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Für einen Tag alleine

GokuXChichi
von

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Für einen Tag alleine

Es war bereits spät am Abend gewesen.

Der Mond stand am Himmel, die Vögel zwitscherten nicht mehr, und die Sterne waren am Himmel zu sehen.

Es versprach also eine wundervolle Nacht zu werden.

Im Hause der Son's , war es soweit still gewesen.

Nur die Stimmen von Chichi und mir waren zu hören gewesen.

Es war zeit für's Bett gewesen.

Zudem Zeitpunkt, saßen wir beide auf unseren Ehebett, und unterhielten uns.

"Wir können ja mal was zusammen machen, Son Goku" fragte sich das Schwarzhaarige junge Mädchen, die ihre Hände zusammenfaltete, und mich anbettelte.

Ich wiederum war ein wenig perplex gewesen.

Ich hatte von alldem doch überhaupt kein Schimmer gehabt, wie so was abläuft.

Wir waren zwar verheiratet, doch immer noch war ich nicht wirklich sicher gewesen, ob es wirklich bisher richtig gewesen war, was ich getan habe.

"Naja~ ich hab zwar nicht als zu viel Ahnung aber wenn du möchtest gern" Verletzten wollte ich sie schon gar nicht.

Ich liebte sie doch.

Sie grübelte zu der Zeit nach, die einige Ideen in unsere kleine runde warf:

"Einen Ausflug zum Strand? Schwimmen gehen? Oder wir alleine in den Park? Du weisst schon wo" lächelte mir die junge Frau entgegen.

Schlecht hörte es sich schon nicht an, im gegenteil.

Es klang gut.

Ich rückte näher an sie heran, beugte mich ihrer Wange zu, und gab ihr einen kleinen Kuss auf ihre zartrosafarbende Wange.

Sie nahm den kleinen Kuss an, die dann ihre Hände auf meine Schultern legte.

"Gib mir doch eine Antwort" flehte Sie mich an.

Ja aber was sollte ich ihr mitteilen? Und schon saß sie wieder normal auf den Bett, die gespannt auf meine Antwort wartete.

"Klingt Gut. Können wir machen" Mehr fiel mir darauf nicht ein, und warf einen Blick ,auf ihr Nachthemd oberteil, oder jedoch, auf ihre Brüste.

Man sah sie ja durch.

>Ob Sie einen BH trägt?< Ich dachte es lieber.

Und schon war meine Hand, an ihrem Nachthemdoberteil, zog es ein wenig zu mir, und warf einen Blick auf ihre Oberweite.

Welch ein Ausblick. Ich war zwar nicht wie mein Alter Lehrmeister Muten Roshi, aber dennoch, war ich ihr Gatte gewesen.

Chichi erschrak sofort, als Ich einen Blick rein warf, die ihre Arme um ihre schultern schlang.

"Ieh , Was soll das, tickst du noch ganz sauber?" Fragte Sie mich, mit einem lauteren Ton.

Und schon hing der Haussegen schief.

Ich nahm meine Hände daweg, und legte sie über meinen Schoß, da ich im Schneidersitz da saß, und schon sah ich auf die Bettdecke.

"Tut mir leid, Chichi.. I..I-ich war wohl zu neugierig gewesen"

Mich wunderte ,dass Sie mir noch keine gescheuert hatte. Normalerweise hätte ich schon längst, ihre Hand an meiner Wange gespürt, mit einem lauten Knall dabei.

Oder nahm Sie es mir etwa so ab, was ich sagte?

Und schon sah ich ihren giftigen Blick auf mir sitzen.

Da hatte ich mich wohl zu Früh gefreut.

Hochmut kam ja bekanntlich vor dem Fall.

"Och Chichi, komm schon, nicht böse sein" sagte ich schließlich. Wieder ein Abend mit Streit. Das war schon häufiger bei uns gewesen.

"Halt die Klappe!" Uiuiui, das war laut. Sie legte sich dabei hin, die sich zugleich zur Seite drehte, und die Decke über sich zog.

