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That´s the Way I´m feeling for you

Was ich für dich empfinde
von

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Minato stand leise auf, darauf bedacht Kakashi nicht zu wecken. Er griff die Schriftrolle und wollte sich grade auf den Weg ins Hokagehaus machen als er ein leises Grummeln hinter sich hörte. Ein Blick über die Schulter hinweg genügte und er sah einen dunklen Spiegel der ihn verschlafen nachschaute. Für einen Kuss könnte er sich nochmal die Zeit nehmen, drehte um und ging vor dem Bett in die Hocke. Zärtlich strich er über den silbergrauen Haarschopf, kostete begierig von den Lippen, die ihm unaufgefordert Einlass gewährten. Eine freche Zunge stuppste kurz an fordete auf zu folgen und er kam dieser Forderung gerne nach. raubte die ihm mittlerweile vertraute Höhle aus. Verzettelte das feuchte Organ in einen Tanz, streichelte sanft den Gaumen. Jetzt zog sie sich zurück, zögerlich folgte die Bewohnerin ihrem Besucher in dessen Reich, wurde sanft gefangen genommen, gestreichelt und geneckt. Nur widerwillig löste Minato den Kuss "Ich muss los. Schlaf dich erst mal aus und später kommst du zu mir rüber." leise knurrend nickte Kakashi, drehte sich nachdem er noch einen kurzen Kuss erhascht hatte um und schlief bald auch wieder ein.
 

Der Blonde saß im Büro, die Schriftrolle vor sich liegend. Außer ihm und dem Verfasser, wusste niemand was in der Schriftrolle verborgen ist. Wissentlich löste er das Siegel, breitete den Text vor sich aus und stöhnte ungewollt laut auf, als er den unliebsamen Text durchlas. "Akatsuki? Na super. Die könnten noch gefährlich werden." Niemand ahnte wieviel Wahrheit in seinen Worten lag. Vorsichtig rollte er die Rolle auf, um sie dann nach kurzer Überlegung doch lieber zu zerstören. Zu gefährlich war das wissen in ihr und er wollte nicht riskieren das diese Information in falsche Hände geriet. "Herein" Das Klopfen kam ihm zwar ungelegen aber er hatte ja auch noch Hano wegen des Berichts erwartet. "Schön dich zu sehen und wie ist es gelaufen mit Kakashi?" Hano zog die Maske aus und lächelte zufrieden. "Der Junge hat Talent und ein gutes Köpfchen. Das er seinen Hund einsetzte um die Situation auszuspionieren war sehr schlau und der Hund selbst scheint auch intelligent zu sein. Sich so zu verstellen und dann unbemerkt die rolle zu entwenden. Mit einem Anderen wäre es wahrscheinlich um einiges unruhiger geworden." "Also würdest du in als eine Bereicherung für das Anbuteam ansehen?" Hano nickte stumm und erkannte das der Hokage wohl gehofft hatte das es dem nicht so wäre. "Hokage-sama ob ich noch etwas sagen dürfte?" Minato hob den Kopf an, schaute in das gesicht der Person, die er auch zu seinen Freunden zählte. "Der Junge weiß genau was er will und was er tut. Er trägt das Blut des weißen Reißzahns in sich und ich bin sicher das er nicht so einfach klein zu bekommen ist. Machen sie sich also nicht so große Sorgen um ihn, außerdem haben sie doch eine Kontrolle darüber wo er eingesetzt wird." Minato seufzte auf "Hano du hast recht, dennoch ist der Gedanke ihn einer solchen Gefahr aussetzen zu müssen nicht grade angenehm. Das ist wohl der Nachteil wenn man als Hokage einen Untergeordneten liebt." "Ja wahrscheinlich."
 

Kakashi wachte gegen Mittag schon wieder auf, ging duschen und danach zum Hokageturm. Dort angekommen klopfte er Ordnungsgemäß an die Tür und wartete bis man Einlass gewährt bekam. Langsam trat er ein, beobachtete wie Minato grübelnd über einem Dokument hing. Die tiefblauen Meere hatten einen unruhigen Schimmer "Ist etwas passiert?" Minato blickte auf und lächelte Kakashi entgegen. Er rückte etwas vom Tisch weg so das sich der Junge auf dem Schoß des Älteren plazieren konnte "Eine Unruhe an den Grenzen. Mehr nicht." Irgendwas war an diesen Worten faul, das wusste der Silberhaarige, aber er war sich nicht sicher warum. "Wegen einer kleinen Unruhe ziehst du deine Stirn in tiefe kluftige Falten?" Seit wann konnte Kakashi ihn so gut durchschauen, wusste sofort das es nicht um eine Kleinigkeit ginge, aber konnte ihm auch nicht sagen was los war. Noch nicht. "Ach so Kushina hatte da eine Bitte." "Eine Bitte? Etwa an mich?" Minato grinste ihn breit an "Sie will dich als Paten für den Kleinen." "Wirklich, aber ich dachte sie wäre sauer, weil du wegen mir, naja du weißt schon." Minato lächelte. Auch wenn es so war sprach Kakashi es nur ungern aus das er wegen ihm gegangen war. "Möchtest du das denn?" Der Junge nickte "Gerne doch." Schläfrig legte der Silberhaarige seinen Kopf auf der Schulter des Älteren ab. "Wenn du noch müde bist, warum bist du aufgestanden?" "Im Bett war es so leer!"
 

