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Die lang ersehnte Antwort

Neji x Tenten
von

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One- Shot

Pairing: Neiji & Tenten
 

Die lang ersehnte Antwort
 

Neiji und Tenten trainierten gerade auf der Lichtung im einen abgelegen Teil von Konohas Wäldern. Die beiden hatten seit einiger Zeit ein angespanntes Verhältnis zueinander, denn Tenten hatte Neiji gebeichtet das sie in ihn verliebt ist. Tenten schaute kurz zu Neji herüber. Er machte gerade eine kleine Pause um sich zu erholen. * Wie soll ich das bloß wieder in Ordnung bringen!* Tenten war vollkommen verzweifelt seit sie Neji ihre Gefühle gestanden hatte benahm er sich ihr gegenüber zurückhaltend. Er hielt sich von ihr fern und das schmerzte Tenten am meisten. Sie wollte gerade zu ihm rübergehen als er sie unvermittelt ansprach. „Wir sollten jetzt lieber wieder weiter Trainieren Tenten.“ Tenten wusste sofort das er sie mit seinem Byakugan beobachtet hatte um sie auf Abstand zu halten. *Er will sich noch Nichtmals mehr mit mir unterhalten. Ist es ihm dem so unangenehm!* Tenten drehte sich um und lief in den Wald hinein sie konnte nicht länger bei ihm bleiben. Sie liebte ihn doch so sehr, daher konnte sie nicht verstehen warum er so eisig zu ihr ist. Neiji drehte sich zu der flüchtenden Tenten um und schaute ihr nach seit sie ihm ihre liebe gestanden hatte wusste er einfach nicht wie er danach mit ihr umgehen sollte. *Jetzt ist sie schon wieder gegangen ohne auch nur ein Wort zu sagen, aber wie soll ich ihr erklären das auch ich schon längere Zeit in sie Verliebt bin. Ich bin aber auch ein Idiot warum habe ich ihr nicht sofort geantwortet. Meister Gai oder Lee kann ich nicht um Rat fragen, wie ich es wieder in Ordnung bringen kann, die würden es wieder nur total vermasseln.* Zudem wäre es ein oberpeinlicher Auftritt geworden. Neji beendete missmutig sein Training da er sich sowieso nicht mehr darauf konzentrieren konnte.

Er ging zum Haus seines Onkels Hiashi der ihm vor zwei Jahren Angeboten hatte ihn in der Familienkampfkunst zu unterrichten vielleicht könnte er ihm helfen. Zwar herrschte zwischen ihnen immer noch eine gewisse Distanz aber seit den letzten Chu-Nin Auswahlprüfungen war es sehr viel besser geworden und das alles hatte er nur Naruto zu verdanken. Als er am Haupthaus angekommen war sah er wie sein Onkel Hiashi wieder mit Hinata hart Trainierte. *Sie wird immer besser aber das wundert mich nicht schließlich will sie nicht hinter den anderen zurückstehen. Vor allem nicht hinter Naruto, in den sie sich schon als kleines Kind Verliebt hatte. Wenn ich bedenke das es alle Wissen außer ihm wundere ich mich das er mich besiegt hat.* Allein der Gedanke an Naruto gab ihm neuen Ansporn weiter zu Trainieren um noch Stärker zu werden. Er wollte nicht hinter diesem Chaoten Ninja zurückbleiben. Wenn er bedachte das der Glückspilz mit einem der legendäre Sannin auf Reisen gehen durfte, Jiraya war zwar ein riesiger Chaot doch auch unglaublich Stark und mit seiner Erfahrung würde Naruto immense fortschritte machen. Hinata und ihr Vater Hiashi legten gerade eine kleine Pause ein und diese Zeit nutzte Neji um einzutreten um ihnen einen Guten Tag zu wünschen. „Hallo Onkel Hiashi Hinata ihr trainiert mal wieder sehr hart miteinander aber übertreibt es nicht, hörst du Hinata. “

