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The beginning of a friendship Dimensional

Jumping through time
von

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Jumping through time

Ich Mai Tokiha werde es euch erzählen, wie es dazu kam.
 

„Mai....Mai aufwachen!“ hörte ich eine bekannte Stimme sagen, doch wollte ich meine Augen nicht öffnen, vor allen nicht, da etwas passierte, das nicht passieren sollte.

Yuuichi Tate hatte mir seine Liebe gestanden und heute wollte ich ihn erneut nicht begegnen, da ich ihn immer noch keine Antwort gegeben hatte.

Seid Wochen bin ich im aus dem Weg gegangen und hatte jeglichen Kontakt zu ihm vermieden.

Wieder sprach die Stimme. „Mai....Aufwachen!“

Ich drehte mich um und wollte nicht aufstehen.

Ich wollte einfach Verschwinden. Mich in Luft auflösen oder irgendwo hin wo mich niemand kennt.

Mikoto Minagi gab es auf und ging allein aus der Wohnung, die wir uns teilten.

Nach wenigen Minuten machte ich endlich meine Augen auf und alles war Ruhig.

„Zu gerne würde ich mich in eine andere Welt begeben, ich weiß doch gar nicht, was ich für ihn empfinde!“ flüsterte ich und machte meine Augen wieder zu.
 

Ich weiß nicht wieso, aber ich schlief wieder ein und als ich das nächste mal aufwachte war ich in einer Fremden Schule. Ich war ruckartig wach und konnte dies mir nicht erklären, wieso war ich nicht in meinen Bett, wo ich eingeschlafen war? Wieso war ich auf einen Schultisch in einer Schule, die mir völlig Fremd war.

Ich stand auf und machte mich auf dem Weg um aus dieser Fremden Schule zu gelangen, vielleicht, das dachte ich jedenfalls, hat man mir einen üblen Streich gespielt.

Als ich endlich aus der Schule war, blickte ich an mir hinunter, ich hatte immer noch meine Pyjama an.

„Oh nein, ich hätte mich vielleicht vorher umziehen sollen!“ Mir war klar, das ich das nicht konnte, aber ich musste etwas sagen, damit ich mich vergewissern konnte, das dies wirklich passierte.
 

Ich lief und lief und die Leute starrten mich an, als würde ich aus einer anderen Welt kommen, naja eigentlich hatten sie ja nicht unrecht. Ich kenne diese Welt ja nicht und ich hoffe das es hier keine Orphans gibt, denn die kann ich in Moment nicht gebrauchen.

Ich ging weiter mit meinen Pyjama durch die Straßen, als mich ein kleines Pink Haariges Mädchen die ganze Zeit anstarrte.

'Ich muss zugeben, das sie mich leicht an Shiho Munakata erinnert' dachte ich mir und schaute das kleine Mädchen fragend an. „Ähm....kann ich dir irgendwie behilflich sein?“ fing ich an vorsichtig zu fragen, denn ich wusste ja nicht wo ich war und wie es war.

„Wie läufst du den herum? Du scheinst nicht von hier zu sein, oder?“ sprach sie mit einer hohen Kinderstimme. Ich blickte sie an, merkt man das? Ich glaube ja! „Ja....ähm...ich mein ich komme nicht von ihr...ich möchte gern wieder zurück...aber ...wie soll ich sagen...ich weiß nicht wie!“ sprach ich und blickte sie an, ich wusste nicht ganz ob sie mir Helfen will oder ob sie mich verspottet.

„Komm mit, ich werde dir erst einmal etwas zum Anziehen besorgen!“ Das Mädchen ging vor mir und ich Folgte, wieso ich das tat wusste ich nicht, doch hoffte ich das sie mir half, wieder nachhause zu kommen.
 

Ich vermisste die anderen daheim. Wieso bin ich bloß nicht aufgestanden und hab mich in den Alltag geschmuggelt. Vor allen vermisste ich Yuuichi Tate.

Wir kamen an einen Haus an und wir traten ein, niemand schien zuhause zu sein, doch dann hörte ich plötzlich Stimmen aus dem Wohnzimmer, es waren 3, nein 4 Stimmen. Plus eine Männliche.

Wir gingen weiter in Richtung der Stimmen, als wir dann in ein Wohnbereich kamen, alle verstummten.