Minatos Hände hielten die schmale Jungenhüfte, streichelte die sensible Seite. Gierig stahl er sich einen Kuss, forderte Einlass und umgarnte die Zunge des Jungen. Dieser setzte sich jetzt so auf den Schoß des Älteren das seine Beine links und rechts herunterhingen, die Füße auf den Quersprossen des Stuhls gestützt. Immer inniger wurde der Kuss, immer fordernder bahnten sich die Hände ihren Weg unter die Kleidung. Kakashi stockte kurz der Atem, aber dann war es wieder gut. Es waren die Hände der Person, die er liebte, sie zu spüren machte ihm nichts aus. Er wusste ein Wort würde genügen und Minato würde aufhören.
 

Was ihn jedoch mehr bewegte war die Angst etwas falsch machen zu können. Bis auf Küssen und kleine Streicheleinheiten war ja noch nichts passiert. "Kakashi entspann dich. Ich werde schon nichts tun was dich verletzt." hauchte er ihm ins Ohr, küsste den Hals und strich mit den Fingern über die Bauchdecke, wanderte weiter nach oben duch unter dem Stoff der Kleidung. Strich mit den Fingern sanft über die Brustwarzen und hörte deutlich wie Kakashi schwer schluckte. "Soll ich aufhören?" Grade als Kakashi antworten wollte machte sich sein Körper selbstständig und der Blonde konnte spüren wie sich die Hose des Jungen ausbeulte. Verlegen drehte er den Kopf weg, wurde jedoch von einer sanften Hand dazu bewegt sich wieder seinem Gegenüber zu zuwidmen, seine Lippen bedeckten die des Älteren. Dessen Hände zogen den zierlichen Körper näher ran, so das er die Erregung des Jungen noch deutlicher spüren konnte. Kakashis Körper bebte, sein Herz raste unter den Berührungen. Er fing zögerlich an den Körper des Älteren genauer zu erkunden, berührte die nackte Haut unter dem Shirt, ließ seine Finger die Wirbelsäule entlangfahren. Erst bis hoch in den Nacken, dort kraulte er selbigen, spielte mit den blonde Strähnen, dann wanderte er den Weg wieder hinunter bis an den Hosenbund, hielt einen Moment inne und ließ ann doch zögerlich die Hand unter dem Stoff entlanggleiten. Minato sah wie die Wangen seines Gegenübers Schamesröte annahm, ließ ihn denoch gewähren, Brummte genießerisch auf, um zu vermitteln das das was der Junge, mit vor Unsicherheit zittrigen Händen tat, sich gut anfühlte.
 

Minatos begehren wuchs an mit jedem Moment in dem Kakashi seine Finger über die nackte Haut gleiten ließ, die Halsbeuge mit der Zunge streichelte und schließlich sich mit den Füßen so abstützte das sein Kopf über dem des Älteren war. Ohne es zu merken hat der Junge den aktiven Part übernommen, drängte den Blonden trotz seiner fehlenden Erfahrung in die Rolle des Uke und Minato genoss es der Passive, der Genießende sein zu dürfen. Für nichts auf der Welt würde er jetzt versuchen die Führung zu übernehmen. Unsicher ob sein Handeln gefiel, beobachtete Kakashi jede Regung seines Gegenüber, wie dieser genießerisch den Kopf in den Nacken legte, die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet und immer wieder entwich ein Geräusch des Genusses die Kehle. Dem Silberhaarigen gefiel es, der sein zu dürfen der entschied was passieren würde. Er hatte die Kontrolle, konnte jederzeit de Situation beenden, aber danach war ihm nicht zumute. Er wollte mehr von den Lippen kosten, seine Zunge über die salzige Haut gleiten lassen, den Körper mit den Händen erkunden. Zu gut fühlte es sich an. Unbewusst rieb er sich an dem Blonden, der dieser Bewegung seine Hand entgegenstreckte und über der Hose die Erektion zu streicheln begann. Kurz hielt Kakashi inne schaute verlegen in die blauen Augen, unterbrach Minato nicht zu gut fühlte sich diese ungewöhnte Berührung an. Das Blut der Beiden kochte und der Silberhaarige wusste nicht wie ihm geschah, spürte die Hand zwischen den Beinen, streckte sich Dieser entgegen und Laute des Genusses und Verlangens verließen ihn.
 

