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Musis et mulis

Eine Karkaroff-Fanfic
von

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Musis et mulis

Igor Karkaroff war kein Freund der britischen Küche. Er mochte sein Lamm gerne ohne Pfefferminzsoße, bevorzugte Soljanka wenn die Briten Shepherd's Pie auftischten und selbst der berühmte, britische Tee schmeckte ihm nicht wirklich, weil er nicht im Samowar zubereitet wurde. Aus diesem Grunde hielt er es für clever das Essen in der Großen Halle so oft wie möglich zu schwänzen um sich später auf dem Schiff etwas zubereiten zu lassen was er nicht erst auf dem Teller kleinhacken musste um sicher zu gehen, dass es wirklich nicht mehr lebte.

Auch an diesem Tag kurz vor Weihnachten hatte er kein gesteigertes Interesse an einem Kampf mit den berühmt-berüchtigten Fish and Chips und so kam es, dass er während der Rest der Welt zum Abendbrot eilte, in die entgegengesetzte Richtung floh. Gerade bei Fischgerichten musste man aufpassen, dass man sich nicht versehentlich vergiftete, das wusste er.

Während er den Gang hinunter marschierte und versuchte so beschäftigt wie nur möglich auszusehen, für den Fall das einer der Hogwarts-Professoren gerade jetzt aus einer der Türen trat, schweiften seine Gedanken ab.

Großbritannien hatte sich so gar nicht verändert in den letzten zwölf Jahren. Fast war es, als könnte er um eine Ecke biegen und wäre wieder zurück.

Zurück im Jahr 1981.

Vor seinem inneren Auge sah er Antonin mit der Butterbierflasche wedeln, sah wie Rosier ihn mit großen Augen erwartungsvoll anblickte, Amycus Carrow, mit seinem dummen Kartenspiel... Ein anderes Bild drängte sich in den Vordergrund und Igor schüttelte energisch den Kopf um die Erinnerung zu vertreiben.

Er wollte jetzt nicht an diesen einen Tag zurückdenken. Das hob er sich lieber für eine andere Gelegenheit auf. Zum Beispiel für die kommende Nacht, wenn er in seinem Bett liegen würde und nicht schlafen konnte weil der Mond viel zu hell in die Kajüte schien.

Wenn sie wüsste, dass er immer noch – Bei Baba Jagas hässlichem Haus, sie würde ihn für die armseligste Gestalt der ganzen, zivilisierten Welt halten. Knapp oberhalb von Schlammblütern, Werwölfen, Vampiren und Hauselfen und das auch nur wenn er Glück hatte. Zu gerne hätte er gewusst, was aus ihr geworden war, aber im Jahr 1982 war es selbst für einen Magier schwierig gewesen Briefe in das kapitalistische Ausland zu schicken und was hätte er ihr auch schreiben sollen?

Liebesschwüre?

Lächerlich.

Tausend Briefe hatte er begonnen. Tausend Briefe hatte er verworfen weil sie kitschig, dumm, pervers oder einfach nichtssagend gewesen waren. Dabei hatte er immer so gerne Briefe geschrieben. Heute wurde ihm schon schlecht, wenn er nur die Feder in die Tinte tunkte.

Hatte Voltaire nicht gesagt: 'Die Zeit heilt alle Wunden?'

Scheinbar war der Franzose genauso blond gewesen, wie diese Kreatur, die beim Trimagischen Turnier für die Franzosen antrat. Eigentlich auch ein schlechter Scherz. Diese dummen Franzosen hatten es nicht mal nötig Jemanden mit einem brauchbaren Stammbaum aufzustellen. Hätte er es nicht besser gewusst, er hätte geglaubt, sie würden sich extra über ihn lustig machen.

„Nicht so!“ unterbrach eine Stimme, begleitet von leiser Musik, seine hasserfüllten Gedanken und Igor verlangsamte seinen Schritt beinahe augenblicklich um auf eine offene Klassenzimmertür zuzusteuern, aus der der Laut gekommen sein musste.

Sollten die Briten nicht eigentlich beim Essen sein?
 

„Ich kann das einfach nicht“, jammerte ein junges Mädchen unglücklich, gerade als er die Tür erreichte und einen ersten, vorsichtigen Blick in den Raum riskierte. Igor sah Stühle, Tische, eine Tafel. Im Grunde nichts, was er in einem Klassenraum nicht erwartet hatte, nur die beiden brünetten Mädchen, die mitten im Raum standen, wirkten irgendwie eigenartig.