Die beiden drehten sich zu neji um und waren überrascht da sie ihn gar nicht bemerkt hatten, so vertieft waren sie in das Training gewesen. „Ah, Neji schön dich zu sehen hast du deine Übungen die ich dir Gestern gezeigt habe eingeübt.“ Fragte Hisashi ohne Umschweife. Neji nickte seinem Onkel Hisashi zustimmend zu. Hisashi wandte sich zu seiner Tochter um die sichtlich außer Atem war von dem harten Training. „Hinata wir beide hören dann für heute besser auf, du musst doch schließlich noch zum Sanitätsunterricht bei Meisterin Tsunade und da darfst du auf keinem Fall zu Spät kommen.“ Hinata zog einen schmalen Mund den sie hätte viel lieber noch mehr Trainiert doch sie wusste auch das ihre Ausbildung als Sanitäts Ninja sehrt wichtig war. Schließlich hatte sie sich selber dazu Entschieden um eine noch bessere Kunoichi zu werden. „Ist gut Vater ich mache mich gleich auf den Weg.“ Neji schaute sie erstaunt an. „Ich wusste gar nicht das du die Ausbildung zum Sanitäts Ninja machst Hinata das ist mir ja komplett neu.“ Sie schaute ihn mit einem Lächeln an um ihm zu zeigen dass sie es witzig fand dass er es noch nicht wusste. „Aber Bruder Neji ich bin doch schon im vierten Semester und habe bald meine Abschlussprüfung bei Meisterin Tsunade und Tenten macht doch mit mir den Abschluss hat sie dir das denn nicht schon längst erzählt?“ Tenten macht die Sanitäts Ausbildung das hatte er nun wirklich nicht gewusst und war deshalb ziemlich baff als er das hörte. Hinata blickte ihn verwundert an. „Jetzt sag mir nicht dass sie dir das nicht erzählt hat Bruder Neji, schließlich seid ihr doch ständig zusammen!“ Hinatas Vater Hiashi blickte von einem zum anderen denn er wusste nicht so recht worum es sich hier genau handelte daher hielt er sich am besten zurück. Die heutige Jugend verstand er ohne hin nicht. Auf einmal wurde Neji alles klar. Er musste so schnell wie möglich zu Tenten. Ohne sich auch nur einmal umzudrehen verließ er das Anwesen seines Onkels und rannte zu den Lehrräumen der Sanitäter um Tenten zu suchen. Er sprang wie der Wind über die Dächer Konohas um so schnell wie möglich mit ihr zu reden, unbedingt. Neji hatte erkannt das er sich, in dieser Sache, nicht mehr wie ein Feigling verhalten durfte. *Tenten hatte sicherlich sehr viel Mut gebraucht, um mir ihre Liebe zu gestehen und ich Idiot habe es da nicht erkannt. Sie ist bestimmt zutiefst verletzt gewesen weil ich ihr keine Antwort gegeben habe und danach bin ich ihr auch noch aus dem Weg gegangen weil ich nicht wusste wie ich ihr es sagen sollte.* Neji musste sich unbedingt bei ihr Entschuldigen und ihr auch endlich seine Gefühle gestehen. Das war er ihr jetzt einfach schuldig.

Tenten war inzwischen mit der harten Ausbildung von Tsunade beschäftigt und das war beileibe gar nicht so einfach wie es am Anfang aussah, aber das alles hatte sich gelohnt denn sie war kurz davor ihren Abschluss zu machen. Es war ihr lieb das sie sich damit von Neji ablenken konnte. Wegen ihm lag ihr ein schwerer Brocken auf ihrem Herzen denn sie nicht so leicht loswerden konnte. Doch jetzt durfte sie nicht an ihn denken sie musste sich vollkommen auf ihr Chakra konzentrieren. Zum Glück war sie nicht so mies wie Ino, die hatte wirklich die schlechteste Chakra kontrolle von allen weshalb sie von Meisterin Tsunade oftmals bestraft worden ist und zusätzliche Aufgaben erledigen musste, dagegen lag sie im guten Mittelfeld. Tsunade war eine sehr strenge Lehrmeisterin aber genau darin lag ihr Erfolgsgeheimnis. Je strenger sie war desto besser wurden die Schützlinge die sie Unterrichtete. Durch Shizunes plötzliches eintreffen wurde der Unterricht abprubt beendet denn sie verlangte von Tsunade das sie sich sofort an ihre Pflichten als Hokage begab was Tsunade sichtlich nervte. Tsunade mochte die Schreibarbeiten die zu ihren Aufgaben als Hokage mit sich brachten gar nicht. Doch das half alles nichts da Shizunes nicht mit sich reden lies. So wurden sie für heute entlassen und die nächste Truppe würde höchst wahrscheinlich erst gar keinen Unterricht erhalten.

