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Teenage dream

Dris
von

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HDL, Hilfe Darren live

Ich verschluckte mich an meinem Kaffee und begann zu husten. Lea klopfte mir mit einem verwirrten Gesichtsausdruck auf den Rücken und nein! Darren sah mich ebenfalls verwundert an. (Na gut alle sahen mich an)
 

Das war nicht gut, ganz und gar nicht gut! Ich konnte doch nicht mit ihm zusammen Arbeiten ohne das alle mitbekammen wie unsterblich verliebt ich in ihn war! Ganz ruhig Chris, durchatmen.
 

Ryan hatte begonnen die Warblers vorzustellen, doch ich hörte nicht zu. Ich starrte meinen Kaffebecher an, doch immer wieder wanderte mein Blick hoch zu Darren. Es war seltsam in in Fleisch und Bllut vor mir zu sehen. Plötzlich begegneten sich unsere Blicke und er grinste. Ich spürte wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Was mochte er jetzt bloß von mir denken!? Ok, immer schön den Kaffebecher anschauen!
 

Ryan verabschiedete sich und die anderen unterhielten sich mit den Neuen. Ich stand auf um zu gehen bevor die Situation noch peinlicher werden konnte. Doch da stand auf einmal Darren vor mir und streckte mir sein Hand entgegen. "Hey ich bin Darren. Du bist "Kurt" stimmts." Ich nahm seine Hand und sagte:"Ja, Chris Colfer." Mehr reichte mein Wortschatz jetzt nichtmehr, da Darrens Lächeln meine Sinne betäubte. Diese Augen! Und seine Hand war total weich. Ich musste mich zusammenreisen um nicht zu sabbern.
 

"Wir werden in ein paar Tagen ja regelmäßig zusammen arbeiten, also hoffe ich das wir uns gut verstehen!", sagte er mit eine Lächeln das ganz New York City erhellen könnte. "Ja ich auch. Hast du auch einen eigenen Wohnwagen?" Was besseres viel mir nicht ein und ich wollte die Unterhaltung unbedingt am Laufen halten. Darren lachte. "Zuerst nicht, aber da Ryan beschlossen hat, dass Blaine eine beständigte Rollte sein wird habe ich jetzt doch einen. Das ist so cool. Warte mal kurz." Er kramte in seiner Hosentasche und zog dann einen Schlüssel mit einem kleinen Anhänger herraus. "Nummer 21.", sagte er strahlend. "Cool..moment. Nummer 21?" Es fühlte sich an an würde mein Innerstes gespalten. Ein Teil von mir freute sich riesig und wollte am liebsten ein paar Luftsprünge machen. Der andere schlug verzweifelt den Kopf gegen eine Imaginäre-Wand. Darrens Wohnwagen war genau der, nun nicht mehr leere hinter meinem. Wie sollte ich es schaffen meine Gefühle für ihn zu unterdrücken wärend er gleich nebenan wohnte!
 

Darren sah mich verwirrt an. "Was ist?" Schnell setzte ich ein Lächeln aus. "Nichts! Das bedeutet wir sind jetzt Nachbarn." "Super!", sagte Darren und ich wurde wieder rot. "Dann kannst du mir ja den Weg zeigen, denn ich habe keine Ahnung wo die Wohnwagen überhaupt stehen."
 

Nach dem Abendessen lief ich mit Darren zu unsren Wohnwägen. Wärend des Essens hatte ich mich zu Amber gesellt und Darren war bei seinen Warblern geblieben, worüber ich in dem Moment ganz froh war.
 

Ich wollte ihn gerade fragen was er beim Vorsprechen gesungen hatte, als mein Händy klingelte. Mist ich hatte noch "Goin back to Hogwarts" als Klingelton. Ich lachte schüchtern und ging ran. "Hallo?" "Chriiiiiiiiis!", heulte Lea am anderen Ende ins Handy. "Meine Gesichtsmasken sind alle. Kann ich mir eine von dir ausleihen?" Und wegen sowas ruft sie mich an! Sollte sie doch einfach vorbeikommen! "Ja klar.", sagte ich. Lea meinte das sie gleich vorbeikommen würde und seufzend legte ich auf.
 

Ich drehte mich wieder Darren zu und lachte wieder wie ein Trottel. "Aha ein AVPM Fan. Daher die erschrockende Reaktion heute Nachmittag?", fragte Darren und ich nickte. Darrren lachte. "Find ich cool. Kennst du schon Starship?" "Ich hab davon gehört, es aber noch nicht gesehen.", meinte ich. "Dann müssen wir uns die DVD mal zusammen anschauen. Joey wollte sie mir im laufe der Woche schicken."
 

Wir waren an unsrern Wohnwägen angekommen als ich Lea auf uns zustürmen sah. Ich hatte gerade meine Tür aufgeschlossen da lief sie an mir vorbei uns direkt hinein. "Heh!", sagte ich. Schon kam Lea wieder raus und bedankte sich bei mir. "Ohne diese Gesichtmasken würde ich mich morgens nicht raus trauen." meinte sie noch und verschwand dann wieder.
 

"Du benutzt Gesichtsmasken?", fragte Darren und versuchte (vergeblich) ein Grinsen zu unterdrücken. Ich sah ihn verwundert an "Findest du das so seltsam für einen Schwulen?" Oh MIST! Wer sagt denn das er weiß das ich schwul bin? In letzter Zeit war es für mich so selbstverständlich geworden. Ich sah in seinem Blick das er herrauszufinden versuchte ob ich scherzte oder die Wahrheit sagte. Er beschloss scheinbar mir zu glauben. "Na dann. Gute Nacht.", sagte er und ging zu seinem Wohnwagen, aber nicht ohne mir vorher noch ein kleines Lächeln zu schencken.
 

Ich verkroch mich in meinen Wohnwagen und drückte das Gesicht ins Kissen. Mein toller PLan mich in einen unereichbahren Star zu verlieben war zestört. Jetzt war ich in einen Star verliebt der gleich nebenan wohnte!

Jetzt hatte ich genau zwei Möglichkeiten. 1. Meine Gefühle für ihn zu verdrängen und mich am besten in Justin Timberlake verlieben (den würde ich wohl kaum jemals treffen!) oder 2. weiter heimlich in ihn verliebt sein. Ich meine Ich liebte das Gefühl. Und besonderst jetzt wo ich ihn jeden Tag sehen würde! Diese Vorstellung gefiehl mir. Ich musste nur drarauf achten mir immer wieder zu sagen das er hetero war und wir niemals zusammen kommen würden. Obwohl vielleicht änder er si- nein! Er ist hetero und total sexy.
 

Wie ein verliebtes Schulmädchen kichernt drückte ich mein Gesicht wieder ins Kissen. Mit einem breiten Grinsen schlief ich dann ein. Das konnte noch heikel werden!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Inojin
2012-09-09T12:26:34+00:00 09.09.2012 14:26
Das ist so süß, die Fanfiction ist so süß! ich bin ein riesiger Chris Colfer Fan, ach bitte, schreib doch weiter : )


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