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TF- The War Never Ends

von

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Rückkehr eines Verbündeten

Es machte einen Ruck, ein schriller mechanischer Ton durchbrach die Stille. Das Erste, was er vorerst erkennen konnte, waren ein rotes Augenpaar über und ein sehr viel kleineres neben ihm. Dann wurde alles klarer. Der Raum, in dem er offensichtlich lag, war dunkel und bedrückend. So hatte er es gern.

"Kommandant Starscream, wir haben wieder Arbeitsaktivität!"

"Das sehe ich selbst, du Hohlzylinder!" Kam sogleich die Antwort des großen Roboters auf die Bemerkung des kleinen. Dann fügte er hinzu:

"Willkommen zurück, Blackout!"

Blackout fixierte zuerst den kleinen Con neben ihm, dann blickte er hinauf zu dem größeren. Sein Name fiel ihm wieder ein: "Starscream....was ist passiert?" fragte er, etwas verwirrt. Er konnte sich daran erinnern, dass er zum Hinterhalt auf Optimus Prime überlief....aber war da noch etwas anderes? Waren da nicht diese schleimigen Würmer, die mit ihren lächerlichen Waffen auf ihn losgegangen waren? Aber weiter konnte er sich nicht erinnern. Er richtete sich auf.

"Nun, wir haben eine Möglichkeit gefunden, Cons unter bestimmten Umständen wiederzubeleben." antwortete Starscream knapp. Entsetzt wollte Blackout aufspringen, doch seine Systeme gehorchten ihm noch nicht vollständig. Somit fiel er in seine aufgestemmte Lage zurück. "Was hast du gesagt?! Ich war doch nicht offline!.....Oder doch?" fügte er kleinlaut hinzu. Er konnte es nicht fassen.

"Doch, warst du, und das für vier Jahre. Megatron war ebenfalls offline ,aber wir konnten ihn vor zwei Jahren glücklicherweise wieder reaktivieren." Man spürte Starscreams Abneigung bei dem Wort 'glücklicherweise'. Jeder wusste, dass Starscream Megatron stürzen wollte, und er hatte Megatrons langzeitiges Verschwinden sichtlich genossen. Immerhin wollte er der "rechtmäßige" Anführer der Decepticons sein.

"Und was verschafft mir die Ehre, wieder reaktiviert zu werden?" fragte Blackout misstrauisch.

"Nun, Megatron scheint etwas an dir zu liegen, er gab nämlich den Befehl, dich als Erstes zurückzuholen. Jetzt aber genug mit den Fragen." fügte Starscream genervt hinzu. "Du wirst alles noch früh genug erfahren."

Scalpel lief nun über Blackouts Arm hinüber zu den Systemanschlüssen. Erst jetzt bemerkte Blackout, dass er an den Hauptcomputer der "Krankenstation" angeschlossen war, um seine Systeme im Notfall online zu halten.

"Stillhalten, Blackout, wir müssen zuerst noch einen Systemcheck mit dir durchführen." ertönte sofort Scalpels schrille Stimme, als Blackout sich erheben wollte. Scalpel war der Medic bot der Decepticons und trotz seiner geringen Größe äußerst wirksam. Die Decepticons konnten nicht auf ihn verzichten.

Blackout ließ den gesamten Überprüfungscheck über sich ergehen.Während der Behandlung wechselte er ein paar Worte mit Scalpel:

