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Reneé

von

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Der Abschied

„Meine Herren.“ Der König musterte die Männer vor ihm, die vor seinem Sessel Aufstellung bezogen hatten.

„Haben wir nun verloren?“, fragte er seinen Oberfeldmarschall. Bernard von Sachsen-Weimar setzte zum Erwidern an, wurde am vom Kardinal unterbrochen.

„Nun, wir könnten eigentlich von einer Pattsituation sprechen.“ Der Herzog klappte den Mund wieder zu. So hätte er es mit seinem harten deutschen Akzent nicht ausgedrückt. Für ihn galt eine Kapitulation als Niederlage.

Der König war verwirrt. „Aber wir haben uns doch für besiegt erklärt?“

„Ja, aber die Spanier hätten auch nicht die Kraft gehabt, uns anzugreifen.“

„Wir haben also nur zu früh kapituliert?“

„Früher, Majestät, nicht zu früh!“

Schweigen senkte sich über das Zelt, während der König nachdachte.

„Äh, warum?“ Die Frage stellte sich der Herzog auch.

„Nun, wir haben genug Verluste gemacht und „wir können uns nicht ganz für unsere Verbündeten aufreiben lassen.“, der Kardinal hüstelte „Der Klügere gibt eben nach!“ Der Klügere zu sein, dass gefiel Ludwig. Der Herzog schaute bei den Worten leicht säuerlich drein, hütete sich aber davor was zu äußern.

„Ähm“, der Kardinal hüstelte erneut. „Ich habe gerade beängstigende Botschaften aus Frankreich erhalten, Majestät.“ Sein längliches Gesicht wurde noch länger. Das war Richelieus Schlechte-Nachrichten-Gesichtsausdruck. Ludwig stöhnte innerlich auf.

„Was?“, fragte er unwirsch.

„Hendaye, Llivia und Las Illas werden von den Spanier bedrängt.“ Ein Raunen ging durch die anwesenden Männer. Ludwigs geballte Faust knallte auf die Sessellehne.

„Führt Krieg gegen Philipp, Ludwig!“, brüllte der König aufgebracht.

„Jagt die Spanier aus den Niederlanden, Ludwig!“ Er wurde noch lauter. „Und was habe ich davon? Einen Haufen toter und verwundeter Soldaten, eine Niederlage gegen die Spanier und während ich hier im Norden hocke, brechen sie im Süden in Frankreich ein.“ Erst hatte der Kardinal ihm eingesäuselt, wie toll es wäre Feldheer zu sein, um den arroganten Spaniern in den Hintern zu treten. Also waren sie losgezogen. Doch dann verloren sie die Schlacht und nun zogen die Spanier los, um ihn in seinen Hintern zu treten.

Die einzelnen Männer zuckten zusammen und rückten gemeinschaftlich vom Kardinal ab. Um den Kardinal kreiste im Strudel von Ludwigs Zorn eine einzelne graue Flosse. Vielleicht wurde der kränkliche Teint des Kardinals eine Spur kränklicher, aber ansonsten blieb Richelieu gelassen.

„Ihr wisst, warum wir diesen Krieg führen, Majestät! Wir haben vielleicht nicht die Schlacht gewonnen, aber die Spanier genug geschwächt, dass sie uns an der elsässischen Grenze in Frieden lassen. Nun wenden wir uns dem Süden zu.“ Er nickte seinem Gefolgsmann, dem Herzog zu.

„Der Herzog wird mit einem Teil des Regiments nach Süden aufbrechen und die Spanier zurückschlagen.“ Bernard von Sachsen-Weimar bejahrte. Ludwig gab grummelnd seine Zustimmung kund. Ludwig hatte die Nase voll vom Krieg. Die ständige Anwesenheit seines erstens Minister und dessen ewig kränklicher Gesichtsausdruck begannen ihm auf dem Magen zu schlagen. Warum war er nicht zu Hause geblieben? Der König vergrub verbittert das Kinn in der Hand. Er wollte zurück zu Anna.

Eigentlich, so dachte er, könnte doch sein Zwillingsbruder Philipp ab und zu als König hinhalten, er hatte wenigstens das passende Gesicht dazu. Aber sein Bruder war mit fürchterlicher Schüchternheit geschlagen und besser in ländlicher Zurückgezogenheit aufgehoben.

