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Sonnenrot und hell wie der Mond

NaruHina, (SasuSaku, InoShika)
von

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Feindschaft

Das vierte Kapi ist da! Juhuuuu! *freu

Ich hoffe es gefällt und freue mich auf Kommis!

Viel Spaß! Liebe Grüße

Mimina
 

Feindschaft
 

~*~Naruto~*~
 

„Hinata?“ etwas verwirrt starre ich auf das blauhaarige Mädchen in meinen Armen. Das Wasser tropft von ihren Haaren. Ich beobachte einen Tropfen der sich seinen Weg über ihre Nase bahnt, Zentimeter für Zentimeter, bis er ihre Lippe streift und sich in ihrer Form verliert. Ich muss schlucken.

Merkwürdigerweise wird mir urplötzlich und trotz meiner nassen Klamotten total warm. Na toll, jetzt hab ich mir bestimmt eine Grippe eingeholt. Wie es bei einer normalen Grippe üblich ist, habe ich total fiebrige Wangen und richtiges Herzrasen. Ich sollte wohl ganz schnell etwas dagegen nehmen, Medizin habe ich ja noch da. Wieder sehe ich Hinata an, die sanft atmet uns sich merkwürdig in meine Arme kuschelt... Sie braucht unbedingt auch Medizin. Ob ich es lieber hätte lassen sollen sie zu mir einzuladen? Ich denke zurück zu dem Augenblick als ich heute in der Schule angekommen bin.
 

Sie fiel mir sofort auf. Ihr blaues Haar und ihre hellen, warmen Augen stachen aus den Massen von Schülern, die auf diese Schule gingen, sofort heraus. Neben ihr stand Sakura, die ihre Freundin mit einer Umarmung begrüßte. Ach, Hinata hatte auch wieder ihre weite Kleidung an, stellte ich fest. Aufgrund von etwas, das vermutlich Sakura bemerkt hatte, sah Hinata plötzlich etwas beschämt aus. Neugierig geworden ging ich auf die Beiden zu. Ich hätte sie auch bestimmt angesprochen, wenn Kiba nicht die Hände vor Hinatas Augen gelegt hätte. Ich runzelte die Stirn als ich beobachtete, wie sie sich freudestrahlend zu ihm umdrehte... und umarmt...typisch... für Kiba war es total leicht sie zum Strahlen zu bringen, ich schaffte es irgendwie nur, dass sie vielleicht einmal grinst und stottert, aber zum Strahlen ... Ehrlich gesagt behagte mir diese Vorstellung überhaupt nicht. Irgendwie schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass Kiba etwas mehr als Freundschaft für Hinata empfand, zumindest sah es so aus. Achselzuckend schlenderte ich los um der Hyuga ´Guten Morgen` zu sagen. Ohne richtig zu begreifen was ich tat, legte ich, wie zuvor auch Kiba, meine Hände auf ihre Augen. Wieder bemerkte ich den Größenunterschied zwischen uns. Meine Hände verdeckten ihr halbes Gesicht! Ich hatte natürlich recht behalten. Sie atmete einmal scharf ein bevor sie sich krampfhaft um ihre eigene Achse drehte um mich anzusehen. Keine Spur von einem Lächeln. Wie auch Kiba, umarmte ich sie zur Begrüßung und roch sogleich wieder den blumigen Duft der von ihren Haaren ausging. Was war das wohl für ein Shampoo dass so toll roch? Ich sollte sie demnächst mal danach fragen und ihr sagen dass sie dieses ruhig immer benutzen könnte, dann würde ich sie immer allein an ihrem Geruch erkennen können.... Oh. Sie hatte ziemlich schöne Augen, wenn man genauer hinsah.

Verflixt! Was dachte ich denn da für einen Stuss?

Als Kiba sie plötzlich an der Hand nahm und wegzog, konnte ich kurz seine Augen sehen die mich feindselig anfunkelten.
 

Kurz darauf habe ich gesehen wie Hinata weggelaufen ist. Und sie hat geweint.