„Doch kannst du. Du musst dir nur Mal Mühe geben“, schimpfte die eine der Beiden und zog ihr beinahe identisches Ebenbild an sich heran. „Linke Hand dahin“, kommandierte sie und ihre Schwester – Es musste einfach ihre Schwester sein, so ähnlich wie sie ihr sah – gehorchte sofort. Beinahe schüchtern nahm sie die geforderte Position ein und jetzt erkannte Igor auch, was das werden sollte.

Ein wenig unbeholfen machten die Schwestern einen ersten gemeinsamen Schritt, doch schon in der nächsten Bewegung fiel die Erstere der Beiden aus ihrer Rolle, indem sie mit dem linken Fuß nach vorne trat. Die Andere, die offensichtlich ohnehin Probleme hatte, wollte wohl ausweichen, geriet ins Straucheln und beinahe wären sie Beide gefallen.

„Pass doch auf“, herrschte die Erste sie erneut an, obwohl es offensichtlich ihre Schuld gewesen war. Das Mädchen ließ unglücklich den Kopf hängen.

„Ich hab es dir doch gesagt, Hestia. Ich kann das nicht.“

„Du willst das nicht“, schnappte die Dominantere der Beiden zurück und Igor vermerkte in seinem Kopf, dass diese Hestia hieß. Nach der griechischen Göttin des Herdfeuers, nahm er an. Vielleicht auch nach dem Asteroiden. Wer wusste das schon? Neugierig beobachtete er, wie sie die Hände in die Hüfte stemmte und ihre Schwester wütend anfunkelte. „Wenn du nicht übst, wird dich nie Jemand auf diesen Ball einladen und wenn dich keiner einläd, darfst du auch nicht kommen“, erinnerte sie das Mädchen und Igor kam nicht umhin Mitleid für das junge Ding zu empfinden, das nun traurig zu Boden sah. Wie alt mochte sie sein? Zwölf? Dreizehn? Auf alle Fälle war sie noch nicht Vierzehn denn sonst wäre die Einladung keine Bedingung für ihr Erscheinen. Sein Blick glitt über die Hogwartsroben der Beiden, wo ihm grüne Abzeichen entgegen strahlten. Das hieß diese Mädchen waren mindestens halbblütig, so wie es sich für ordentliche, junge Hexen gehörte.

„Ich weiß“, murmelte die eine der Beiden und die Andere seufzte schwer.

„Flora, ich weiß das das schwer ist, aber ich versteh einfach nicht, wieso du dir die Schritte nicht merken kannst? Kannst du die Träumerei nicht einmal lassen und einfach an die Zahlen denken, so wie unser Onkel es erklärt hat?“, lenkte sie jetzt ein und ließ sich auf einen der Stühle sinken um gleich darauf unglücklich den Kopf auf den Tisch zu legen.

„Nein, kann ich nicht“, widersprach Flora ihrer Schwester nun doch und ihre Stimme wurde dabei vor Aufregung ein gutes Stück höher. „Wenn die Musik spielt, dann ist das so – Ach, ich weiß nicht. Wenn ich die Stücke höre, dann höre ich so viel. Flöten, Oboen, Klarinetten, Violinen, Trompeten. Sogar eine Tuba aber die Zahlen, die sind dann alle weg und wenn sie mir wieder einfallen, dann ist es schon zu spät.“

Igors Hand glitt wie von selbst zur Klinke. Dieses Mädchen konnte einfach so eine Tuba aus einem Konzertstück heraushören? Die Meisten seiner deutlich älteren Schüler dachten eine Tuba wäre etwas, was man essen konnte. Unglaublich. In diesem Kind schlummerte vielleicht großes Talent und so wie es davon erzählte, ahnte es das vielleicht noch nicht einmal.

Leise, auch um die Mädchen nicht zu verschrecken, öffnete er die Tür und trat in den Raum. Er musste einfach wissen was an der Geschichte dieser Flora dran war. War sie vielleicht wie er? Wirkte Musik auf sie auf dieselbe, faszinierende Weise? Würde sie ihn verstehen, wenn er ihr erzählte, dass er in das Ballett ging und dort die Augen schloss, einfach nur um die Musik verfolgen zu können?
 