„Leider gibt es noch weitere schlechte Nachrichten.“

„Ja?“

„In der Provence rebellieren einige der Adligen gegen Euch. Sie haben unsere Intendanten angegriffen.“

„Dann rebellieren sie gegen Euch, Richelieu. Das sind Eure Schoßhunde.“

So war er der Ludwig. Richelieu tat es in seinem Interesse, um die Macht des Königs gegen den dominierenden Hochadel zu stärken und nur ihn hassten sie dafür. Er hatte eigens ernannte Beamte in die Provinzen entsendet. In seinem Auftrag, rissen sie die alten Grenzfestungen ein, erhoben Steuern und führten Regierungsaufträge aus. Vor allem aber, waren sie ein treu ergebenes Spionagenetz für den ersten Minister. Zudem waren Sondergerichte eingeführt worden, die gemeinen Bürger, wie Angehörige des Hochadels als Staatsfeinden anklagen und zum Tode verurteilen konnten. Natürlich missfiel dies den Adligen, die in ihren Provinzen wie Könige geherrscht hatten. Aber empfand der König Dankbarkeit? Ja! Aber er fürchtete und verabscheute seinen ersten Minister viel zu sehr, als dass er es über sich gebracht hätte Anerkennung zu zeigen.

„Eigentlich haben wir doch dort d’Albert de Luynes und seine 1500 Mann, um für Ordnung zu sorgen“, sagte er.

„Das ist richtig, Majestät!“, bestätigte der Kardinal, der d’Alberts dorthin geschickt hatte.

„Na anscheint reicht’s nicht!“, beschied Ludwig bissig

„Nun, wenn Ihr erlaubt, werde ich ein weiteres Regiment dorthin entsenden, um den Aufstand niederzuschlagen.“

„Nein, nein“, entschied der König. „Ich habe genug von untreuen oder unfähigen Untertanen. Ich möchte für die Provence jemanden, dem ich vertrauen kann. Ich persönlich werde ihn ernennen. Er soll die Rebellion schnell und wirksam niederschlagen!“
 

Amaury Montfort warf sich ruhelos auf seinem Strohsack hin und her. Er lag auf dem Rücken und dachte nach. Der Schlaf wollte und wollte nicht kommen, obwohl er den ganzen Tag auf den Beinen gestanden und operiert hatte. Endlich hielt er es nicht länger aus. Er schlüpfte in seine Stiefel, warf nachlässig ein Wams über das Hemd und eilte mit einer Laterne in der Hand zum Lazarett. Der Lichtkegel der Lampe schwang hin und her, als er zum Stall ging. Er öffnete die kleine Nebentür am Stallgebäude und der Geruch von ungewaschenen Leibern, Blut und Wundfäulnis, schlug ihm aus der Dunkelheit entgegen. Er saugte noch einmal gierig die kühle Luft der Nacht ein, dann trat er ein. Leise lief er durch die Reihen der verwundeten Soldaten. Leises Wehklagen und Wimmern begleitete ihn. Niemand sorgte sich, ob sie Wasser oder Nahrung bekamen, keiner wusch sie. Nur nachlässig wurden Wunden verarztet oder Verbände gewechselt. Amaury war der einzigste Armeearzt, der es für nötig hielt, Verbände ab und zu wechseln. Doktor Jakstat befand sich lieber im Zustand jenseits der Nüchternheit. Sie lagen unbeachtet auf schmutzigen Decken, auf einen noch schmutzigeren Boden und wer sich nicht bewegen konnte, dem blieb keine andere Möglichkeit, als seine eigenen Hosen zu beschmutzen.

Er wusste wo er ihn fand. Amaury kniete er sich nieder und ließ das Licht über ihn wandern. Er schlief sehr unruhig, gefangen in Fieberträumen und Atemnot. Amaury streckte die Hand aus und berührte Wangen und Stirn. Die Haut war unglaublich heiß, schweißnass und wunderbar zart. Etwas in den feinen Gesichtszügen berührte Amaury, welches über oberflächliches Interesse hinausging und zog ihn immer wieder zu seinem seltsamen Patienten hin. Er sah sich das Bein an. Der Verband saß ordentlich. Seine nächtliche Visite galt selbstverständlich nur seiner ärztlichen Besorgnis, sagte er sich und dennoch strich seine Hand fast liebkosend über das Bein, das lang und schlank war. Um ihn herum schlief alles. Der Lichtkegel wurde von seinem Körper verdeckt. Als seine Hand über den Verband zur Schenkelinnenseite glitt, wusste er selbst, dass er zu weit ging. Entsprechend erschrocken fuhr er hoch, als sich die Stalltür plötzlich bewegte. Es war nur der Wind, doch Amaury zog seine Hand zurück, als hätte er sich verbrannt. Er nahm seine Laterne und lief davon. Schwer atmend lehnte er sich gegen die Wand und zog die klare Nachtluft in seine Lungen ein. Was passierte mit ihm?
 