Kiba ist ein Idiot, ich kann ihn nicht leiden. Mit einem Ruck öffne ich die Tür meines Zimmers und schalte umständlich das Licht an. „Hinata?“ sage ich um sie daran zu erinnern, sich abzutrocknen und umzuziehen. Einige Sekunden verstreichen.

Komisch. Sie gibt keine Reaktion, nur leises atmen. Bestimmt ist sie eingeschlafen. Puh, warum ist mir denn so heiß? Ich sollte mich wirklich umziehen, wenn ich morgen nicht tot sein will. Behutsam lege ich Hinata auf den weichen Teppich, der dank der Fußbodenheizung warm ist. Einen kurzen Moment streift ihr Atem mein Ohr als ich mich aufrichten will. Er kribbelt auf meiner Haut und ein warmer Schauer breitet sich über meinen ganzen Körper aus. Sie fühlt sich gut an, diese Wärme. Ihre geschlossenen Augen und ihr friedlicher Ausdruck beim Schlafen halten mich gefangen und verhindern, mit einem Gefühl welches mir gänzlich unbekannt ist, dass ich mich von ihr entferne. Ihr nasses Haar klebt an einigen Stellen an ihren Lippen und ihren Augen.

Mit klopfendem Herz folge ich dem Bedürfnis mich ihr noch weiter zu nähern und etwas verwirrt lege ich meine Stirn auf die Ihre. Was mache ich da? Warum will ich ihr immer noch näher sein, jetzt, da ich sie schon berühre wie sie sonst niemand berührt? Ich spüre förmlich wie unser Atem sich vermischt. Warum schnürt es mir bei dem Gedanken, Kiba könnte ihr so nah sein, die Kehle zu?

Dieses Mädchen,... was ist passiert, dass ich plötzlich solche Dinge über sie denke? Mit meinem Daumen streiche ich über ihre weiche Wange und streife ihr Haar von ihren Lippen. Diese Lippen, die sich immer zu einem Lächeln ausbreiten, wenn sie mit ihren Freunden zusammen ist, diese Augen die weinend in meinem Wohnzimmer saßen und schon viele Tränen geweint haben. Ungesehen. Unbemerkt.

Als sie im Schlaf einen Seufzer von sich gibt, weiten sich meine Augen vor Überraschung und schnell fahre ich hoch, weg von ihren Lippen, von denen ich nur einige Zentimeter entfernt bin, weg von ihr. Um Himmels Willen, was mache ich denn da? Ich springe auf und hole, die Hand fragend auf mein Herz gedrückt, ein Handtuch für sie aus dem Bad.

„Woooaaaahh! Mich hat´s ja voll erwischt!“ Mit hochgezogenen Augenbrauen mustere ich mein Spiegelbild, welches verwirrt und mit hochrotem Kopf zurückblickt. Ich muss ja mindestens 50 Grad Fieber haben! Ich lehne mich an die Wand und fühle meine Stirn... die sich merkwürdigerweise nicht die Spur zu heiß anfühlt. Vorsichtshalber gehe ich dennoch zum Medizinschrank und hole mir Erkältungstabletten heraus. Ich weiß was ich jetzt brauche. Eine ordentliche Portion handfestes, schweißtreibendes Training im Dojo. Perfekt, genau dafür wollte ich heute sowieso blau machen. Schnell schreibe ich noch einen Zettel mit der Adresse des Dojos und lege ihn auf das Nachtkästchen im Schlafzimmer. Ich ziehe Hinata den immer noch feuchten Pullover aus und lege sie im Top in mein Bett. Ich tupfe ihre Arme und ihr Gesicht mit dem Tuch ab und versuche nicht daran zu denken, dass … Ach so ein Quatsch! Es ist ja nicht so, dass ich es mag sie an ihren Armen zu berühren. Nein, so ist das natürlich nicht. Wirklich nicht! Sie muss abgetrocknet werden, das ist alles! Als ich plötzlich wieder Herzrasen bekomme, decke ich sie sorgfältig zu und zwinge mich, an das bevorstehende Training zu denken. Schnell packe ich meine Sportsachen zusammen, hole eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und schwinge die Tasche über meine Schulter. Als ich über die Türschwelle trete und die Tür lese hinter mir schließe, atmet ein Teil von mir erleichtert auf, der andere Teil will sofort zurück und ihr beim Schlafen zusehen. Das ist doch nicht normal! Kopfschüttelnd laufe ich mit großen Schritten fast fluchtartig zur Bushaltestelle an der schon mein Bus wartet.
 