Beide Mädchen guckten ihn mit großen Augen an, als er die Tür hinter sich schloss und weiter in das Klassenzimmer trat.

„Guten Abend“, grüßte er in seinem besten Englisch und erst in diesem Moment schien wieder Leben in die Beiden zu kommen. Eilig sprang Hestia von ihrem Stuhl auf und auch Flora beeilte sich so etwas wie Haltung anzunehmen.

„Guten Abend, Professor“, grüßten sie im Chor. Etwas, das in seinen Ohren einen erstaunlich harmonischen Klang ergab.

„Haben wir Sie gestört“, fragte Hestia forsch, während Flora versuchte seinem Blick auszuweichen, indem sie stumm zu Boden starrte, aber Igor war beide Verhaltensweisen gewohnt und er wusste, dass das nicht viel zu sagen hatte.

„Ich habe eure Musik gehört“, bemerkte er knapp und kämpfte schwer mit der britischen Aussprache des Rs. Kaum hatte er sie erwähnt, sah er auch schon, wie Flora zu dem Grammophon rannte und die Nadel hob.

„Das tut uns leid, Sir. Wir wollten nicht zu laut sein“, erklärte sie eilig, während ihre Schwester schnaubte und die Arme vor der Brust verschränkte.

„Wir waren nicht zu laut“, behauptete sie stur doch in dem Moment, in dem er in ihre Richtung blickte, schien ihr Selbstvertrauen sich zu verabschieden. Ihre Schultern sanken ein Stückchen ab, ihr Blick schweifte unsicher im Raum herum und auch ihre Stimme klang ein paar Oktaven höher, als sie ein vorsichtiges: „Oder Professor“, ergänzte. Igor schüttelte instinktiv den Kopf.

„Nein, das wart ihr nicht“, pflichtete er ihr bei und konnte nicht übersehen, wie Hestia erleichtert aufatmete. Aber sie war nicht das Ziel. Er wollte die Andere in ein Gespräch verwickeln und genau dafür würde er jetzt den Köder auswerfen. „Ich habe nur den Donauwalzer gehört und diese Aufnahme ist wirklich gut“, behauptete er und tatsächlich begannen die Augen des Mädchens vor Faszination zu funkeln.

„Ja, das ist sie“, plapperte sie drauf los, „Ich habe drei Monate gesucht, bis ich eine Aufnahme vom London Symphony Orchestra gefunden habe. Aber sie ist wirklich toll. Besonders das Fagott. Haben Sie das Fagott gehört?“

„Du bist selber ein Fagott“, mischte sich nun ihre Schwester wieder ein und Igor musste einfach lächeln. Die Zwei waren wirklich unterhaltsam. „Flora ist zu blöd den Eröffnungswalzer für den Weihnachtsball zu tanzen“, informierte sie ihn. „Ich habe versucht es ihr zu zeigen, aber das ist hoffnungslos. Sie hat nur Fagotte im Kopf.“

„Ich glaube nicht, dass sie ein Fagott ist oder eines im Kopf hat“, verbesserte Igor das Mädchen, dass sich gerade eine braune Strähne aus dem Gesicht pustete und blickte dann wieder zurück zu Flora. „Wenn ihr es gestattet, würde ich gerne ein Tänzchen wagen. Vielleicht gelingt es mir ja, einen Lehrerfolg herbeizuführen.“

„Glaub ich nicht“, murmelte Hestia ungehalten, während Flora sich bemühte nicht rot zu werden. Trotzdem bewegte sich nun auch das zweite Mädchen zum Grammophon um es umständlich wieder anzuschalten. Die ersten, fröhlichen Töne des Donauwalzers erklangen und Igor streckte vorsichtig die Hand aus, um das junge Mädchen zum Tanzen zu bewegen. So ganz schien sie der Sache ja nicht zu trauen, aber zumindest musste er sie nicht noch einmal bitten. Ohne Widerstand ließ sie sich von ihm von dem Grammophon weg und in die Mitte des Raumes führen, wo sie artig die gerade geübte Ausgangsposition einnahm.

