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Conan Edogawa...

Shinichi Kudo und die schwarze Organisation
von

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Verschwunden

Hello again :)

also, dafür dass das letzte Kapitel so kurz war kommt hier schon das zweite :)

So, aber nicht viele Worte. Los geht’s :)

Viel Spaß
 

Shinichi_4ever
 


 


 

Dienstag, 07:00 Uhr
 

„Paps, hast du Conan gesehen? Ich kann ihn nirgends finden und sein Bett ist unberührt.“ Besorgt sah Ran Mori ihren Vater an. „Ach, der wird vor der Schule zum Professor gelaufen sein. Und kann sein, dass er auf dem Balkon geschlafen hat. Da lag dieses komische Sherlock Holmes Buch, indem er gestern Nacht noch gelesen hat.“ Skeptisch machte Ran Frühstück. Doch sie sah es ein, die Schlussfolgerung ihres Vaters war keinesfalls unlogisch. Kurz nachdem sie ihr Frühstück beendet hatten klingelte Sonoko an der Tür und Ran ging mit ihr zur Schule.

Doch als sie nachmittags nach Hause kam, erwartete sie eine Überraschung. Die Detective boys saßen vor der Tür. Ayumi sprang auf. „Hallo, Ran-neechan! Wir wollten Conan besuchen, aber es macht niemand auf. Warum war er nicht in der Schule? Ist er krank?“ Erschrocken sah Ran die Kleinen an. „Wie er war nicht in der Schule? Kommt erstmal mit rein.“ Sie ging mit dem Schlüssel in der Hand zur Tür. Doch plötzlich stutzte sie. Da hat jemand am Schloss rumgepfuscht! Ein...ein Einbrecher?“ Sofort rief Ran die Polizei und ihren Vater, der bei einem Pferderennen war, an. Das Ergebnis der Untersuchung war, dass zwar jemand das Schloss aufgebrochen, aber nichts gestohlen hatte. Beim Nachsehen fiel Ran auf, dass Conans Schultasche noch im Schrank stand. Immernoch schienen seine Sachen unberührt. Sie packte ihr Handy aus und versuchte ihn anzurufen, doch sein Handy war ausgeschaltet. Mit klopfendem Herzen ging sie auf Ai zu, die sie überrascht ansah. „Ai, war Conan heute Morgen bei dir und dem Professor?“ „Wir waren heute Nacht nicht zuHause, wir waren eingeladen. Aber heute Morgen war er nicht da.“ Das Mädchen schüttelte den Kopf. „Warum? Wo ist er denn?“ Ran hockte sich seufzend neben sie. „Ach, weißt du, heute Morgen konnte ich ihn nicht finden und nirgends ist eine Nachricht von ihm. Sein Bett war auch unberührt, aber Paps meinte dass Conan auf dem Balkon geschlafen hat. Es passt nicht zu Conan einfach so zu verschwinden...“ Ran erhob sich. „Das ist eigentlich Shinichis Ding.“ Mit diesen Worten ließ sie die sprachlose vermeintliche Grundschülerin stehen und ging zu Inspektor Meguré. Ai ging näher. Sie war bleich. Hatte Angst und hoffte, dass sie sich irrte. Jetzt nur gut aufpassen. Jedes Detail war wichtig. Ai lauschte angespannt dem Bericht Rans. Am Ende hatte ihr Gesicht dieselbe Farbe wie die weiße Wand hinter ihr.

„Eine Entführung?“ Ungläubig blickte der Kommissar von einem zum anderen. „Wieso sollte jemand Conan entführen? Und das nachts? Wäre es nicht einfacher gewesen, ihn auf dem Schulweg zu fangen? Der Junge ist bestimmt nur weggelaufen oder hatte einen Unfall.“ „Aber.. -“ Ran wollte ansetzten, doch Megure unterbrach sie.

„Normalerweise unternimmt die Polizei erst nach 24 Stunden etwas, aber wenn ihr wollt kann ich schonmal in den Krankenhäusern anrufen.“ Ran gab sich geschlagen. Doch sie war sich sicher. Einfach wegzulaufen ohne eine Nachricht zu hinterlassen, das passte nicht zu Conan. Obwohl....sie hätte auch niemals gedacht, dass Shinichi das tun würde. Shinichi....es war schon länger her, dass er sich das letzte Mal gemeldet hatte.

Nachdem die Polizisten und die Kinder sich verabschiedet hatten, ging sie in ihr Zimmer und klappte ihr Handy auf. Wählte seine Nummer. Natürlich konnte sie sie auswendig. Freizeichen! Doch dann..... „Hallo, hier ist der Anrufbeantworter von Shinichi Kudo, meines Zeichens Detektiv. Bitte hinterlassen Sie einfach ihren Namen und Ihre Nummer und ich rufe Sie so schnell es geht zurück. Dankeschön! Piep“

Ran überlegte, ob sie nicht einfach auflegen sollte, entschied sich dann aber dagegen. „Hallo Shinichi.....hier ist Ran. W-wie geht es dir? Wo bist du? Ich brauche dich hier....“ Sie holte tief Luft. „C-conan ist verschwunden....Ich denke er wurde entführt. Aber warum? Bitte hilf mir! Ich...bitte....ich weiß du kannst ihn finden.“ Sie wurde rot. „Bitte ruf mich zurück. Oder komm vorbei. Bitte.“ Damit legte sie auf. Sie war stolz auf sich, da sie nicht in Tränen ausgebrochen war, als nur seine Mailbox dranging. Sie klappte ihr Handy zu und lehnte sich seufzend gegen die Wand. Conan...wo bist du?

Ai Haibara unterdessen rief Heiji Hattori an. „Hallo, Hattori. Hier ist Ai. Ai Haibara. Wir haben ein Problem. Kudo ist verschwunden. Wahrscheinlich.....wahrscheinlich wurde er entführt. Und mir fällt da nur ein Grund ein, warum ihn jemand entführen sollte...“ Heiji sog scharf die Luft ein. „Nein. Nein, bitte nicht. Du meinst...“ „Die schwarze Organisation, ja.“



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