Gerade als Tenten die Lehrräume verlassen hatte kam ihr auch schon Neji entgegen der völlig außer Atem war als er sie erreicht hatte. „Neji was ist denn mit dir los ist irgendwas passiert.“ Ohne Tenten eine Antwort zu geben schnappte er sie und lief mit ihr in eine stille Ecke da er keine Lust hatte das sie beide von neurigigen Blicken beobachten werden. Tenten wusste wirklich nicht was so plötzlich mit Neji los war, so hatte sie ihn noch nie gesehen. „ Nein es ist nichts passiert aber ich muss dringend mit dir sprechen Tenten. Es ist etwas was ich schon längst hätte sagen müssen.“ Er zog Tenten näher zu sich heran und nutzte ihre überraschtheit um ihr einen Kuss zu geben. Einen Kuss ohne jegliche Zurückhaltung. Nachdem er diesen innigen Kuss beendet hatte schaute Neji Tenten tief in die Augen. „Nämlich das auch ich in dich verliebt bin. Ich war nur zu feige es dir zu sagen und als du mir deine Gefühle gestanden hast da war ich einfach zu perplex um dir eine Antwort zu geben und später ergab sich einfach kein passender Moment dazu!“ Noch während Neji ihr das alles gestand, mit einer Unsicherheit die sie nie von ihm erwartet hätte, rollten ihr auch schon die ersten Tränen über die Wangen vor unbändigem Glück. Der riesige Steinblock der ihr die ganze Zeit auf dem Herzen gelegen hatte zersprang in tausend Stücke und lösten sich danach vollständig auf. Neji stockte der Atem als er die weinende Tenten vor sich sah, hatte er sie jetzt so stark verletzt. „Tenten jetzt Wein doch nicht ich wollte dir nicht weh tun, wirklich nicht!“ Noch bevor Neji weitersprechen konnte schlang Tenten ihre Arme um Nejis Hals und küsste ihn nun von sich aus. „Neji du bist so ein riesiger Trottel wenn es um deine Gefühle aber ich liebe dich trotzdem über alles.“ Neji fühlte sich überglücklich. Die Liebe seines Lebens war nun in seinen Armen denn er hatte es endlich ihr gesagt. Um ihr neues Glück zu genießen beschlossen die beiden erst mal einen langen Spaziergang zu machen. „Warum hast du mir eigentlich nicht erzählt dass du die Sanitätsausbildung machst, Tenten?“ Sie zuckte leicht zusammen da sie nicht damit gerechnet hatte. „Woher weißt du das!“ Sie schaute Neji nervös an. „Von Hinata wobei sie dachte dass ich es schon längst von dir wüsste. Du kannst mir glauben wie überrascht ich war, also warum hast du es mir nicht gesagt?“ Tenten wusste das Neji nicht lockerlassen würde und so ergab sie sich in ihr Schicksal wo sie doch vorhatte es im erst zu sagen wenn sie bestanden hätte. „Na gut, also wie soll ich es dir sagen. Ich wollte es dir erst erzählen wenn ich die Prüfung bestanden hätte. Ich weiß nämlich nicht ob ich es schaffen werde und vor dir wollte ich mir keine Blöße geben.“ Neji war sichtlich überrascht das Tenten solche Zweifel darüber hatte zu bestehen und um ihr zu zeigen das er hinter ihr stand sagte er ihr mit aufmunterte stimme. „Ich bin mir vollkommen sicher das du die Prüfungen bestehen wirst schließlich bis du wenn du eine Sache machst mit vollem Einsatz dabei deshalb mache ich mir keine Sorgen. Also mach dir keine unnötigen Sorgen darüber.“ Tenten war so Glücklich dass sie auf neji bauen konnte aber vor allem das sie jetzt wusste das auch er sie liebte.

Nichts ahnend das sei beide von jemanden beobachtet wurden gingen sie den langen Weg weiter vorbei an den vielen Leuten, die für die beiden in diesem Moment nicht mehr zu existieren zu schienen, hinunter zu den Parkanlagen Konohas. Der stille Beobachter freute sich für die beiden den er fand das es lange genug gedauert hatte bis die beiden zueinander gefunden hatten. Ihn hatte es seit seiner nicht beabsichtigten Belauschung interessiert wie es mit den beiden weitergehen würde und hatte sie daher heimlich ein wenig beobachtet. Seine Zigarette immer noch im Mund, war sichtlich stolz auf die beiden, das sie es ohne Hilfe geschafft hatten die Sache zu bereinigen. Doch Asuma sollte sich langsam selber auf den Weg machen denn Kurenai wartete schon bestimmt auf ihn und wenn er sich noch mehr verspätete konnte er sich auf eine kräftige standpauke gefasst machen, denn die war ihm sicher. *Liebe ist eine so schöne Sache aber sie kann auch ziemlich anstrengend sein. Er schaute sich noch mal zu den beiden um bevor er losging. Die beiden gingen Händchen haltend den Weg entlang. Freudestrahlend schauten sich die beiden an. Den beiden war es förmlich anzusehen dass sie vor Glück zu platzen schienen, denn Sie waren endlich das was sie sein sollten, ein Liebespaar!
 

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Hoffe es hat euch gefallen, denn diese Geschichte habe ich nur so nebenbei geschrieben kann also sein das es nicht so gut geworden ist! XD

Eure: Nami van Dark



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jacward
2011-09-21T16:46:44+00:00 21.09.2011 18:46
oh nein, wie süüüß!
Mir hat der Schluss shr gut gefallen, dass du Asuma und Kurenai noch irgendwie erwähnt hast!! Ich bin nämlich auch ein großer Fan von Asuma und Kurenai!!!!
Freu mich auf mehr Neji Tenten oder auch Asuma Kurenai geschichten ^^
LG


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