„Schau mich an, vergiss die Zahlen und hör einfach Mal genau hin“, kommandierte er und tatsächlich beeilte sie sich seinem Befehl nachzukommen. Für einen Moment tat Igor einfach nichts, ließ sich fallen und genoss die Musik im ¾-Takt, dann setzte er ein. Er hatte zugegeben nie besonders gerne getanzt, einfach weil ihm Zeit und Gelegenheit dazu gefehlt hatten, aber einen einfachen Walzer bekam er noch hin. Das hatte er schon während der eigenen Schulzeit in Durmstrang gelernt.

Aus den Augenwinkeln beobachtete er wie Hestias Augen groß und immer größer wurden, als sie zusammen durch den Raum tanzten. Eigentlich stellte Flora sich gar nicht so schlecht an. Vermutlich waren die Führungskünste ihrer Schwester zu nicht ganz kleinen Teilen schuld an ihrem tänzerischen Unvermögen. Igor lächelte, während er zu einer Rechtsdrehung ansetzte, die das Mädchen widerstandslos mittanzte.

„Das klappt doch gut“, lobte er und wurde dafür erneut mit einem Strahlen belohnt. „Das ist viel einfacher als mit den ganzen Zahlen von Onkel Amycus“, platzte sie heraus und beinahe wäre Igor über die eigenen Füße gefallen.

„Onkel Amycus?“, echote er und starrte das Mädchen reichlich unverhohlen an. Familienähnlichkeit erkannte er da glücklicherweise nicht. Amycus Carrow war zwar kein übler Kerl, aber würden die Mädchen aussehen wie er, sie würden sicher keine Chance bekommen ihr tänzerisches Können beim Weihnachtsball zu zeigen. Sein pfeifendes Lachen erklang in seinem Kopf. Onkel Amycus. Bedeutete das – Igor hielt in der Bewegung inne und musste Flora festhalten, damit diese nicht weiterstolperte.

„Er ist wirklich euer Onkel?“, erkundigte er sich mit belegter Stimme. Plötzlich glaubte er da auch Ähnlichkeit zu sehen. Sie hatten die gleichen, glatten, braunen Haare, den gleichen Blick und die Art wie Hestia die Arme in die Hüften stemmte, als sie trotzig: „Ja“, sagte und das A dabei absichtlich in die Länge zog. Oh unsterblicher Koschtschej, das konnte doch nicht wahr sein. Wieso hatte er nie daran gedacht?

Über Jahre hatte er sich gefragt, was aus ihr geworden war. Warum war er nie darauf gekommen, dass sie vielleicht längst glücklich verheiratet war? Etwas in ihm schmerzte als hätte man es mit einem Messer getroffen. Wenn er sich die Mädchen so ansah, konnte sie nicht allzu lange gewartet haben. Hatte es ihr wirklich so wenig bedeutet?

„Sollte euch nicht eigentlich euer Vater das Tanzen beibringen?“, würgte er irgendwie hervor und hoffte, die Mädchen würden vielleicht den Namen des Mannes ausspucken, den er sich bei nächster Gelegenheit vornehmen würde. Die Eifersucht kochte in ihm. Auch wenn es irrational war nicht zu glauben, dass das Leben für sie weitergegangen war, in seinem Kopf sah die Welt ganz anders aus und diese hatte gerade einen gewaltigen Riss bekommen.

Seine Alecto mit einem anderen Mann... Ein Albtraum.

Es dauerte etwas, bis er bemerkte, dass die Mädchen ihm nicht geantwortet hatten und das obwohl seine Frage so einfach gewesen war. Überrascht blickte er zu Hestia, die plötzlich sehr interessiert an dem nächstbesten Pult zu sein schien und auch Flora wich seinem Blick mehr oder minder aus. Irgendetwas war doch faul im Staate Dänemark.

„Nun“, forderte er und zu seiner persönlichen Überraschung war es Flora, die jetzt den Mund öffnete, um eine Erklärung abzugeben.

„Wir kennen unseren Vater nicht“, erklärte sie und der Druck um seine rechte Hand wurde fester. „Onkel Amycus sagt, er ist ein Verräter und längst tot.“

„Ist er nicht“, brauste Hestia auf und kurz glaubte Igor ihre Mutter in ihr zu sehen. „Mutter sagt, er kommt wieder“, beharrte sie, während sie sich die Haare aus dem Gesicht strich und ihnen Beiden einen bitterbösen Blick schenkte. „Ich weiß, er kommt wieder.“

Der Kloß in Igors Hals wurde groß und größer. Konnte es sein, dass Floras Talent kein seltsamer Zufall war? Konnte es sein, dass sie es von ihm geerbt hatte? Mit großen Augen musterte er das Mädchen, dessen Hand er nach wie vor nicht losgelassen hatte. War die süße Kleine am Ende seine Tochter?

