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Weg des Abtrünnigen

Berserkerdämonenprinz 1
von

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Mirandas Sicht 3

KAPITEL 54
 

„…“ Reden

<…> Denken
 

Viel Spaß^^
 

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Ich sah auf die schlafende Kala hinunter und seufzte. Da war mir vielleicht was rausgerutscht. Ich beugte mich tiefer und küsste Kala flüchtig auf die Lippen. Sie murmelte irgendwas und drehte den Kopf weg. Das brachte mich unwillkürlich zum Lächeln. Nebenbei viel mir auf, das ich Kala irgendwann mal wegen ihrer langen Haare ansprechen musste. Sie hatte sie in den knapp vier Monaten, seit sie bei uns war kein einziges Mal geschnitten und nun reichten sie ihr mittlerweile schon bis über den Hintern. Als ich eine Strähne ihrer dunkelbraunen Haare an der Spitze umfasste geschah es.
 

Ich hockte auf einem Thron in einer gewaltigen Halle. Alles darin war aus Eis gemacht. Mein Kopf senkte sich und in mein Blickfeld kam ein Amulett, mit dem Zeichen der zehn Heiligen Magier.
 

Vor mir stand eine junge Frau mit weißen Haaren und blauen Augen, die mich wütend und mit Tränen in den Augen ansah.
 

Ich befand mich am Eingang einer großen Hölzernen Halle und wurden von allen Leuten erstaunt angesehen, nur die mir bereits bekannte junge Frau starrte mich wütend an. Ein kleiner Alter Mann kam auf mich zu.
 

Ein rosahaariger Junge sprang auf mich zu, meine linke Hand zuckte nach vorn, traf seinen Kopf und er gefror zu einer Eisstatue.
 

Belial stand vor mir, doch irgendwas war anders. Ihm ragten drei paar brennende Flügel aus dem Rücken, er trug eine schwere schwarze Plattenrüstung und ein gewaltiger Streithammer steckte vor ihm im Boden. Eine schwarze Krone mit drei Zacken trug er am Kopf. Neben mir erschien…Kala? Nein etwas war anders, doch diesmal konnte ich es nicht sagen. Sie schien traurig zu sein.
 

Ich schwebte neben Belial über dem Meer, plötzlich brodelte das Wasser unter uns und etwas wirklich Gigantisches tauchte auf.
 

Vor mir saß ein blondhaariges Mädchen, das mich sehr an Layla erinnerte. Sie trug viele Schlüssel am Gürtel und schien schwanger zu sein. Plötzlich stand sie auf und zwei Flügel eines Engels entfalteten sich.
 

Um mich herum schien eine Schlacht zu toben. Mir gegenüber standen die weißhaarige Frau, ein muskulöser weißhaariger Mann und ein junges Mädchen mit weißen Haaren. Irgendwie wusste ich, das wir Gegner waren.
 

Ich lag in einem Bett und hielt ein Neugeborenes im Arm. Neben mir waren Belial und diese Kala.
 

Plötzlich schreckte ich hoch. Diese letzte Sache hatte mich mächtig verwirrt. Kinder? Ich? Aus irgendeinem Grund konnte ich mir das nicht vorstellen. Aber warum nicht? Plötzlich spürte ich, wie Kala sich regte. Sie blinzelte mich aus einem Auge müde und fragend an.

„Alles in Ordnung. Schlaf weiter.“

Sie brummte und das Auge schloss sich wieder. Ich lächelte und machte es mir auch bequem. Derweil begannen unten die Bauarbeiten.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-11-07T17:13:34+00:00 07.11.2011 18:13
Jetzt auch noch Miranda ._.
oO
Ich muss nicht fragen, wer die Gegner sind: Mira und Geschwister~
v_v
ich bin sehr gespannt :D


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