"Es war nicht leicht, deine Einzelteile wieder zu besorgen! Wir mussten dich erst mal aus dem Meer fischen und dann auch noch alle deine verlorenen Einzelteile zusammenklauben!" durfte er sich von Scalpel anhören. In letzter Zeit hatte Scalpel viel zu tun, da er mitunter für alle technischen Kleinigkeiten und ärztlichen Behandlungen zuständig war. Für einen so kleinen Bot war das reichlich viel Arbeit. Man konnte seinen Frust gut nachvollziehen. Blackout konnte aber trotzdem nicht verstehen, wieso das Ganze jetzt seine Schuld sein sollte, er war ja nicht absichtlich in einen Schrotthaufen verwandelt worden. Deshalb ignorierte er diese Anmerkung einfach. "Sag mal, was ist denn genau eure Möglichkeit, andere Bots wieder zu reaktivieren? Ich meine, was für Vorraussetzungen braucht man dazu?" fragte er interessiert, um die wohl etwas angespannte Situation zu lockern. Scalpel antwortete sogleich: "Nun, der wiederzuak tivierende Bot muss in einem physisch stabilen und akzeptablen Zustand sein. Das heißt, sein Körper darf nicht zu sehr zerstört sein, und es wäre ebenfalls schlecht, wenn sein Speicher und alles gelöscht wäre, da kann man sich das Ganze gleich sparen. Deshalb haben wir ja solange gebraucht, um alle deine Teile zu finden. Du warst nämlich ganz schön zerlegt." schloss er genervt. Blackout verstummte für den Rest der Behandlung, um Scalpel nicht noch mehr auf die Nerven zu gehen, auch wenn das sehr amüsant wäre.

Nach etwa einer halben Stunde durfte Blackout endlich wieder auf den eigenen Füßen stehen. Nach ganzen vier Jahren! Somit konnte er sich nun auch endlich an diesem Ort umsehen. Er scannte den Raum, in dem er sich gerade befand, jedes kleinste Detail. Laut seiner Analyse waren sie wohl eindeutig nicht mehr auf der Erde. Zum Glück. Er freute sich, nicht mehr auf diesem dummen, primitiven Planeten rumhängen zu müssen, dennoch hatte es immer wieder Spaß gemacht, den kleinen Insekten einen Schrecken einzujagen. Er fand die nächste Tür und ging hinaus auf den großen Gang.

Starscream hatte gemeint, er solle sich in der Hauptzentrale melden, sobald der Check abgeschlossen war. Also machte sich Blackout auf die Suche nach dem wohl größten Abteil.

Er fragte sich, ob sie hier auf einem Schlachtschiff waren, oder doch nur auf einer Planetenbasis.

Bekanntermaßen hatten die Decepticons auf fast jedem Planeten oder Mond einen Stützpunkt errichtet, nur in den entlegeneren Sektoren, wie beispielsweise der der Erde, nicht.

Blackout war wissbegierig. Er wollte wissen, was die letzten vier Jahre passiert war, ob die Decepticons die Erde nun eingenommen hatten oder nicht. Völlig im Unklaren zu stehen, war ihm äußerst unangenehm.

"Starscream wird mir wohl gleich alles erklären, und Lord Megatron werde ich wohl hoffentlich auch wieder treffen," dachte er bei sich. Er wr zufrieden und stolz, dass Megatron anscheinend seine Dienste benötigte. Blackout war der dritthöchste Decepticon, gleich hinter Megatron und Starscream. Als brutaler Scout und Luftkommandant hatte er schon viele Heere in die Schlacht befehligt und noch mehr Autobots auf dem Gewissen.

Endlich erkannte er ein großes Tor, welches die Hauptzentrale kennzeichnete. Blackout kannte es irgendwie, doch er wusste nicht mehr genau, woher. Er konnte sich überhaupt an viele Sachen nur noch ganz grob erinnern. Wohltuend war die Cybertronische Schrift zu beiden Seiten des Eingangs, welche voller Stolz verkündete: "Diene Treu oder Gar nicht!" und "Gepriesen sei Lord Megatron!". Blackout hatte es damals im Gegensatz zu den anderen nicht eingesehen, die primitiven Sprachen der Menschen zu lernen. Wozu auch? Er hatte nie vorgehabt, bewusst zu diesen Insekten zu sprechen.

Seine einzige Mission war es damals gewesen, die Daten zu den "Alienfunden des Eismannes" zu besorgen, was dummerweise nicht vollständig geklappt hatte.