Am liebsten hätte er den Mund aufgemacht, den Verdacht in den Raum gestellt und geschaut ob etwas daran war, aber die Mädchen sahen so traurig aus und Igor wusste, selbst wenn sein Verdacht der Wahrheit entsprach, konnte er nicht bleiben. Das Dunkle Mal auf seinem Arm war in den letzten Tagen wieder dunkler geworden. Etwas braute sich zusammen und wenn er jetzt diesen Mädchen von seinem Verdacht erzählte, dann waren sie Beide in größter Gefahr.

Der Name 'Carrow' würde sie schützen. Der Name 'Karkaroff' dagegen würde ihnen nur Unglück bringen. Zu viele Todesser - Snape eingeschlossen - hatten immer noch eine Rechnung mit ihm offen und würden es begrüßen, bekämen sie die Chance sich über die Zwei an ihm zu rächen. Igor schluckte schwer. Er hatte keine Wahl. Wollte er diese Mädchen schützen, würde er lügen müssen.

Lügen und Hoffen.

„Wenn das so ist“, formulierte er vorsichtig, auch weil er das Gefühl hatte, dass sein Benehmen schon seltsam wirkte und er dringend wieder in die Lehrerrolle zurückfallen musste, „ist es mir natürlich eine Ehre seine Pflicht euch gegenüber zu erfüllen.“

Igor lächelte falsch und nahm den Tanz wieder auf. Eines stand fest, er würde bei diesem Ball höchst selbst das Gelände patrouillieren und wenn irgendein Kerl auf die Idee kommen würde seine Mädchen auch nur schief anzusehen, er würde ihn an seinem Schiff festbinden. An der Unterseite vom Rumpf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Von:  _Natsumi_Ann_
2011-08-04T00:05:10+00:00 04.08.2011 02:05
Die süße kleine...

Ich glaube er denkt es nur, aber zeigen wird er es nicht. dass er zuerst nie darüber nachgedacht hat ist iwie realistisch, aber iwo hat auch ein Igor ein Herz ...jedoch denkt er zu logisch, sachlich...gefühle haben keinen platz...


Seine Alecto mit einem anderen Mann... Ein Albtraum


Auch sehr schön...
aber was erwartet er? nach all den jahren? das sie nichts mit anderen männern hatte? wobei ich denke es geht darüber, dass sie mit einem anderen kinder gezeugt hat ?!
Du magst das Paaring ...ich weiß noch nicht wie ich dazu stehen soll, ich bin glaub ich sogar hier immernoch heiß auf FleurIgor, wie er die Franzosen beschrieben hat ist einfach köstlich...;D


Nette kleine Geschichte, mit offenem Ende würde ich sagen,
traurig, dass er nie wissen wird, ob es seine Kinder sind, aber so ist das Leben nun mal... zumindest passt es iwie.


lieben gruß,
natsumi
Von:  Omama63
2011-07-16T07:46:11+00:00 16.07.2011 09:46
Ein super OS.
Ich fand ihn am Ende traurig, weil er seinen Töchtern nicht sagen kann, dass er ihr Vater ist.
Klasse geschrieben.
Von: abgemeldet
2011-07-11T20:51:28+00:00 11.07.2011 22:51
Genial!!!!!! Ich mag den Schreibstil. Relativ gehoben und doch locker. Zuerst war ich ein wenig befremdet, dachte, was will der jetzt von dem Mädchen, aber die Auflösung war klasse. Vorallem auch, dass man es wusste, bevor du die Vermutung in den Raum gestellt hast XD, wegen den Andeutungen.
Auch die Einleitung gefällt mir total, mit dem Essen, ich weiß nie wie ich eine Geschichte am Besten anfange.
LG
Chiyo

Von:  apris_
2011-07-09T06:43:25+00:00 09.07.2011 08:43
Großartige Idee - sehr gute Umsetzung. :)

Mir gefallen die sehr stimmigen Details und die Ausarbeitung von Karkoroffs Charakter.

Weiter so! :D

apris_


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