„Naruto! Gestern hast du mit Abwesenheit geglänzt. Was ist passiert? Du bist doch nicht Krank Junge?“ Ich sehe in das vertraute Gesicht meines Meisters und lache.

„Alles klar, Ero- Senin. Ich hatte gestern... was zu erledigen. Ungeplant natürlich.“ füge ich noch hinzu als die Augen meines Meisters mich einen Moment anfunkeln.

„Soso. Ungeplante Erledigungen für die du sogar dein heiß geliebtes Training sausen lässt... klingt ganz nach einem Mädchen!“ Jiraya sieht mich einen Moment neugierig an, irgendwie fühle ich mich jetzt ertappt, dann schüttelt er den Kopf.

„Du und ein Mädchen? Niemals - völlig ausgeschlossen...“ Er schlägt seine Hand auf die Stirn als wäre er gerade eines Besseren belehrt worden und sieht mich mit spöttischen Blick an.

„Was soll denn das heißen, alter Knacker? So abwegig ist das nicht wie du jetzt tust!“ Vorwurfsvoll zeige ich mit meinem Zeigefinger auf ihn.

„Nicht abwegig? Völlig undenkbar trifft es eh- Au!“ Als ich ihm einen kräftigen Kinnhacken verpasse stolpert er überrascht zurück und reibt sich das Kinn.

„Oho, heute so scharf darauf gegen mich zu verlieren?“ lacht Jiraya, springt auf die Matte und bringt sich in Kampfposition.

„Wir werden sehen wer verliert, Alter Knacker! Ich zeig´s dir!“ Auch ich begebe mich mit einem Sprung auf die Matte und urplötzlich strömt das Adrenalin in meine Adern. Ein gewaltiger Ausmaß an Vorfreude lässt mich zufrieden grinsen, als Ero- senin den ersten Zug macht.
 

Nach drei Stunden Training bei dem ich letzten Endes doch den Kürzeren gezogen habe, ganz knapp wohlgemerkt, stehe ich in der Umkleide und wickle den Verband von meinem Handgelenk. Ich konnte mich heute anstrengen wie ich wollte, aber ich habe es nicht geschafft mich zu konzentrieren. Nachdenklich rolle ich den Verband auf als plötzlich Jiraya die Umkleidekabine betritt.

„Was war denn heute los? Du hast deine Deckung manchmal total vernachlässigt. Ist wirklich alles in Ordnung?“ Das letzte was ich jetzt brauche ist jemanden, der mir meine Fehler in diesem nicht zufriedenstellenden Training unter die Nase reibt.

„Was willst du, Ero- senin? Ich habe keine Lust darüber zu reden, klar?“

Ich beobachte wie Jirayas Gesichtszüge einen Moment entgleisen. „Soll – Soll das heißen es hat WIRKLICH mit einem Mädchen zu tun?“ Ich funkle ihn genervt an weil ich genau weiß, dass er mir das nicht glauben würde. Ja, ja, ich geb´s ja zu. Meine Gedanken schwirrten während des Kampfes, ohne dass ich es kontrollieren konnte immer wieder zu der schlafenden Hinata in meiner Wohnung. Ist das nicht total idiotisch? Es ärgert mich, dass ich mich wegen ihr nicht mehr konzentrieren kann... Mein Blick schweift zu Jiraya, der wohl meine schlechte Laune bemerkt hat.

„Hat es nun was mit einem Mädchen zu tun?“ fragt er so nebenbei wie möglich während er seine Klamotten in seine Sporttasche stopft. Plötzlich klopft es an der Tür.