„Chibiusa wo warst du die ganze Zeit, ich habe mir Sorgen gemacht!“ Ein Blondes Mädchen, das jeweils ihre Haare zu beiden Seiten zu einen Zopf gebunden hatte. Jetzt blickte sie mich an. „Wer ist das?“

Ich bekam kein Wort hinaus, ich wusste nicht wo ich war oder was ich machen sollte. „Die kommt nicht von ihr, die lief mir schon so über den Weg!“ sprach Chibiusa. Ich wusste nun endlich ihren Namen.

„Etwa auch aus der Zukunft?“ sprach ein anderes Blondes Mädchen. 'Aus der Zukunft? Ich verstehe kein Wort mehr!' dachte ich mir, wo bin ich bloß gelandet?

„Ich glaube nicht! Ich weiß nicht woher, aber sie scheint kein Sailor Krieger zu sein!“ sprach Chibiusa . „Kein Sailor Krieger? Nicht aus der Zukunft? Aber woher dann?“ ein Mädchen mit Blauen Haaren sprach nun, es schien so, als kam jemand von ihnen aus der Zukunft, aber das wäre ja unmöglich!

„Ich komme von Fuka!“ sprach ich und blickte einen nach den anderen an. Sie waren alle völlig Fremd und ich hatte etwas angst.

„Fuka? So etwas habe ich ja noch nie gehört!“

„Ami, Tipp es doch mal in einen Computer ein!“ sprach nur ein Braun Haariges Mädchen zu dem Blau Haarigen, das Ami hieß.

Ami tippte etwas in ihrem kleinen Computer, doch schien sie nichts zu finden. „Nein, aber sie scheint aus einer anderen Dimension zu kommen. Und wenn wir sie nicht schnell wieder dorthin schicken, weiß ich nicht was passiert, aber hier kann sie nicht bleiben, sie muss durch irgendein Portal gekommen sein. Ich suche das mal.“ Wieder tippte sie etwas in den Computer ein und alle blickten sie mich gespannt an. Ich hatte keine Ahnung, aber ich hatte auch keine Zeit um nach zudenken, denn ich wurde von Chibiusa mit ins Erste Stockwerk gezogen und bekam etwas anderes zum Anziehen. Sie passten mir, was ich als Glück empfunden hatte.
 

Ich trug nun ein Weißes Top mit einen Knielangen Rock. Ich packte mein Pyjama in einen Tasche, die ich bekommen hatte und zusammen gingen wir wieder hinunter.

Sie starrten mich an, als ich wieder unten angekommen war und ich fragte nervös „Was ist passiert?“

„Du hast ein Portal in unserer Schule geöffnet? Wie hast du das geschafft?“ fragte die Blonde, die ihre Haare hoch gebunden hatte. „Usagi! Das ist doch nicht Relevant, wir müssen sie dort hin zurück bringen. Sonst passiert vielleicht etwas. Und die Bösen Mächte sind gerade verschwunden!“ sprach Ami.

„Ich weiß Leute, doch wie sollen wir Sonntag in die Schule kommen?“ fragte Usagi.

Das schwarzhaarige Mädchen haute leicht ihre Hand auf die Stirn. „Usagi, meistens stellst du dich ziemlich dumm an, weißt du das?“

„Rei halt du die klappe!“ sprach Usagi zu Rei.

„Wie heißt du eigentlich?“ ich zuckte zusammen, denn ich hatte vergessen, das auch eine Männliche Person in diesem Raum war, und diese fragte mich. Ich stammelte und brachte doch noch zum Glück etwas hinaus.

„Ähm...ich...mein...Name ...ist Mai..Mai Tokiha!“

„Ich bin Chibiusa !“ grinste das Pink Haarige Mädchen.

„Ich bin Usagi...Usagi Tsukino!“ sprach das Blonde Mädchen, das zu beiden Seiten einen Zopf hatte.

„Ich bin Ami, Ami Mizuno.“ lächelte mich das Blau Haarige Mädchen an.

„Ich bin Rei Hino, freut mich!“ sprach das Schwarz Haarige Mädchen freundlich.

„Ich bin Makoto Kino!“ Das Braun Haarige Mädchen reichte mir eine Hand, die ich annahm.

„Minako Aino, freut mich, komm setzt dich doch !“ Das zweite Blonde Mädchen bot mir einen Platz neben sich an.

„Und mein Name ist Mamoru Chiba. Willkommen!“ sprach der Mann in der Runde freundlich.
 

