Zum Inhalt der Seite

Unerwarteter Besuch

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 4: Ein paar Fragen und Antworten

Kapitel 4: Ein paar Fragen und Antworten
 

„Ist ja gut Kleines. Es wird alles wieder gut werden, das verspreche ich dir“, sagte Alice, um mich weiter zu beruhigen aber sie schaffte es nicht alleine.
 

Woraufhin sie wandte, sich an Jasper wandte, damit er mich beruhigen konnte.

„Bitte beruhige sie Jasper. Es wäre keinen geholfen, wenn sie jetzt ihre Kontrolle über sich verlieren würde“, bat sie mit einem Ton in der Stimme, dem er sich einfach nicht entziehen konnte.
 

Da merkte ich erst, dass meine Hände angefangen haben zu zittern und ich wirklich kurz davor war die Beherrschung zu verlieren. Das war mir schon sehr lange nicht mehr passiert und ich wusste einfach nicht, was dies zu bedeuten hatte. Im gleichen Moment hörte ich schon wieder, die vielen unausgesprochene Fragen in den Köpfen der Anwesenden hier im Raum, was es mir nicht wirklich leichter machte mich zu beruhigen.
 

>Was meint Alice nur damit?< war eine Frage, die nur gedacht aber nicht ausgesprochen wurde. Wer das war, konnte ich grade nicht richtig zu ordnen, weil ich mich immer noch versuchte wieder zu beruhigen und dabei nicht vergaß meine Gabe einzusetzen, um Alice Gedanken zu schützen.
 

Mit einem Mal spürte ich wie Jasper mich mit seiner Gabe zu beruhigen versuchte und ich ließ es einfach zu, denn ich wollte nicht die Beherrschung verlieren. Immer hin musste ich ja mein Geheimnis schützen auch, wenn sie zur Familie gehörten aber es immer noch nicht wusste, dass auch ich dazugehörte. Nachdem Jasper eine Weile seine Gabe bei mir einsetzte, fühlte ich mich etwas besser und mein Zittern hörte auch endlich wieder auf sogar meine Tränen wurden immer weniger, bis sie ganz nachließen.
 

Alle Blicke waren immer noch auf mich gerichtet und ich konnte ihre Fragen regelrecht spüren und auch in meinem Kopf hören, denn sie erdrückten mich fast.

Nach schier endlosen Minuten wie es mir schien ergriff nun meine Alice wieder das Wort.
 

„Mich kennt ihr ja. Es gibt nur einem Unterschied zu der Alice, die ihr kennt und mir, denn Marie und ich kommen ca. 30 Jahre aus der Zukunft“, fing sie an zu erklären und hoffte, dass sie ihr einfach glauben würden, ohne groß nachzufragen.
 

Emmett fing an zu lachen und sagte, „Das ist ein wirklich sehr guter Witz Alice“, und lachte gleich, nachdem er dies gesagt hatte laut weiter.
 

„Das ist kein Witz oder wie willst du dir sonst erklären, dass ich zwei Mal hier bin. Zudem vor euch ein fremdes Mädchen sitzt, die kein normaler Vampir ist“, giftete Alice ihn etwas gereizt an, weil sie es hatte kommen sehen das Emmett so reagieren würde.
 

„Mir ist schon aufgefallen, dass sie etwas anderes sein muss, obwohl sie einen ähnlichen Geruch von uns hat. Jedoch kann ich deutlich ihren Herzschlag hören“, sagte Carlisle nachdenklich und schien nicht so abgeneigt zu sein bei dem, was Alice ihm sagte.
 

Doch nun sahen alle ihn verwirrt an, denn keiner konnte sich erklären, was er meinte. Zudem war ihnen nun erst teilweise aufgefallen, dass ich einen Herzschlag hatte und nicht so war, wie sie es waren.
 

„Sie ist eine Cullen genau wie z. B. Edward und ich“, sagte Alice, um das erst mal klar zustellen. Sie wusste genau das Es sehr schwierig war zu erklären, was ich genau war, denn dann hätten wir ihnen von der Zukunft zu viel erzählen müssen und das wollten wir ja vermeiden.
 

Tbc



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück