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Herr der Ringe die zwei Türme

Elanors Reise
von

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Wie alles begann

Diese Geschichte spuckt mir schon die ganze Zeit durch den Kopf. Und jetzt schreib ich einfach mal drauf los. Ich werde nicht immer regelmäßig on stellen können das sag ich euch schon mal im voraus. Aber ich versuch es.
 

Seit bitte nicht al zu streng mit mir. Das ist meine erste Herr der Ringe Geschichte, und ob wohl ich ein großer Fan bin und die Personen und Orte von Tolkien Liebe ist es doch eine große Verantwortung. Aber genug geredet fangen wir an zu schreiben.
 

Prolog: Wie alles begann
 

Hallo. Ich würde mich gerne erst einmal vorstellen. Mein Name ist Elanor ich bin siebzehn, ein Mensch und lebe im Düsterwald bei den dortigen Elben.
 

Wie ich dorthin gekommen bin, fragt ihr euch. Nun, eigentlich komme ich aus Rohan einem Land, das vom Menschenvolk regiert wird. Mein Vater so sagte man mir war ein Soldat des Königs und meine Mutter eine einfache Frau, die mich aber über alles geliebt haben soll. Warum ich so über meine Eltern rede. Nun ich kann mich nicht an sie erinnern. An beide nicht.
 

Unser Dorf wurde von Orks angegriffen und mein Vater verteidigte es währen meine Mutter mit mir floh. Sie schaffte es gerade noch so in den Düsterwald, wo sie durch Erschöpfung und ihren Wunden zusammenbrach.
 

Ein Elb der in diesem Moment Patrouille gelaufen war um nach Feinden aus schau zu halten fand mich und meine Mutter und brachte uns zum König der seinen Leuten befahl uns zu behandeln.
 

Ich hatte kaum Verletzungen erzählte man mir Jahre später, doch meine Mutter hatte nicht so viel Glück sie starb ein Paar Tage später an Erschöpfung. Ihr Letzter Wille war es das man sich gut um mich sorgen solle.
 

Der König fragte bei den Menschen in der benachbarten Stadt nach und fand auch eine Familie, die mich aufnahm. Doch als ich zehn Jahre alt war, starb das Ehepaar, und da mich keiner bei sich auf Nehmen wollte, ging ich zurück zu den Elben.
 

Warum mich keiner haben wollte, frag ihr euch jetzt?.

Tja ich hab halt eher mit Zwergen und Elben meine Zeit verbracht als mit meinem eigenen Volk.
 

Bei den Elben wurde ich herzlich willkommen geheißen. Der König überlegte gar nicht lange und nahm mich in seiner Familie auf Adoptierte mich so zu sagen und mir wurden die elbischen Bräuche gelehrt. Auch wie man mit Pfeil und Bogen umzugehen hatte, wurde mir gezeigt und natürlich der Schwertkampf, den ich durch Aragorn auch einen Menschen der bei dem Elbenvolk aufgewachsen war, perfektionierte.
 

Das sind meine Kindheitserinnerungen. Wenn ich so drüber nachdenke, habe ich mich noch nie zu dem Menschenvolk dazu gezählt, da ich kaum mi Menschen in Kontakt Gedrehten bin. Was mit meinem Vater passiert ist, weiß ich nicht. Wahrscheinlich ist er schon lange tot, wahrscheinlich ist er bei diesem Angriff auf mein Heimatdorf getötet worden. An sonsten hätte er ja nach mir und meiner Mutter gesucht.
 

Tja das war meine Vergangenheit und was brachte mir die Zukunft?. Auch nicht wirklich viel gutes. Ich habe mich zusammen mit meinen Adoptivbruder Prinz Legolas auf den Weg nach Bruchtal gemacht dort ist Aragorn aufgewachsen um an irgendeiner Ratsversammlung teil zunehmen die ganz Mittelerde etwas anging. Das einzigst Gute an der Sache war, dass ich dort meinen alten Freund Gimli wieder traf, den ich seit meiner Rückkehr in den Düsterwald kaum zu Gesicht bekommen hatte.
 

Tja und so wie es das Schicksal will, war ich natürlich mit von der Partie. Ich sag euch, was wir alles erlebt hatten. Wir sind gelaufen nur gelaufen dann hatte Legolas was entdeckt das waren Vögel Sarumans einem bösen Zauberer und dann sind wir über den blöden Schneeberg gegangen von da an sind wir wieder runter und durch eine Miene von der Gimli behauptete das dort ein Vetter Leben würde. Tja auch das war ein Schuss ins Schwarze. Die gesamten Zwerge waren tot. Und Orks lebten da massig von Orks. Von dem Höhlentroll und dem Balrog gegen den Gandalf gekämpft hatte und leider verloren hatte will ich gar nicht erst anfangen.
 

Und was macht man dann, wenn der Anführer der Truppe in den Abgrund gestürzt ist. Man sucht sich Hilfe bei den Elben von Lorien, wo wir auch Zuflucht fanden. Dort blieben wir ein paar Tage und zum Abschied gab´s noch Geschenke von den Elben. Ich bekam einen neuen Bogen so, wie Legolas und einen neuen Dolch der sehr schön verarbeitet war.
 

Und dann ging die Reise weiter über den Fluss mit Botten natürlich. Und wie es das Schicksal mal wieder will, wurden wir wieder von Orks ach was von Uruk-Hais angegriffen. In dieser Schlacht verloren wir wieder einen unserer Kameraden und zwar Boromir einen Menschen aus Gondor. Auch wurden Merry und Pippin zwei Hobbits aus dem Auenland entführt weil diese Uruk-Hais dachten einer von den beiden hätte das Übel aller Dinge einen kleinen unscheinbaren goldenen Ring, den aber Frodo hatte der sich mit Sam zwei weiteren Hobbits nach Mordor aufgemacht hatte um diesen zu zerstören.
 

Jetzt waren von den Gefährten nur noch Aragorn, Gimli, Legolas und meine Wenigkeit übrig, und wir machten uns nachdem wir Boromir unsere letzten Wünsche gesagt und ihn dann den Rauros dem Fluss auf dem wir die letzten Tage gereist waren runter geschickt hatten auf den Weg um Merry und Pippin aus den Fängen ihrer Peiniger zu befreien.
 

Das uns dieser Weg den wir nun einschlugen nach Rohan bringen würde wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Und das war auch gut so.
 

So ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kap^^.
 

gez. Monny^^.



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