„Ähm... Hallo, ist da Naruto drin?“ Meine schlechte Laune ist wie weggeblasen als ich Hinatas Stimme hinter der Tür höre. „Ja, warte ich komm gleich raus.“ Hastig werfe ich meine Sporttasche über meine Schultern und sprinte Richtung Türe. Kurz begegnet mein Blick dem von Jiraya der mir zuzwinkert und mich vielsagend angrinst.

Lächelnd schüttle ich den Kopf. „Tschüss, alter Knacker. Bis morgen!“ Und schon bin ich an der Tür die ich ungeduldig aufreiße – dann sehe ich sie. Im Top und in ihrer üblichen Hose die ihr viel zu groß scheint. Ich Gesicht verzieht sich einen Moment und nimmt einen überraschten Ausdruck an, doch dann breitet sich dieses strahlende Lächeln aus, dass sie mir noch nie gezeigt hat.

Ähm... Ja... was wollte ich nochmal? Ich... mein Kopf fühlt sich gerade an wie leer gefegt. Verdammt, meine klaren Gedanken sind weg! Einfach verschwunden.

„Ähm … Hi!“ ist alles was ich zustande bringe. Um den Gruß nicht allzu kläglich ausfallen zu lassen hebe ich meine Hand und winke. Etwas schüchtern streckt mir Hinata meine Wasserflasche entgegen. „Da- Das soll ich dir geben. Du hast sie in der Halle vergessen...“ Sie lächelt mich schüchtern an und plötzlich überkommt mich das Gefühl sie in die Arme nehmen zu wollen. Ohne zu wissen was ich tue, bestimmt dank meines leeren Gehirns, lasse ich meine Sporttasche fallen, die mit einem gedämpften Ton zur Erde fällt, und schlinge meine Arme um ihren Körper. „Danke.“ flüstere ich in ihr Ohr und ich spüre, wie Hinata vor Überraschung nach Luft schnappt. Wie von einer Tarantel gestochen lasse ich sie los. Geht’s noch? Bin ich von allen guten Geistern verlassen?

„Ähm. Danke.“ Ich räuspere mich um etwas Zeit zum Nachdenken zu bekommen. Ich freue mich so sie zu sehen, dass ich vollkommen den Verstand verliere... Das ist nicht gut.

„Gehen wir?“ frage ich, gehe ein paar Schritte und halte ihr die Eingangstür auf.

„Ja.“ Sie tritt vor mir hinaus und ich folge ihr, nachdem ich die Tür leise geschlossen habe. Einige Minuten gehen wir schweigend nebeneinander. Ach komm, sei nicht so ein Feigling!

„Wie hast du mich gefunden? Woher wusstest du, wo das Dojo ist in dem ich trainiere?“

Einen Moment sieht sie mich überrascht an. „Du- Du hast einen Zettel auf den Nachttisch gelegt und...“ Ach ja, verdammt, ich Idiot.

„Oh, ja klar. Tut mir leid, mein Training ist heute nicht sonderlich gut gelaufen, deswegen...“

Mitten im Satz breche ich ab. Was will ich denn jetzt sagen? Ich hab meine Deckung vernachlässigt weil ich die ganze Zeit an dich denken musste? Gott sei dank ist es mir diesmal vergönnt nachzudenken bevor ich los rede.

„Ach so...“ sagt sie als sie merkt dass ich den Satz nicht vollende.

„Wer war denn der Mann bei dir in der Umkleide?“ fragt sie mich und sieht mich mit ihren warmen Augen an.

„Das war Jiraya. Mein Meister, ihm gehört das Dojo. Er ist wirklich verdammt stark und mein Ziel ist es besser als er zu werden. Seine Beinarbeit ist einfach grandios, aber nichts gegen seine Ausdauer. Außerdem hat er Kraft wie zehn Stiere zusammen. Ich bin gerade mal halb so gut wie er... aber ich weiß, dass ich es schaffen werde!“ Hinata lächelt mich an. „Ähm... aber ansonsten ist er ein ziemlicher Idiot...“ füge ich etwas verlegen noch hinzu und kratze mich am Kinn. Ja, der erste Platz ist an dich vergeben Naruto. Naruto Uzumaki, der größte Idiot aller Zeiten.