Als Aramis erwachte, war es als würde sie sich durch tiefes Wasser an die Oberfläche kämpfen. Als sie dann vollständig bei Sinnen war, empfand sie großes Bedauernd darüber. Sie sah nichts, aber sie roch sich. Mit großem Entsetzen fühlte sie ihre Kleider vor altem Schweiß und Dreck an sich klebten und was noch schlimmer war, sie hatte ihre Hose durchnässt. Das geronnene Blut auf ihrer Haut juckte. Ihre Augen zu öffnen, empfand sie als zu große Anstrengung. Und vielleicht wollte sie auch gar nicht sehen, wie es um sie herum aussah. Als sie es dann doch tat, war sie überrascht, Athos durch ihre verklebten Lider zu sehen. Er lächelte sie zur Begrüßung mit jenem verhaltenen Lächeln an, aus dem man nichts herauslesen konnte. Aber immerhin, er war da.

„Mhm mmm“, murmelte sie, was der hilflose Versuch zu Sprechen war. Ihr Mund war so trocken, dass ihre Lippen aneinander klebten. Er schien trotzdem zu verstehen, denn er hob ihren entkräfteten Oberkörper an, legte sie in seine Armbeuge und setzte ihr vorsichtig einen Becher an die Lippen, dessen Inhalt mehr in ihren Kragen lief, als in ihrem Mund. Seine körperliche Nähe wäre tröstlich gewesen, wenn sie sich nicht so sehr über ihren eigenen Körpergeruch und ihr Aussehen geschämt hätte. Sie hatte Schmerzen, roch schlecht, hatte mit Übelkeit, Müdigkeit und Angst zu kämpfen. War Athos je in seiner eigenen Pisse erwacht? Er roch nach frischer Luft und Seife. Das Wasser schmeckte abgestanden und faul.

„Renèe“, dachte sie, sieh wo du gelandet bist. Wenn sie sich selbst tadelte, hörte sie manchmal der ewig missbilligenden Stimme ihrer Tante sprechen.

„Gut, dass du wieder erwacht bist“, sagte er, „Aramis, ich … „ Er unterbrach sich, weil jemand zu ihnen getreten war, dessen Füße Aramis nur aus ihrem Augenwinkel sah. Es war der junge Arzt, der schon ihr Bein operiert hatte. Er musterte sie, erstaunt darüber, dass sie wach war. Für einen kurzen Moment blieb er stehen, unsicher was er tun sollte. Als Aramis ihn anblickte, errötete er und lief mit schnellen Schritten weiter, um seinen nächsten Patienten zu untersuchen. Doch sie konnte sehen, wie er ab und zu zurück blickte.

Athos zog sie an die Wand, damit sie sich anlehnen konnte.

„Ich habe dir etwas zu Essen mitgebracht!“ sagte er und legte ihr ein Bündel in den Schoss.

„Danke.“ Eine Weile kaute sie lustlos darauf herum. Sie vermied es, ihn anzusehen und er vermied es, ihr auf das nackte Bein zu starren, wenn es auch voll getrocknetem Blut und Blutergüssen war. Stattdessen sahen sie, wie sich in der Ecke ein Soldat auf seinen Mitpatienten erbrach, während ein zweiter Soldat mit der Stirn gegen die Wand gelehnt, genau an die pisste.

„Das ich hier überhaupt einen Bissen herunter bekomme?!“, nuschelte Aramis mit vollem Mund, dem Mann beim Wasserlassen beobachten und wurde rot, als ihr einfiel, dass sie bald vor genau diesem Problem stehen würde, wenn ihre Blase zu ihr sprach. Doch bei vollem Bewusstsein würde sie es nicht noch einmal über sich bringen, sich erneut in die Hosen zu machen. Und Athos wurde nie rot, aber wenn wäre jetzt der richtige Zeitpunkt gewesen, da ihm einfiel, dass neben ihm eine Frau saß, die eben nicht über jenes außenliegende Wunderwerk verfügte, für das die Männer ihren Penis hielten. Nur dachte er dabei nicht ans pinkeln. Und so schwiegen beide weiter und sahen sich nicht an.

