich weiche vom Thema ab. Was ich eigentlich sagen oder viel besser erzählen wollte ist eigentlich das hier…
 

Ich wachte am heutigen Tage ungewöhnlich früh auf. Ungewöhnlich, weil es mein Freier Tag war.

Für gewöhnlich wachte ich an solchen Tagen zur Mittagszeit auf, aß erst was und legte mich dann wieder hin.

Das war mein geregelter Zeitablauf an meinen Freien Tagen.

Aber heute hatte mich irgendwas, irgendwie aus meinem Tagesryhtmus geschmissen. Mein Wecker hatte geklingelt, obwohl ich mir sicher war, dass ich ihn nicht gestellt bzw. ihn angeschaltet hatte.

Ich gähnte herzhaft und setzte mich auf. Es war noch ziemlich dunkel, als ich aus dem Fenster sah.

Mir fiel auf, wie schön Konoha eigentlich war wenn es dunkel war.

Ich stand auf und machte mich auf in Richtung bad, da ich sowieso nicht mehr Schlafen konnte.

Nachdem ich mich gewaschen und mir die Zähne geputzt hatte, zog ich mich an und machte mir mein Frühstück soweit fertig, das ich essen konnte. Nach dem Frühstück ging ich aus dem Haus und spazierte da so gemütlich durch die Straßen, als ich meinen alten Sensei Iruka aus der nahen Ferne sah.

Er sah mich ebenso wie ich ihn, und sagte: “Hey, Naruto! Wie geht´s dir? Du hast doch heute deinen Freien Tag, oder?“

Mein Sensei setzte sein väterliches, liebevolles lächeln auf, für jenes ich ihn wirklich mochte.

Iruka war wie ein Vater für mich.
 

Ich könnte es mir niemals verzeihen, wenn ihm irgendwas zustoßen würde!

Ich lächelte zurück und begegnete: “Hallo Sensei Iruka! Mir geht´s gut und Jupp heute hab ich meinen Freien Tag. Und Sie? Müssen Sie nicht unterrichten?“

Fragend sah ich ihn an.

Der braunhaarige fing an zu lachen, und sagte er habe ja noch unterricht, aber jetzt hätte er zwei Freistunden.

„Hey Naruto“, fragte er während wir beide noch ein wenig weiter gingen, „Magst du nicht nachher mit in meinen Unterricht kommen? Mir ein wenig Assestieren?“

Er sah mich an… Wollte Sensei Iruka wirklich, dass ICH mit ihm den Unterricht schmeißen sollte?

Hoffentlich wusste mein väterlicher Freund auf was er sich da eingelassen hatte.

Einen kurzen Augenblick dachte ich darüber nach und stimmte dann irgendwie doch noch nickend zu. Iruka fing an zu strahlen und er versprach mir, mich nach dem Unterricht auf eine Nudelsuppe einzuladen. Hach! Wie ich mich freute!

Immer noch am gehen sagte Iruka plötzlich: „So! Naruto, ich muss los. Hab noch n bisschen was für unseren Unterricht vorzubereiten! Komm am besten so gegen 9:00Uhr in die Schule, und warte vor dem Lehrerzimmer auf mich. Okay? Tschüs!“ „Okay! Ich werde da sein, Sensei! Bis dann!“:sagte ich dann, winkte als er ging.

Eine ganze weile ging ich noch spazieren bevor ich mich langsam in Richtung Akademie bewegte.

Während ich so durch die Gegend ging, kreisten meine Gedanken nur um eines: Sakura!! Ich weiß nicht warum, aber irgendwie mochte ich die seehr. Um nicht zu sagen, dass ich sie Liebte. Früher war ich ja in sie verliebt, da war ich mir mehr als sicher, aber jetzt? Jetzt bin ich mir da absolut nicht mehr sicher, ob ich sie Liebe oder doch nur in sie verliebt bin.

Zumal Sakura immer noch in Sasuke verknallt war.

Aber darum konnte ich mir später auch noch Gedanken machen. Erst mal sollte ich ja mit meinem alten Sensei von der Akademie, seinen Unterricht schmeißen. Eyyy, das wird ein Spaß! Echt jetzt!!

Ich machte mich auf zur Akademie, damit ich pünktlich bin. Als ich dort ankam, ging ich Richtung Lehrerzimmer und wartete dort auf Iruka.

Es dauerte keine 5 Minuten, und ich sah Iruka aus der gleichen Richtung kommen, aus der ich kam. Ich begrüßte ihn und sagte: „Hallo Sensei, hier bin ich! Wie versprochen!“

„Hey, Naruto! Freut mich das du gekommen bist. Wollen wir gleich zum Klassenraum gehen? Wir müssen zusammen noch eine Kleinigkeit vorbereiten!“ :erwiderte er und lächelte. Ich stimmte seinem Vorschlag zu, und folgte ihm in besagtes Klassenzimmer. Es sah so aus wie das, in welchem ich früher mal Unterricht hatte. Vielleicht war es ja mein altes Klassenzimmer in dem wir uns befanden? Aber egal. Wir hatten noch was an die Tafel gekritzelt, bevor der Unterricht begann.

Sensei Iruka hatte diese Stunde als eine Infostunde ausgerichtet, in der ich ausschließlich von meinen Aufgaben als Chunin, wie man ein solcher wird, von Aufstiegsmöglichkeiten und Missionen die ich selbst miterlebt und ausgeführt hatte und vieles, vieles mehr.

Ich hatte echt das Gefühl, als würde diese Stunde nie vergehen, aber dennoch läutete es pünktlich zum Stundenschluss. Die Schüler hatten den Raum bereits verlassen, als ich mich auf einen der Plätze setzte.

Woah, war das anstrengend, sag ich euch!

Das sagte ich auch Iruka, worauf er antwortete: „Dann weisst du ja jetzt was ich hier so Tag ein, Tag aus zu tun hab und wie anstrengend das is.“

„Und wie es das is! Ich will niemals Lehrer werden!“:entgegnete ich und lehnte mich nach hinten gegen die Stuhllehne. Da fiel mir ein, dass Iruka ja nur die eine Stunde so vorbereitet hatte. Ich fragte ihn, ob er noch eine weitere Stunde vorbereitet hätte. Er antwortete: „hab ich nicht, aber meine Einladung steht trotzdem! Wir treffen uns heut Abend bei Ichirakus Nudelhaus um 19:00Uhr, okay?“

Ich war echt erleichtert als er sagte, dass ich keine weitere Stunde mitmachen musste. Puh!! Schwein gehabt. „Okay, dann bis um 19:00Uhr. Ich wünsch Ihnen noch viel Spaß beim Unterrichten! Tschüs!“: verabschiedete ich mich, stand auf, verließ den Raum und ging hinaus.

Es war 10:10Uhr. Noch so viel Zeit!...

Mir war wirklich ziemlich langweilig, als ich zu meinem alten Trainingsplatz ging. Ich ging dort nicht gezielt hin, eher geistesabwesend spazierte ich durch die gegend.

Wieder kreisten meine Gedanken nur um Sakura…

Ich kann’s langsam echt nicht mehr ertragen. Tag für Tag, Woche für Woche dachte ich nur noch an sie! Was sollte das? Warum? Warum dachte ich nur noch an sie? Es quält mich so sehr! Es soll aufhören. Sie liebte mich nicht sondern Sasuke, diesen Eiskalten, arroganten, selbstverliebten Schönling. Im Gegensatz zu ihm war ich ne totale Nullnummer.

Wie ich bald merkte, war ich wirklich in Gedanken vertieft, denn ich merkte gar nicht, dass ich schon längst am alten Platz war, an dem wir drei uns damals immer trafen. Ich blieb stehen, und sah auf, weil ich ein leises Geflüster hörte.

Was diese Person genau flüsterte, konnte ich nicht verstehen, was mir eigentlich auch ziemlich egal war.

Ein bisschen erschrocken sah ich Hinata an die, wie es aussah an dem mittleren Pfosten betete. Sie hockte mit dem mir zugewanden Rücken da und sprach ein Gebet, von dem ich glaubte, das Oma Tsunade mir einmal davon erzählt hatte. Sie erzählte mir, dass dieses Gebet, welches Hinata da gerade sprach, ein alter Text des Hyuuga-clans sei, welches die Clananhänger nur ALLEIN beten durften. Wieso das so war, war fü mich immer ein Rätsel gewesen, und das wird es glaube ich auch immer bleiben.

Ich blieb noch stumm und ließ sie fortfahren, ohne preiszugeben das ich anwesend war.

Ich beobachtete sie weiter und dachte in die Zeit von vor 4 oder 5 Wochen zurück. In die Zeit in der Hinata mir geholfen hat, und auch weiter helfen wird, über Sakura hinwegzukommen...
 

Alles was ich an diesem Ort sah, erinnerte mich irgendwie an Sakura und daran, wie ich sie damals angehimmelt hatte. Leider erinnert mich dieser Ort auch gleichzeitig an ihr Geständnis ihrer Liebe zu Sasuke. Im gleichen Atemzug sagte sie mir auch, ich währe für sie nur ein guter Freund und für eine Beziehung sei ich ihr zu naiv. Es brach mir das Herz, denn ich wusste, das sie meine Gefühle niemals erwidern würde.