„Er kommt mir bekannt vor, ich glaube er war mal bei meinem Vater zu Besuch als ich noch bei ihm gewohnt habe.“

Mit hochgezogenen Brauen sehe ich sie an. „Bist du sicher?“

Hinata schüttelt leicht den Kopf. „Nein, sicher nicht, aber es könnte sein...“

„Was neues von deiner Schwester?“ Ihr Blick schweift zum Boden und ich könnte mich Ohrfeigen, als ich ihre betrübte Stimme höre.

„Nein. Ich habe gestern versucht sie zu erreichen, aber sie will nicht mit mir reden.“

„Ach komm, das wird bestimmt wieder!“ Energisch nehme ich ihre Hand. „Ich werde dir dabei helfen.“ Ich muss lachen, als Hinata plötzlich puterrot wird. Dann strahlt sie mich an und flüstert ein schüchternes „Dankeschön“.

Die Schulglocke läutet das Ende Schultages. „Hast du Durst? Ich hol uns was zu trinken.“

„Ja, danke.“ sagt sie und nickt mir zu, schon spurte ich los.

Was für ein Tag! Die Sonne scheint, wir haben keine Schule und verlängertes Wochenende und ich bin mit Hinata unterwegs. Besser kann es doch gar nicht laufen. Auch wenn das Training nicht so gut war, das mach ich morgen einfach doppelt so gut.

Schnell hole ich etwas Kleingeld aus meinem Geldbeutel und schiebe das Geld in den Getränkeautomaten, drücke 2 x auf Cola und schon höre ich den Lauten Krach als erst die erste, dann die zweite Flasche fällt. Mit großen Schritten mache ich mich auf den Rückweg, immer darauf achtend, dass die Colaflaschen nicht zu sehr geschüttelt werden. Plötzlich bemerke ich , dass Hinata von einem Jungen meines Alters umringt ist. Als ich näher herantrete kann ich hören, was sie sagen.

„Na los, komm doch mit. Wir zwei würden gut zusammen passen“ Der der gesprochen hat, ein großer, muskulöser Typ dessen schwarze Haare wie stacheln von seinem Kopf abstehen versucht Hinata über ihre Wangen zu streichen, sie schlägt seine Hand aber weg.

„N- Nein, das ist ein Irrtum. Ich will nicht, weil ich schon mit jemandem hier bin.“ Hinata klingt nicht unsicher und ich bemerke, wie sie meine Wasserflasche an ihrer Seite wie ein Schwert in ihre Hand nimmt. Der Schwarzhaarige beäugt sie abfällig. „Ach ja? Wer ist denn diese Pfeife? Mit mir wärst du besser dran wie mit ihm, das verspreche ich dir.“ Er verschränkt seine Arme und grinst ein selbstsichers Lächeln.

Wer ist der Kerl, geht er etwa auf unsere Schule? Irgendwoher kenne ich ihn, aber ich kann ihn nicht zuordnen.

„Ich bin ihr Begleiter.“ sage ich und lege ihm einen Arm auf die Schulter als ich endlich hinter ihm stehe. Blitzschnell dreht er sich um und schlägt mir gekonnt und mit voller Wucht in den Magen. Vor Schmerz bleibt mir für einen Moment die Luft weg, das lasse ich mir aber nicht anmerken.

„Du?“ verächtlich lacht er und zeigt mit dem Finger auf mich. „Naruto Uzumaki, nicht wahr?“

„Ja, und wer bist du?“ Ich stehe herausfordernd vor ihm und bin von seinem Gesicht, das auf gleicher Höhe ist, keine fünf Zentimeter mehr entfernt. Feindselig blitzen seine Augen mich an.

„Soso, du weißt also nicht wie ich heiße?“

„Ich merke mir den Namen von Idioten aus Prinzip nicht.“ Ich gehe zu Hinata und stelle mich beschützend vor sie, ohne den Schwarzhaarigen aus den Augen zu lassen. Der sieht uns einen Moment wütend an, dann fängt er an kalt zu lachen. Oh, da macht es klick! Jetzt weiß ich seinen Namen.