Blackout betrat den Raum. Große Bildschirme zierten die gewaltigen Wände. An den Computern fanden sich viele kleinere Decepticons, die meisten nur halb so groß wie Blackout selbst. Überwiegend Protoformen eilten hin und her und überwachten den Datenstrom. Immer wieder kamen ängstliche und irritierte Blicke von unten auf ihn zu. Blackout fiel auf, dass er immer noch den Menschenhelikopter als Form hatte, aber er gefiel ihm sehr gut. Er hatte noch nicht wirklich vor, sich von ihm zu trennen. Blackout ging zwischen ihnen hindurch und erkannte etwas weiter hinten Starscream, der sich über einen kleineren Con aufregte, der wohl einen Fehler gemacht hatte. "So ist es richtig," dachte Blackout amüsiert, "Gerechte Strafen wie diese sind ein Muss für unser soziales Umfeld."

Als er bei Starscream ankam, erkannte er in den Fensterhologrammen (Eine durch elektromagnetische Impulse hergestellte feste durchsichtige Wand; benutzt auf Cybertron als Fenster oder auch Türen) eindeutig, dass sie auf einem riesigen Schlachtschiff waren, das allerdings auf einem großen, grauen Planeten lag.

"So, Starscream, hier bin ich, du wolltest mich sprechen?" sprach Blackout ihn nun von hinten an, als der kleine Decepticon, den Starscream gerade fertig gemacht hatte, das Weite suchte.

"Ah, Blackout, wir haben zwei Dinge zu durchsprechen. Zum einen möchtest du mit Sicherheit wissen, wie unser aktueller Status ist und was die letzten Jahre so passiert ist," Blackout nickte zustimmend, "Zum anderen habe ich dir schon wieder eine Mission zugesprochen."
 

Das Ganze war ziemlich schnell durchgesprochen. Starscream erläuterte Blackout die letzten Schlachten, die Schachzüge der Decepticonseite. Allerdings kamen die Autobots auch ständig zur Sprache. Blackouts Sensoren leuchteten bedrohlich hell auf, wenn dies der Fall war, der Zorn glühte immer wieder in ihm auf. Er war schockiert, wie viel die letzten vier Jahre passiert war. Vor allem, da es hauptsächlich negativ für ihre Fraktion ausgefallen war.

"Und was soll ich jetzt tun? Du meintest, ich hätte sogleich eine Mission zu erfüllen?"

Starscream drehte sich von ihm weg und tippte schnell etwas in dem Computer ein. Einige Daten wurden eingeblendet, mitsamt einiger ungenauer, immer wieder ändernder Koordinaten.

"Du kennst doch mit Sicherheit noch Barricade?" fragte Starscream Blackout, etwas witzelnd.

"Natürlich! Er war doch damals auch teil der Mission, ich hab noch mit ihm gefunkt! Wor ist er?" fügte er verwirrt über diese Frage hinzu.

"Nun...er ist immer noch auf der Erde. Auf dem Weg in diese winzige Stadt, in der wir uns alle eingefunden haben, hatte er einen Fahrzeugkampf mit einem der Autobots. Er wurde gegen einen Brückenpfeiler gedrängt, als er mit voller Geschwindigkeit unterwegs war. Du kannst dir vorstellen, wie schwer beschädigt er war, aber er war noch online. Seit vier Jahren wartet er auf der Erde, auf irgendeinen Hinweis von uns; versucht, nicht als Decepticon enttarnt zu werden.

Allerdings funktionieren alle seine Kommunikationsmöglichkeiten nicht mehr, deshalb können wir keinen Kontakt zu ihm halten. Wir hatten bisher keine Möglichkeit, ihn abzuholen, aber jetzt bist du ja da, du wirst den Ärmsten endlich mal von seiner Verbannung erlösen und ihn holen gehen."

Blackout nickte zustimmend. Es war eine sehr schöne Mission zum Aufwärmen, außerdem konnte er einen seiner Mittstreiter retten, sowas gab immer Pluspunkte.

Er scannte die ungenauen Koordinaten, platzierte in seinem Speicher und machte sich sogleich auf den Weg.

"Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, noch ein bisschen Spaß zu haben...." überlegte er erfreut.