Leises Keuchen entwich Minato und mit einem Mal zuckte Kakashi zusammmen schaute ihn mit entsetztem Blick an. Dem Blonden war sofort klar das dem Jungen Bilder der Nacht hochgekommen sein musste. Langsam zog er seine Hand zurück strich über die Wange und fing sanft die laufende Träne auf. Behutsam schloß er ihn in seine Arm, legte seinen Kopf in die Halsbeuge "Tut mir Leid. Ich habe nur....." Minato strich Kakashi durch das Haar "Du musst dich nicht entschuldigen. Ist nicht schlimm. Ich warte einfach bis du alles genießen kannst, ohne Bedenken." "Aber ich darf doch nicht vor dir erschrecken." Betroffen senkte Minato den Blick. "Du Hast was schreckliches erlebt und ich weiß doch das du nicht wegen mir, sonder der Erinnerungen wegen erschreckst." "Trotzdem!" wimmerte nun Kakashi in den hellen Stoff des Mantels. "Du wirst viel Zeit brauchen bis du das verkraftet hast. Zwing dich nicht zu etwas was du nicht wirklich willst, verstanden?" Nur zögerlich nickte Kakashi, wollte er doch nicht das der Blonde glaubte, er würde ihn nicht mehr lieben, aber die Erinnerungen an diesen Vorfall waren noch fest verankert und kamen immerwieder hoch.
 

Minato widmete sich wieder den Papieren, was mit dem Jungen, der auf seinen Schoß mitlerweile eingeschlafen war, nicht grade leichtwar. Vorsichtig stand er auf, trug ihn zu dem Sessel und setzte ihn dort ab, deckte ihn nochmal zu, bevor er zurück zum Schreibtisch ging. Den Jungen dort zu sehen, wie er so ruhig dalag beunruhigte ihn leicht. Was wenn er einen Rückfall erleiden würde. Dieser Gedanke legte sich wie eine schwere Last auf Minatos Herz ab. Nach einer ganzen Weile regte sich Kakashi, gähnte ausgiebig und streckte sich. Rachels kichern erkannte er sofort und das hellere Lachen musste dann ja wohl dieser Farla gehören. "Hihi Ausgeschlafen?" Langsam blickte er in die Richtung der klaren hellen Stimme. Leise knurrend stellte er fest das sie direkt vor ihm hockte. "Was glotzt du mich so an?" "Hab mich nur gefragt wie dein Gesicht aussieht." "Ach echt? Vergiss es Kleine!" Schnippisch streckte das Mädchen ihm nun die Zunge raus "Doofnase!" "Ich zittere später." Minato und Rachel mussten beide schmunzeln, über die Art wie die Beiden miteinander Umgingen. "Kakashi sei ruhig mal ein bisschen netter zu ihr." "Ich bin nett" Kopfschütteld registrierte der Blonde wie ein roter Kater die Krallen ausfuhr "Bonito nicht!" schnell hatte das Mädchen ihren Begleiter hochgehoben. "Sowas ist nich nett und eine unverschämte Person im Raum ist mehr als genug." "Hokage-sama ich danke ihnen nochmal das sie meiner Bitte nachkommen." "Rachel ich wünsche euch ein paar schöne freie Tage und du Kleine bekommst mal deinen Kater in Griff." Er fuhr dem Mädchen durch das feuerrote Haar und lächelte sie an. "Du wirst noch eine große Bereicherung sein, Farla." Kakashi blickte Minato fragend an "Was für eine Bereicherung soll sie werden?" "Auch wenn sie nicht so aussieht ist sie sehr stark Kakashi. Sei froh wenn sie dich nicht versucht zu verprügeln. Sie könnte dich glatt dazu bringen, das Sharingan einsetzen zu müssen. Und sie will mal eine Anbu werden."
 

Nun verließen auch die Beiden das Büro, hielten noch auf eine Nudelsuppe an, um dann sich zu Hause zu entspannen. Die Sorgen wegen der Informationen die Jiraya über diese seltsame Organisation besorgte war beunruhigend und wenn das alles so stimmte waren Kushina und das ungeborene Baby wegen des Kyubi in Gefahr.



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