Sie war genervt ,ganz offensichtlich. Nicht nur genervt. Auch stinksauer.

Na da hab ich mir ja wieder was tolles geleistet.

Ich wollte aber nicht, dass sie Sauer auf mich war. Ich hockte mich über Sie, wo sie meine Hand an ihrer Seite spürte, die verwundert ihre Augen öffnete.

Sie wendete ihren Kopf zu mir.

"...Was..?"

Doch ich lächelte nur.

"Tut mir leid, ich war meiner Neugierde ausgesetzt"

Sie hörte sich meine worte an, wo ich von ihr wegging, als sie sich aufsetzte.

"Du spinnst doch total! Du brauchst nicht so unschuldig tun!" meckterte sie mich aus.

"Aber ich..Ich tu nicht Unschluldig"

Chichi schnaubte "..."

Ich sah an ihr herab, im nachinein, tat es mir leid, was ich getan hatte. Ich schnappte mir ihre Handgelenke. Vielleicht glaubt sie mir ja dann endlich mal.

 

Nach den Krach, den wir dann noch hatten, wurde es dann auch immer später.

Irgendwann.....Ich wusste schon nicht mehr wann , schliefen wir schließlich ein.

Doch ich wachte mitten in der Nacht auf. Und war etwas verwundert wie ich da lag. Ich lag direkt auf ihr. Gut. Meine Klamotten hatte ich noch an gehabt.

Also würde ich mir deswegen keine Backpfeife einkassieren.

Ich ging davon aus, dass es geklärt gewesen ist, und senkte meinen Kopf, sodass ich ihren Hals Küssen konnte.

Davon wachte sie anschließend auf. Wie nicht anders zu erwarten. Was ich erst später bemerkt hatte, als ich meinen Kopf hochzog und "Uhm..das ist gut.." murmelte.

Als ich dann in ihre Augen sah, wusste ich, das gibt nichts gutes.

"Äh..ich..nun ja.." Wie sollte ich das erklären?

Und schon kam das nächste Donnerwetter.

"Spinnst du, mich zu verführen,wen ich am schlafen bin? Ich glaub du tickst nicht mehr richtig. Bist du bescheuert?"

Ihre worte taten weh. Natürlich Spann ich nicht. Und bescheuert.. Naja. Jeder des seines.

"Verzeih mir..Ich wollte dir zeigen, dass ich dich Liebe"

Ihr Blick änderte sich. Dennoch schwieg sie.

Damit dachte ich, dass wir den zweiten kleinen Streit vergessen hatten.

Chichi sah zur seite, die sich dann Müde zur anderen Seite drehte.

Ich knipste noch das Licht bei meiner Nachttischlampe aus. Ich hatte echt vergessen, es vorher auszuschalten-

Gottseidank ist nichts passiert.

"Ok, Schlaf gut ,Chichi. Träum was schönes" Doch Chichi schwieg.

Ich legte mich zu ihr. Doch sie lag, nicht mit dem Kopf zu mir, daher kuschelte ich mich an ihren Rücken.

Dabei schlief ich ein, während Chichi da wach lag.

 

Am nächsten Morgen, lag ich in der Mitte des Ehebettes. Chichi nicht mehr neben mir.

Das spürte ich erst gar nicht.

Ich schlief noch, als mich die Vögel mit ihrem zwitschern wach machten.

Ich öffnete verschlafen meine Augen.

Ich setzte mich auf. Anschließend setzte ich meine Beine nacheinender über die Bettkannte, auf den Fußboden.

Ich Stand auf, öffnete die Tür, welche aus dem Schlafzimmer hinausführte, und rieb mir dabei meine Augen.

"Guten Morgen" Murmelte ich . Und sah mich zu Hause um.

Das Wohnzimmer war leer. "Chichi?"

Ich ging weiter. In der Küche stand Frühstück angerichtet. Aber wo war Chichi? Sie wartete nicht in die Küche. Sie war nicht im Wohnzimmer. Und nirgends im Haus.