"Ein bisschen Panik hier, ein wenig Feuer da....nur die Standardausführung....."

Er schritt durch die dunklen Gänge des Schiffs. Nun glaubte er, auch wieder den Namen dieses Schiffs zu kennen: Nemesis.

Er war schon früher ständig unterwegs gewesen, mit diesem Schiff. Das letzte Mal war vor knapp fünfzig Jahren gewesen, als sie allesamt noch auf der Suche nach Megatron und dem Allspark waren. Damals waren ein paar der Besten Decepticons dabei gewesen , die sie zu bieten hatten. Jeder mit gewissen Stärken und Schwächen. Bonecrusher, Brawl, Barricade, Frenzy, Scorponok und Starscream, der zu der Zeit Anführer war. Blackout konnte Starscream nicht leiden. Er war ein treuer Anhänger von Megatron, und da war ein Typ wie Starscream natürlich Gift. Ständig einschleimen und auf ach so treuen Decepticon machen, aber bei der nächsten Gelegenheit zuschlagen und ihn vom Thron stoßen wollen.

Wenn Blackout an Megatrons Stelle wäre, hätte er Starscream schon vor Millionen Jahren den Garaus gemacht. Doch Megatron brauchte Starscream wohl aus irgendeinem Grund noch.

Endlich erkannte Blackout die Gravitationsschleuse weiter hinten. Sie führte zu den kleineren Schiffen, die für höchstens eine Dreimannbesatzung gebaut worden waren. Sie wurden meist als Vorreiter zur Schlacht benutzt, denn sie hatten genauso heftige Waffen wie jedes andere Schiff, nur waren sie viel wendiger und schneller.

Mit einem dieser Schiffe würde er Barricade wohl abholen müssen. Er betrat die Schleuse, die Tür schloss sich hinter ihm. Vorerst mussten einige Scans an ihm durchgeführt werden, in denen festgestellt wird, ob er ein Decepticon oder ein Eindringling ist, und ob er überhaupt die Erlaubnis trug, eines dieser Schiffe zu betreten geschweige denn zu steuern.

Die offizielle Erlaubnis, mit einem solchen Schiff zu fliegen, erlangte man mit dem Rang 5, die Erlaubnis, ein selbst zu steuern, erst mit Rang 7. Im Notfall wie etwa einer plötzlichen Evakuierung wurden natürlich auch Ausnahmen gemacht, allerdings herrschte dann die strenge und gnadenlose Hand der Decepticons. Im Fall einer solchen dürften nämlich vorerst nur die Cons mit den höchsten Rängen fliehen, die anderen schafften es meist nur noch mit sehr viel Glück. Aber das war fast nie der Fall. Bei jedem Rückzug ging dabei meist dreiviertel der gesamten Schiffsbesatzung drauf, wenn nicht sogar mehr.

Als die Scans abgeschlossen waren, ging die andere Schleusentür auf und Blackout betrat den gewaltigen Hangar. Dort waren etwa zwanzig solcher kleineren Kriegsschiffe platziert.

Mit dem achten Rang, so wie etwa Blackout, erhielt man sein eigenes Vorreiterschiff. Allerdings schafften es die meisten nicht bis zu diesem Rang. Blackout war stolz darauf, so hoch gestellt zu sein.

Voller Stolz erkannte er weiter hinten sein eigenes Schiff. Bedrohlicher und spitzer (Allgemeine Beschreibung der Decepticon-typischen Spitzen und Zacken zu allen Seiten) ragte es über alle anderen hinaus.

Blackout fuhr mit der Hand über den Rumpf. Er hatte es schon seit einigen Hundert Jahren nicht mehr zu Gesicht bekommen. Mit einer sachten Berührung seiner Fingerspitze, die einzig und allein dazu fähig war, das Schiff zu öffnen, gab es ein kurzes Klickgeräusch und das Cockpittor öffnete sich.

Durch Blackouts Größe wurde auch das Schiff extra angepasst, denn in die meisten anderen hätte er kaum reingepasst.