Damals, es war noch vor etwa 3 Wochen, war ich für knapp 4 Tage nicht ansprechbar. Ich redete mit niemandem, nicht mit Iruka, nicht mit Tsunade, nicht mit Jiraja ja noch nicht einmal mit meinem Sensei Kakashi sprach ich darüber. Ich brauchte einfach meine Ruhe, und die nahm ich mir dann auch. Ich nahm keine Missionen an, trainierte nicht und mir war auch irgendwie alles egal. Bis zu dem einen Tag an dem ich an unserem alten Trainingsplatz saß. Ich war in Gedanken als Hinata vorbei kam und sich zu mir setzte.

Eine ganze weile saßen wir so da und schwiegen uns an. Minuten die sich wie Stunden anfühlten vergingen, bis… sich Hinata endlich dazu durchrang, mich das in einem schüchternem Ton zu fragen: „Ähm…äh…Na…Naruto? Ist alles in Ordnung bei dir? Du bist in letzter Zeit so still...“

Völlig geplättet sah ich sie an und brachte keinen Ton raus. Egal wie sehr ich es auch versuchte, es ging nicht. Zu sehr hatte ich meine Gefühle, in den letzten Tagen in mich reingefressen. Zudem bekam ich auch noch das Gefühl gleich weinen zu müssen. Ich schluckte meine Tränen herunter und antwortete ihr mit zittriger stimme: „Ja…ja bei mir ist alles in Ordnung, Hinata. Danke der Nachfrage…“

Das Gefühl, dass sie mehr ahnte als ich wusste, sollte mir im nächsten Moment klar werden, denn sie sagte besorgt: „Es geht um Sakura nicht?“ Traurig sah ich gen boden als sie mich das fragte. Es ging wirklich um Sakura. Ob sie mir das ansehen konnte wusste ich nicht, genauso wenig wusste ich was sie eigentlich damit bezwecken wollte. Einige Minuten überlegte ich was ich ihr wie sagen konnte, und schwieg dann doch so vor mich hin. Ich hatte das Gefühl, als müsse ich gleich weinen, so erdrückend kam mir das alles vor, so als würde mir jeden Moment der Himmel auf den Kopf fallen. Ich hielt mir zitternd die Hand vor die Augen, um mögliche Tränen zu verbergen. Da stellte sie plötzlich fest: "Es ist also doch wegen Sakura!"
 

Geschockt wandte ich den Blick auf den Boden und sagte erstmal nichts mehr......
 

Sooo, des wars xD

Ich hoff es hat euch allen gefallen und auch dir Susu. :) *grinz*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  LeaOkohava
2013-06-16T13:51:43+00:00 16.06.2013 15:51
Ich möchte dir auch mal einen Kommi hinterlassen ^^
Trotz der kleinen Fehlerchen, finde ich es eigendlich gut geschrieben *g*
Schreib doch nochmal etwas, damit auch du nicht ausser Übung kommst *g*

Wir schreiben uns auf jedenfall noch!
Von:  Yu_B_Su
2011-04-06T17:34:32+00:00 06.04.2011 19:34
Ich weiß nicht... man kann den Zeitdruck berücksichtigen und ich könnte mir gut vorstellen, dass Naruto selbst diese Geschichte geschrieben hat, er ist, denke ich, ein besserer Erzähler als Kämpfer.

Aber trotzdem ist diese Geschichte vom Erzählstil und der Rechtschreibung her nicht gut. Es sind viele Schusselfehler drin, besonders in der Groß- und Kleinschreibung und alles ist sehr schnell erzählt. Es wird zwar über Gefühle geredet, aber sie kommen nicht rüber, es fehlen die Gedanken. Es ist gut, dass du durch den Sensei noch eine kleine Nebenhandlung eingeflochten hast, aber es war auch nichts Neues drin.

Alles in allem: guter Ansatz, aber die Ausführung...
Von:  SusuMisuri
2011-03-08T20:00:50+00:00 08.03.2011 21:00
da macht sich der schrille junge, welcher einst nur streiche spielte, ernsthafte gedanken. Es ist schön rüber gebracht, wie es von einem normalen freien tag über zu einer nachdenklicher situation der enttäuschter liebe geht.
an manchen stellen muss ich leider sagen, kam es zu langatmig rüber und es stockte den lese fluß, es kann zu dem anfänglichen langweilligen tag in der geschichte passen, allerdings wiederspricht sich das mit der emotionalen lage am schluss, was sehr flüssig rüber kam.

und danke, dass du eingesprungen bist und desshalb schreib ich dir.
ありがと!


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