Ich setzte einen Fuß vor die Tür. Vielelicht würde ich sie dann finden.

ich hielt meine hand an meine Wange und Rief "Chichi, bist du hier irgendwo ?"

Gut dass ich mit ihr auf dem Land lebte, so hatten wir keine Nachbarn, die ich damit aufwecken könnte.

Doch es kam keine Antwort zurück.

Und sie kam nicht einmal.

Wo steckte sie nur?

Ich machte mir Sorgen,und vermisste Sie. Dabei hatten wir vor, heute ein Picknik zu machen.

Aber wie sollten wir eins machen, wenn nur ich da bin?

Sollte ich es alleine machen?

Schien so.

Die Zeit lief weiter. ich hatte mich in der Zeit schon angezogen, und war an unserem Picknick Platz angekommen.

Ich dachte noch immer an sie. Zu der Zeit machten sich schon die wilden Kaninchen ,an dem Picknick-Korb her. War wieder typisch.

Ich holte den Kaninchen was aus dem Korb, und lag es ihnen da hin. Und mir nahm ich ein Sandwich, was ich aß. Sah dabei dennoch in den weiten blauen Himmel.

Immer wieder spiegelte sich ihr Gesicht in den flauschigen weißen kleinen Wolken wieder.

Sie fehlte mir sehr.

Anschließend sah ich zu den Kaninchen. Eines war zu mir gehoppelt. Direkt vor meinen Schoß.

Ich legte das Sandwich beiseite, und nahm das Kaninchen in meine Hände.

Und wieder ein Erinnerungsflash. Wieder sah ich ihr Gesicht, obwohl ich doch das Kaninchen im Arm hatte.

Ich ließ das Kaninchen herunter, zog, die Beine an, und legte meinen Kopf zwischen meine Knie.

Ich Vermisste Sie. Warum war Sie nicht da? Wo steckte Sie bloß?

Ich beschloss das alte Häusschen aufzusuchen, wo ich als kleiner Junge lebte. Und sah den Dragonball mit den vier Sternen auf der Anrichte liegen.

War das wieder ein Erinnerungsflash an meine Kindheit?

Denn plötzlich rannte ein kleiner Junge rein. Der sah aus, wie ich damals.

"Großvater, ich hole mir was zu Futtern" Sprach der junge mit der kindlichen Stimme, der mir sehr ähnlich sah.

Das hatte ich damals auch gesagt.

der junge Faltete die Hände zusammen, der seine Augen schloss,und an seinen Großvater bedenkte.

Ich tat dann das selbe.

Und als ich mich umsah, sah aufeinmal der Junge zu mir.

"Wer bist du?" Fragte mich der Junge.

"Mein name ist Son Goku" Sprach ich. Der Junge sah mich verwundert an. Ich lächelte.

"Ich heiße auch Son Goku"

So ein Seltsamer zufall.

War das nur eine Erinnerung? Oder ist das Realität?

"Aber was suchst du hier?" sprach der Junge.

"Ich..Naja.. Ich suche nach einer Antwort" dennoch lächelte ich. Ich wollte den kleinen nicht beunruhigen.

"Suche die Antwort in deinem Herzen, hat Großvater mal gesagt"

Immer noch war der Junge verblufft.

Ich lächelte und rannte anschließend, zum Piknick ort zurück. Natürlich immer noch mit einem lächeln im Gesicht.

Ich schnappte mit den Piknick Korb, und rannte heim. Zuhause angekommen, stütmte ich in die Küche.

"Chichi!" Doch alles war unberuhrt. ich ging durch die Küche, durch das Wohnzimmer, und bekam einen schrecken.

Keiner da. Alles war Leer gewesen.

Hatte sie mich verlassen?

Dabei wollte ich nicht so sein.

Ich vermisste sie. Sie fehlte mir.

Plötzlich vernahm ich die Stimme des Jungen wieder.