Als er das Cockpit betrat, gingen die Systeme automatisch an und fuhren hoch. Blackout setzte sich auf seinen angestammten Platz und begann, einige Knöpfe und Hebel zu betätigen. Die Triebwerke des Schlachtschiffes zündeten nun. Ein stetig ansteigender Ton war zu hören.

Dann sprach er: "Blackout an Brücke, brauche Starterlaubnis. Öffnet die Hangarschleusen."

Ein lautes Krachen war zu hören und die Deckenhologramme flackerten kurz, bis sie ganz verschwanden. Das Schiff hob langsam ab , bis es hoch genug war, um mit einem großen Schub einen Schnellstart zu vollbringen. Als es knapp über der Nemesis schwebte, gab Blackout auch schon vollen Schub. Die Nemesis im Hintergrund wurde schnell kleiner und kleiner, bis man sie auf dem Planeten kaum noch erkennen konnte, trotz ihrer gewaltigen Größe.

Nun erkannte Blackout auch schon den Planeten, auf dem die Nemesis verweilte. Es war die Venus. Daraus konnte er schließen, dass der Weg zur Erde nicht sehr weit war. Blackout fragte sich allerdings immer noch, wie genau er Barricade finden sollte, wenn dessen Kommunikationsanlagen offline waren. Allein mit dem Energiesignal würde es kompliziert werden, aber er hatte wohl keine andere Wahl.

Er kopierte die gespeicherten Daten von Barricades ungefähren Aufenthaltsort in den Bordcomputer, um eine möglichst genaue Landung zu versichern.

Wenn er Pech hatte, würde er auch noch warten müssen, bis sich der Planet gegen die Sonne gedreht hatte, damit auf der Zielseite Nacht war. Die Menschen reagierten nicht unbedingt positiv auf eine "Alienlandung".

Als er sich dem Planeten näherte, erkannte er voller Erleichterung, dass die Stelle, an der er suchen musste, die Schattenseite war. Somit konnte er sich zumindest das Warten ersparen. Er ging sogleich in die Anflugsphase über. Das Schiff fuhr extra Verteidigungsbarrieren an den Wänden hoch, um den Eintritt in die Athmosphäre weniger schädlich zu machen.

Als das Schiff dann durch die Athmosphäre eindrang, fing es gewaltig zu ruckeln an. Die Stabilisatoren konnten den großen Druck nicht standhalten. Blackout musste zugeben, dass die Athmosphäre dieses Planeten eine der stärksten dieses Sonnensystem war. Sie konnte demjenigen, der durch sie dringen wollte, mächtig Schaden zufügen, sei es Bot oder Schiff. Er versuchte, das Schiff ein wenig zu bremsen, um nicht allzuviele Teile zu verlieren, da selbst die Barrieren nicht standhielten.

Als das Ruckeln endlich weniger wurde und die Hitze an den Bordwänden wieder sank, übernahm Blackout den Autopilot und steuerte auf einen der großen Kontinente zu. Als er den Ort der Koordinaten gefunden hatte, suchte er ein geeignetes, leeres Plätzchen zum Landen. Er musste das Schiff so schnell wie möglich tarnen, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Er fand eine große, weite Wiese und setzte zur Landung an. "Ich hoffe, das Ganze hat nicht zu viel Aufmerksamkeit erregt, sonst kommen mir noch diese idiotischen Hohlzylinder in den Weg." dachte Blackout, dem wieder einfiel, dass die Autobots immer noch auf diesem Planeten waren. Er bestätigte wieder einige Knöpfe, und der Tarnkappenmodus wurde aktiviert. Das Schiff sah nun von außen aus wie eine Reihe großer Bäume, das würde mit Sicherheit kein Misstrauen erregen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vanilla_Coffee
2011-06-25T20:44:42+00:00 25.06.2011 22:44
Hui und da sind ja auch schon die bösen bösen Decepticons ^.^
Na mal schaun was die wieder so vor haben^^
Aber tolles Kappi^^
Und hoffe mal, dass es bald mal weiter geht ne ;)

LG Amalia


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