„Haben wir nun verloren?“

Athos blickte sie eine Weile verstört an, weil nur eine Frau so eine Frage so banal stellen konnte.“

„Ja, haben wir. Auch wenn der Kardinal das nie so zugeben wird.

„Was haben wir denn dann seiner Meinung nach?“

„Den taktischen Rückzug erklärt, wegen innenpolitischer Erfordernisse.“

„Ah ha und nun gehen wir nach Hause?“

Athos schüttelte unverständlich den Kopf. „Wir gehen nicht einfach nach Haus. Wir ziehen uns wegen innenpolitischer Erfordernisse zurück. Das habe ich dir doch gerade erklärt. Kein Heer geht einfach nach Hause.“ Und er erklärtes es ihr in seiner ruhigen Athosart.

„Ja. klar, denn sonst würde dieser Krieg nicht schon seit über zwanzig Jahren andauern“, schlussfolgerte sie.

Er stöhnte. „Du machst das mit Absicht.“

Sie lächelte ein kleines Lächeln. „Natürlich! Und warum geht es denn nun so schnell wieder nach Hause?“

„Die Spanier haben versucht einiger unserer Grenzfestungen in den Pyrenäen einzunehmen. Der König muss sofort etwas unternehmen. Er hat für diesen Feldzug alle militärischen Reserven eingezogen. Wir haben niemanden, der den Süden Frankreichs verteidigt. Wenn wir nicht bald handeln, sind die Spanier in Frankreich.“

„Na das ist doch Ironie“, sagte Aramis.

„Und in der Provence haben sich einige Adlige zusammengeschlossen und rebellieren gegen den König. Er braucht also auch jemanden der in die Provence reitet und den Aufstand niederschlägt.“

„Der arme Tor.“

„Der Tor bin ich!“

„Ach du meine Güte“, entfuhr es ihr.

„In ein paar Stunden soll ich mit einer Brigade losreiten!“

Aramis zog ein langes Gesicht. „Tja, Leutnant d’ Autevielle!“, bemerkte sie ironisch.

Er räusperte sich umständlich.

„Oberleutnant, um genau zu sein.“

Sie blickte säuerlich drein. „Glückwunsch.“

„Wirst du hier sicher sein?“

„Ich werde auf jedem Fall sicherlich hier sein.“

„Ich lasse dich nur ungern zurück.“

Aramis seufzte. „Ach Athos, wir reden hier doch nicht von einem kurzen Abenteuer. Ich spiele das Spiel schon seit 8 Jahren.“

„Ja, das ist bemerkenswert“, gab er zu. „Nun, Porthos und D’Artagnan sind ja auch hier und bald kehrt ihr mit dem Heer nach Frankreich zurück. Wir sehen uns schon bald in Paris.“

„Athos“, sie hielt ihm am Arm fest, „du musst etwas für mich tun!“

„Was?“

„Ich brauche ein Bad!“

Er lachte ungläubig auf und hob eine Augenbraue. „Soll ich dir einen Waschzuber herbringen? Wir sind hier in einem Feldlager. Niemand badet hier. Bist du verrückt, Aramis?“

Sie zog Athos am Stoff seines Wamses zu sich herunter. Er begann flacher zu atmen.

„Athos, ich muss mich waschen“, stieß sie zwischen ihren zusammengepressten Zähnen hervor. „Ich habe meine Kleidung durchnässt. Ich stinke und ertrage mich selbst nicht mehr. Jetzt wo du Oberleutnant bist, kannst du sicherlich irgendetwas tun. Dann eben nur ein Eimer voll Wasser! “ Der Geruch des Einzelnen fiel in der Vielfalt der vorherrschenden Übelgerüche eigentlich nicht auf, aber so nah bei Aramis erschütterte ihr derzeitiger Eigenduft, sogar ihn. Athos hatte Männer gesehen, die um ihr Leben kämpften und einen weniger verbissenen Gesichtsausdruck gehabt hatten.

„Wieso ich?“

„Tut mir leid, dass ist der Preis des Wissens!“

Er verdrehte die Augen und löste seufzend ihre verkrampften Finger von seinem Wams.