War er mir gefolgt?

War das Realität? Gab es mich zwei mal?

"Was ist los?" Fragte der Junge.

Ich sah mit wiederwillen zu ihm.

Ich wollte es ihm nicht erzählen. Aber wenn ich mich dadurch besser fühlte... Sollte ich es tun.

Vielelicht war es das beste gewesen.

"Meine Frau ist fort. Ich weiß nicht wo Sie ist.." Wieder sah ich weg.

"Du darfst nicht Aufgeben. Hatte mir Großvater mal gesagt. Suche weiter, bis du deine Antwort findest. Gebe nie auf!"

Ich schloss meine Augen. ich hatte bilder im Kopf, von mir wo ich noch klein war und Großvater, und von mir und Chichi, als sie noch nicht verschwinden war. Wir waren so Glücklich[/] gewesen.

"Du hast recht" ich ging zu dem Jungen,und legte ihm meine Hand auf seinen Kopf.

"Ich danke dir" Anschließend wollte ich mich auf den weg machen.

Als ich an der Tür stand, Klopfte es Plötzlich.

Und als ich mich umdrehte, war der Junge verschwunden.

Ich schloß meine Augen, und öffnete anschließend die Tür.

Vor der Tür stand meine Frau.

 

Ich konnte es nicht glauben.

Wir schweigten eine weile, und ließ sie ins Haus.

Sie war wieder da.

Ich beugte mich etwas zu ihr. Mit einen argwöhnischen Blick auf meinem Gesicht.

"Was schaust du so?" lächelte sie mir entgegen.

Ich war verdutzt. ich stand da, währen sie sich mit dem Körper zu Küche beugte,um etwas zu sehen.

"Na du hast mir ja wieder was zutun hinterlassen"[/] Sie war nicht mal böse.

Sie machte sich sofort auf, das benutzte, wieder einzuräumen. Das musste schließlich gemacht werden.

Es machte sich ja nicht von selbst.

Ich stand direkt hinter ihr, zögerlich nahm ich meine Arme rauf, und wollte sie ihr auf die Schultern legen.

Das tat ich dann auch, und seufzte erleichtert aus.

"Schön, dass du wieder da bist"

Chichi sah zu mir, sie sich anschließend zu mir drehte.

ich ließ meine Hände kurz von ihren schultern, damit sie sich umdrehen konnte. Anschließend lagen meine Hände wieder auf ihren schultern. Ich legte den Kopf etwas schief.

Da kam es über mich.

Das was ich fühlte, als Sie weg war. Ich war so alleine. Sie hatte mich alleine stehen lassen. Ich konnte ihr nicht mal böse sein, und zog mene Frau zu mir, die in meinen Arm fiel. Ich schlang sofort meine Arme um sie, um ihren Rücken ,und an ihren Kopf. Dennoch war ich vorsichtig gewesen, um ihr nicht wehzutun.

Sie war Perplext ,und verwirrt.

Eiegntlich tat ich das nie.

"Wie sehr du mir Gefehlt hast. Mach das bitte Nie wieder" flüsterte ich ihr entgegen.

Doch sie antowortete mir nicht.

Ich bemerkte es und ließ dann ab.

Sie sah mich nur an. Bis plötzlich irgendwas aus der nähe klingelte.

Ein Telefon?

Doch Sie ignorierte es. Und auch ich ging nicht dran.

Sie ging lieber wieder zu den sachen, um diese ordentlich zu verstauen.?

Lief da was anderes? Hatte sie einen anderen?

Würde sie mich Verlassen?

War ich nur noch als Spielzeug da?

Verschiedene sachen schwirrten mir durch den Kopf.

Doch es wollte nichts passen.

Vielleicht waren es auch nur einer unserer Freunde. Wer weiß.

Vielleicht biltete ich mir das alles nur ein?

Aber ihre Reaktion war auch so seltsam.

 

Sie lächelte, als Sie alles wegpackte.