„Ami, wie werden wir vorgehen?“ sprach Minako. Sie blickte in die Runde und erzählte allen, wie sie vor gehen würden. Es blieben noch 2 Stunden und ich setzte mich nach draußen auf die Treppen, als Usagi hinaus trat und sich neben mich setzte.

„Bedrückt dich irgendetwas?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich will dich nicht bedrängen, aber wir hatten noch nie jemanden gesehen, der ein Dimensionaltor öffnen konnte. Aber man sollte auch etwas reden. Weißt du Chibiusa kommt aus der Zukunft und ich von Mamoru und mir das Kind dort. Zuerst konnten er und ich uns überhaupt nicht ab, aber nun lieben wir uns und sind unzertrennlich.“ Usagi sprach mit mir, als würde sie mich schon ewig kennen.

„Wow, das wusste ich nicht, also das so etwas möglich sei.

Ich glaube ich habe mir gewünscht irgendwo anders zu sein, als bei mir zuhause!“ sprach ich und Usagi drehte sich zu mir um „Wieso das?“

„Ich hatte wo ein paar Wochen ein Geschehen,.....ein Junge..den ich überhaupt nicht ausstehen kann,.....gestand mir seine Liebe...ich dachte er hasst mich, doch dann sagte er mir das er mich Liebt....nun ich bin völlig durcheinander und hab mich gewünscht, weg von ihm zu sein....ich will aber wieder nachhause.....ich glaube ich weiß nun endlich um meine Gefühle für ihn Bescheid.....Sag mal Usagi...war das bei dir und Mamoru auch so?“

Sie nickte. „Ja genauso ...wir haben auch nur gestritten.....“ „Und du warst mein Mondgesicht!“ sprach eine Stimme aus dem Türrahmen. „Hör auf, ich hasse diesen Namen....das...!“ weiter kam sie nicht, denn Mamoru hatte sich zu uns hinunter gekniet und hat Usagi einen sanften Kuss gegeben. „Ich weiß! Schuldige!“
 

Es war nun soweit, 2 Stunden waren um und ich konnte endlich nachhause. Ich mochte diese Mädchen hier, aber ich wollte nachhause zurück. Zu meinen Bruder und zu meinen Freunden und zu Tate. Wir gingen zur Schule, von wo ich aus gekommen war. Wir brachen in eine Schule ein 'Das wollt ich immer schon mal machen' dachte ich mir. „Das wollt ich immer schon mal machen!“ hörte ich Usagi und Rei sagen, ich musste grinsen, anscheinen dachten sie genauso wie ich. Wir schlichen uns langsam in den Raum, in dem ich aufgewacht war und nach wenigen Minuten erreichten wir ihn schon.

Makoto machte die Tür auf und da war es tatsächlich, ein Portal, das mir an Anfang gar nicht aufgefallen war.

„Dort muss du durch gehen!“ sprach Ami. „Schnell es schlisst sich.....Wieso weiß ich nicht.....beeile dich Mai!“ ich wusste nicht was passierte, doch ich bekam einen schuppst und fiel in das Portal. Ich konnte nur noch sehen, wie sie alle dort standen und winkten.
 

Ich wachte auf und es kam mir so vor, als wäre es ein Traum gewesen. War ich wirklich in einer anderen Dimension gewesen? Ich sah an mir hinunter und erblickte die Sachen, die ich mir von Usagi geliehen hatte und die Tüte, in der ich meinen Pyjama gepackt hatte.
 

Ich stand auf und schaute auf die Uhr, es war gleich Schulschluss und ich wollte unbedingt zu Tate gehen. Ich riss die Tür auf und lief so schnell ich konnte zur Fuka - Akademie, doch gerade als ich über die Ampel wollte, erblickte ich Tate. „Yuuichi....!“ rief ich und er erblickte mich. 'Gut er schien mich gehört zu haben' er kam über die Ampel und da stand er vor mir.

Stille

Ich wusste nicht was ich sagen sollte und er schien es genauso wenig, also gestand ich ihn meine Gefühle, in dem ich ihn einfach küsste.

Er erwiderte. Ich war wirklich blöd gewesen, wieso habe ich das nicht schon früher gemerkt. Gemerkt, wie sehr ich ihn liebte.
 

'Dank dir Usagi, konnte ich endlich heraus fingen, wie ich wirklich für ihn fühlte. Ich hoffe, egal wie weit wir entfernt sind, immer Freunde bleiben'



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