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Weg des Abtrünnigen

Berserkerdämonenprinz 1
von

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Ankunft

„…“ Reden

<…> Denken
 

Zwischen dem hier und dem letzten Kapitel liegen etwa 4 Monate.
 

Es ist ziemlich kurz, dient aber eigentlich auch nur als Überleitung für das nächste Kapitel.
 

Viel Spaß^^
 

Staub wurde von hunderttausenden von Stiefeln und Hufen aller Art aufgewirbelt. Fast eine halbe Million Mann marschierten unter uns vorbei. Es waren alle Kreaturen Belials vertreten.
 

Wir selbst, also Kala, Belial und ich standen auf einem Balkon und betrachteten das treiben. Wir drei waren aber auch nicht allein. Zusätzlich standen noch Ultra, meine ältere Schwester Mirabella, Behemoth und Myron bei uns. Behemoth hatte Belial und mich mit zwei Rüstungen versorgt.
 

Ich will gar nicht wissen, woher er meine genauen Maße hatte. Hab zwar Belial im Verdacht aber...
 

Egal!
 

Ich wandte mich um und umarmte meine ältere Schwester. Sie war vor zwei Wochen überraschend aufgetaucht und ich hatte erst vor drei Tagen aus ihr rausgebracht, dass sie ihren Mann mit einer anderen erwischt hatte. Treue hatte auch unter uns Dämonen einigen Wert, wie Belial euch erzählen kann, weshalb sie beschloss, zumindest vorübergehend, bei uns einzuziehen.

Ein angenehmer Nebeneffekt war, dass sie eine weiter Bezugsperson für Kala bildete und Ultra unterstützen konnte, die die Aufgabe, uns vorübergehend zu ersetzen, mittlerweile recht gut erfüllte.
 

An der Stelle möchte ich erwähnen, dass die beiden Kerle, die Belial mitgebracht hat, inzwischen für uns arbeiten, zumindest der General. Der andere ist tot. Kleines Geburtstagsgeschenk an Ultra. Der General teil eigentlich seine Erfahrungen mit den schwarzen Champions, damit die nicht völlig unvorbereitet sind.
 

"Pass auf Kala auf, während wir weg sind, OK?"

"Mach ich."

Kala plusterte empört die Backen auf. Ich lachte und umarmte sie. Belial trat von der anderen Seite heran und umarmte Kala ebenfalls. Die braunhaarige lächelte.

"Kommt bald zurück."

"Ja."
 

Wir wandten uns um und breiteten unsere Flügel aus. Ein kurzes Zucken und wir waren über Belials, nein, unserer Armee, in der Luft .

Es wurde bereits das gigantische Tor sichtbar, dass uns direkt vor der Hauptstadt seines Vaters und, wie wir bereits wussten, schon seit langem auch ständigem Ort des Familientreffens. Selbstverständlich unseretwegen.
 

Wir landeten vor der ersten Linie der Soldaten und ich folgte Belial durch das Tor. Es war seltsam, wieder die Luft der Hölle zu atmen. Wieder vertraute Gegenden zu erblicken. Und doch zu wissen, dass man hier war, um diese Vertrautheit, zumindest teilweise, zu zerstören.

Es war Nacht, doch in der, fast 4 Meilen entfernten, Stadt brannten überall Lichter.

"Sie erwarten uns."
 

Hinter uns kamen die ersten Soldaten durch das Tor.
 

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Vor uns steht das Grande Finale! Oder mehr der Urpsrung? Wohl eher letzteres, da das nächste Kapitel eigentlich der Grundstein für die, nein, für ALLE Geschichten rund um Belial, Miranda und Co. ist.
 

Die Rüstungen wurden bei den Charakteren hinzugefügt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2012-04-01T17:50:41+00:00 01.04.2012 19:50
._.
Na dann, viel Spaß beim Kämpfen :D
*bei Kala bleib* ._.


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