Aus dem Korb, schaute ein Apfel heraus. Das bewirkte, dass ich an die damalige Zeit dachte.

Als sie fertig war, drehte sie sich zu mir.

"Ich brauchte einen tag für mich, um darrüber nachzudenken"

Ich blickte zu ihr. Mit einem Fragenen Blick.

"Wieso?" empfloh mir. das hätte ich nicht fragen sollen.

"Jetzt tu nicht so, du weißt was ich meine" Zeterte sie.

"Wie?"

"Na das gestern Abend ,mein Freund!"

"Ja...Ich weiß was du meinst. Es tut mir leid, Chichi. Verzeih mir"

Es war ja abends. Und es kamen Erinnerungen wieder hoch, was geschehen war.

In meiner Erinnerung war ich an sie Gekuschelt. Wir redeten ein wenig die ihren Kopf zu mir drehte, und ich ihr einen Kuss auf ihre Stirn gab.

Anschließend legten wir uns hin. Das war der Abend, wo wir das erste mal, Intim wurden. darrüber hatten wir geredet.

Warum fiel es mir jetzt wieder ein?

Sie blickte zur seite.

Die mich mit Tränen in den Augen ansah.

"Wie konntest du das nur tun? ich weiß, dass du nicht wie Muten Roshi bist. Und auch wenn wir verheiratet sind. Man tut sowas nicht. das bist doch nicht du!"

Damit noch nicht genug. Sie machte mir immer noch vorwürfte.

Ich wollte endlich frieden.

Ich nahm meine Hände hoch, und winkte jedes mal ab. Jedes mal steiß ich gegen eine Wand.

Nachdem sie sich abreagierte, beugte ich mich zu ihr. Ich legte meine Hände an ihre wangen, und legte schließlich meine Lippen auf die Ihre.

Als ich es löste, stieg ihr die Röte ins Gesicht. Das war echt Süß.

Ich ließ meine Hände von ihren wangen ab, lächelte, und blickte in ihre schönen Augen, die jetzt gerade nochmehr Funkelten als sonst.

"Du bist echt süß"

Chichi wiedersprach

"Nein, bin ich nicht. Hör auf damit mir solche Komplimente zu machen"

Anschließend nahm ich sie wieder in den Arm. Ihre Hände waren an meiner Brust gewesen.

"Doch du bist süß~ Ich Liebe dich, Chichi~"

Chichi wollte es erst nicht erwiedern. Doch dann erwiederte sie es doch.

Wir genoßen jetzt einfach mal unsere zweisamkeit.

Sie hat mir gefehlt.Das konnte sie mir ruhig glauben.

Das war kein Witz gewesen.

Ich Liebte sie schließlich.

Immer noch wie am ersten Tag.

 

~Ende~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -Gokula-Chan-
2011-04-13T11:45:13+00:00 13.04.2011 13:45
Hi ^^
Ich schließe mich mal meiner Vorrednerin an :3 Chichi kommt mir auch etwas zu kalt vor <.< Sie sollte sich wirklich geschmeichelt fühlen als so sauer zu werden :3
Aber dein One-Shot gefällt mir trotzdem sehr gut :3
Ich hoffe, noch weitere FFs über die Beiden von dir lesen zu können ^^b
Liebe Grüße :33
Von:  Dragonohzora
2011-04-13T07:19:07+00:00 13.04.2011 09:19
Ein schöner Oneshot, wobei ich allerdings Chichis Reaktion nicht verstehen kann, soll sie sich doch freuen,wenn ihr Ehegatte sie anziehend findet, das gehört nun mal zu einer guten Ehe dazu. Sie hätte sich eher geschmeichelt fühlen sollen.

Und wie Muten Roshi ist Goku ja nun wirklih nicht;)

Schöne Idee wie du den kleinen Goku mit eingebaut hast und besonders schön finde ich den Stil alles aus Gokus Sicht darzustellen.

Nur weiter so, schreib noch mehr so schöne Oneshots.

Liebe Grüße:)


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