„Das ist also deine Kleine, ja? Dann zeig mir, was du drauf hast, sonst tu ich ihr womöglich weh!“

Na toll, Jetzt hab ich Hinata da mit hinein gezogen. So ein Mist! Aber, na warte, dir werd ich´s zeigen, Sasuke Uchiha!
 

~*~

Auftritt von Sasuke!

So das war das 4. Kapitel. ;D

Hoffe es hat euch gefallen! Schreibt schöne Kommis!

Hab euch lieb

eure

Mimina



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-02-22T17:01:51+00:00 22.02.2013 18:01
Sa...Sasuke...
Geilo!!
Von:  Natascha91
2012-01-17T12:13:33+00:00 17.01.2012 13:13
Halli hallo ich hab gerade deine ff gelesen und muss sagen sie gefällt mr sehr gut und ich würde mich freuen wenn es weiter geht ich liebe dieses pair einfach und wie er sich um sie sorgen macht einfach nur süß ^^

Lg Natascha91
P.s ich würde mich auf eine ens freuen wenn es weiter geht
Von:  animegirl8
2011-10-23T18:21:47+00:00 23.10.2011 20:21
Bis hier hin wirklich toll^^
naruto hat aber auch wirklich gar keine ahnung von seinen gefühlen einfach zu süß mit ihm und hinata x3
und sasukes auftritt fand ich wirklich gelungen kann kaum das nächste kapitel erwarten ^^

freu mich schon
lg animegirl8
Von:  Fireball-Ruffy
2011-07-16T00:48:59+00:00 16.07.2011 02:48
Hey....mal wieder ein echt super kapitel, wirklich genial....Die ersten teile des kapitels sind einfach nur zu süß, wie Naru zu hina ist....und dann seine Gedanken...einfach klasse auch super beschrieben....am besten ist die Stelle wo naru fragt...woher sie wisse wo er sei....."du...zettel...mir aufgeschrieben" daran merkt man schon wie durcheinander naru ist wenn er bei hina ist...mal sehen wann er seine Gefühle richtig bemerkt....
das zusammenspiel bzw. der dialog mit Jiraiya ist auch sehr gelungen, bin mal gespannt wie sich das entwickelt....
Ach...und als ich zuerst die Kapitelüberschrift gelesen hatte, dachte ich erst es ginge um Kiba...nicht das du Noch sasuke einbringst wirklich gut gelungen.....bin mal gespannt was du mit den beiden anti-parteien noch so machst...bin mal gespannt...

schreib weiter so tolle Kapi
lg Fireball-Ruffy
Von: abgemeldet
2011-06-23T16:08:53+00:00 23.06.2011 18:08
haaaiiii!!!! das kapi is echt süüüß *__* man in deiner FF kann ich den kiba gar net leiden! bääääh!!!!!
aber du schreibst das einfach so süß zwischen naru und hina! *schwärm*

mach weiiiiter!!!!!!!!! auf, auf, auf, auf!!!!!!!!

hdl
hinata
Von:  yoshinogirl
2011-06-23T15:28:24+00:00 23.06.2011 17:28
Boah, das kapitel is wirklich der hammer!!!

Naruto und Hinata sind so süüüß >,< (Kiba ist doof *buuuhh*)

Ich freu mich schon auf das nächste kappi!

Mach weiter so!
lg Yoshi
Von:  narutofa
2011-06-22T13:41:42+00:00 22.06.2011 15:41
ein sehr gutes kapitel. es hat spaß gemacht es zu lesen
Von:  Animefan72
2011-06-22T10:02:27+00:00 22.06.2011 12:02
Na es wir ja immer besser. Ich sage mal gleich. Naruto, bring ihn um. Den würde man eh nicht vermissen. Es wir ja immer bessr und besser. WIe lange es dauern wird bis er merkt was er für Hinata empfindet. Und ob Jiraya wirklich Hinatas Vater kennt XD
Von:  Mika_
2011-06-22T03:06:06+00:00 22.06.2011 05:06
*---*
OMG!!

es is so toll x33
schreib schnell weiter !! ♥
Von:  fahnm
2011-06-21T20:27:59+00:00 21.06.2011 22:27
Hammer Kapi^^


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