„Ist ja gut, ich tu was ich kann!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  blubbie
2011-08-12T22:17:26+00:00 13.08.2011 00:17
LOL!!!!!!!!!!! Tja Athos, dann sieh mal zu was sich machen lässt. Ich sitze hier grade böse grinsend vor dem Bildschirm und versuche ein teuflisches kichern zu unterdrücken. Er sollte sie einfach zum Fluss tragen und dort mit ihr zusammen baden. Problem gelöst!^^
Jaaaa, wenn der Arzt so weiter macht, kommt Aramis arg in Bedrägnis, obwohl ich nciht denke, dass er sie verraten würde. Ich kann Aramis' Wunsch nach einem Bad auch voll und ganz verstehen. Und wie sie das Problem mit dem Entleeren ihrer Blase lösen will...da bin ich noch nicht sicher, ob ich das wirklich wissen will...aber neugierig bin ich schon.
Habe ich dir schonmal getippt, dass du eine wunderbare Art hast mit Worten umzugehen? Die Dialoge waren einfach göttlich. Nicht nur zwischen Aramis und Athos (Glückwunsch zu seiner Beförderung), sondern auch die Szene zwischen Kardinal, König und Herzog.
"Das war Richelieus Schlechte-Nachrichten-Gesichtsausdruck"...der Satz hat mich dermaßen zum Lachen gebracht.

Ich mache mir ein wenig Sorgen, um Athos Weggang. Ist das die Region, in der sein Elternhaus steht? Und seine alte Flamme aka Jugendliebe sich aufhält. Das gefällt mir beim besten Willen nicht. Schließe mich da voll und ganz citosol an. Schön übrigens, dass sich endlich noch mehr Leser und Kommentatoren eingefunden haben.

Wünsche dir eine schönes Wochenende.

LG, Romy

Von:  Kira_Lira
2011-08-12T09:20:04+00:00 12.08.2011 11:20
Athos ist eine ernste Idee geht um Krieg und nicht von Aramis hören, zurück zu blicken und niemand weiß, wo es ist.
Während sie von dem jungen Arzt, der dazu beitragen, dass durch den Unterricht lahmgelegt versucht gehalten wird, ist, dass ich nur eine schlechte Idee, wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt verwenden möchten, thanks for sharing
Von:  Kira_Lira
2011-08-12T08:51:14+00:00 12.08.2011 10:51
hola! Ich fand das andere Forum und diese Geschichte ist die kollektive, die Handlung ist sehr gut, die Geschichte ist originell und ich denke, es gibt mehrere, die unvollendet sind, auf Autoren berufen, beenden Sie bitte die Geschichten sind toll, Glückwunsch und Dank zu teilen, diese ist der Ort,
http://sanjuushi.forumeiros.com/t857-fic-coletiva-as-coisas-mudam
Von:  citosol
2011-08-10T19:13:29+00:00 10.08.2011 21:13
Grrr...the mistakes in my previous comment are "stupid iPad's" fault....he corrects what I write....grrr...

;P

Brava again!
Von:  citosol
2011-08-10T19:10:46+00:00 10.08.2011 21:10
So: you decided to kill me, uh? SLOWLY!
LOL

:)

You're sending Athos in the South of France (nooo! Don't tell me that there he will find "that" woman?! o__O) while Aramis will have to stay here with that young doctor who is going to discover something (or does he know it yet??)

I really cannot imagine where you are taking us: you have so many great ideas!!
Just a technical question: how do you built your fic? Do you plan what will happen till the very beginning or you think what to write chapter by chapter accordingly with your inspiration?

I loved Aramis asking Athos for a bathtube (you REALLY don't know how many images you put in my head jut saying that..... -_________-) and I loved her "Is the price of knowledge!" LOL

Thanks very much for being so fast, believe me, I check this site out something like ten times in a day to see if you have updated! :P I really hope to read the next chapter because my vacation will start (the 18th!) and while waiting for what you planned will happen, I know I will dream about Athos who helps Aramis out with h bath....

*censored thoughts* (citosol: remember she's badly injured!)


Oh: one last thing: I think you write in a very good way because google translator makes very few errors with your stories! BRAVA!


OMG, I really cannot wait to see what they're going to do with the bath....and what will happen between them...and when and if they will talk about what happened in Athos' tent...and about their feelings...

OMG, so many thongs to think about...


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