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Das abenteuerliche Leben

kann sich noch ändern
von

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der Anfang

0.Der Anfang
 

„Hinata komm sofort her!“, hörte ein kleines Mädchen im Alter von 4 Jahren ihren Vater rufen. Das kleine Mädchen hatte dunkelblaue Haare und fast weiße Augen. Doch sie war nicht Blind im Gegenteil, diese Augen zeichneten sie als eine Hyuuga aus. Diese Familie konnte weit besser sehen als alle anderen, normale Menschen. „Du wolltest mich sprechen, Oto-San?“, fragte sie verschüchtert.

Hinata spürte schmerzen in ihrer rechten Wange aufsteigen. Ihr Vater hatte sie geschlagen, schon wieder. „Wie oft habe ich dir schon gesagt du sollt nicht zurückhaltend und schwach sein? Bei dir kann man(n) machen was man(n) will du wirst es nie lernen. Geh mir aus den Augen.“, schrie er sie an und wandte sich von seiner Tochter ab. Diese lief weinend aus dem Anwesen.
 

Da sie nicht hinsah wo sie hin rannte kam es so wie es kommen musste…sie rannte in jemanden rein. Beide Personen fielen hin. „Es- Es tut mir leid.“, meinte Hinata mit tränen erstickter Stimme. „Schon in Ordnung.“, meinte die andere Person und half Hinata auf. „Warum weinst du eigentlich? Ach ja ich bin Sakura und du?“, fragte Sakura freundlich nach. „Ich bin HInata. Ich weine weil mein Vater mich- mich schon wieder geschlagen hat.“, antwortete Hinata leise. „WIE BITTE?! Dein Vater schlägt dich?“, Sakura war entsetzt. „Warum das denn?“ „Weil er sagt das ich eine Schande bin und nichts tauge.“, murmelte die kleine Hyuuga traurig. „Weißt du was? Ich nehme dich jetzt mit zu mir!“, sagte Sakura bestimmt und zog Hinata mit sich. Hinata die verwirrte war, ließ es einfach geschehen.
 

3 Minuten später

standen beide vor einem Einfamilienhaus. „Kaa-San ich bin wieder da und hab jemanden mitgebacht.“, rief Sakura ins Haus. Aus einem der Zimmer kam eine Frau. HInata fand das sie so aussah wie Sakura. „Wer ist denn deine neue Freundin, meine Kleine?“, fragte Sakuras Mutter. „Mein Name ist- ich heiße Hinata Hyuuga…Freut mich sie kennenzulernen.“, stammelte HInata vor sich hin. „Eine Hyuug also..“, murmelte ihre Mutter. „Komm doch rein Hinata.“, meinte sie dann freundlich. „Danke.“, sagte HInata. „Komm mit ich zeig dir mein Zimmer.“, sagte Sakura freundlich und zog Hinata wieder hinter sich her. „Dein Zimmer ist wirklich schön.“, staunte HInata. Das ganze Zimmer wa rosa gestrichen und überall lagen Puppen oder Plüschtiere. „Danke.“, freute sich das kleine rosahaarige Mädchen.
 

Beide Kinder spielten eine Weile bis Sakuras Mutter rief. „Hinata kommst du mal bitte.“ Hinata und Sakura liefen runter. „Koichi.“, stieß Hinata aus. „Hinata-Sama da sind sie ja endlich.“, meinte ein Mann mit braunen Haaren. „Kommen sie mit ihr Vater macht sich große Sorgen.“, sagte er und hielt der Kleinen eine Hand hin. „Als ob er sich jemals soren würde.“, flüsterte Hinata, so leise das es nur Sakura verstand, und nahm die dargebotene Hand. „Richten sie Hyuuga-San bitte schöne Grüße aus.“, meinte Sakuras Mutter freudenstrahlend. Irgendwas stimmte doch nicht mit ihrer Mutter, dachte sich Sakura.
 

Als Hinata im Hyuuga-Anwesen ankam wurde sie wieder von ihrem Vater geschlagen und sofort in ihr Zimmer gebracht. Er hielt es nicht mehr für nötig mit seiner Tochter zu reden. Hinata war traurig. Warum verachtete ihr Vater sie so? Was hatte sie falsch gemacht? Sie wusste es einfach nicht. So ging sie zeitig ins Bett um den Schmerz für ein paar Stunden zu vergessen.
 

Am nächsten Morgen

erwachte die Hyuuga sehr früh. Man hatte ihr gestern noch gesagt das ihr Vater sie nicht mehr trainieren würde. Da sie nicht wusste was sie tun sollte, stand sie auf zog sich an und verschwand aus dem Hyuuga-Anwesen. Nach dem sie eine Weile gelaufen war, sah sie eine große Wiese und setzte sich dort hin. Sie betrachtete die Vögel und Blumen. Gerade als sie überlegte was sie machen sollte hörte sie ihren Namen. „Hinataaaa“, rief jemand. Hinata erkannte diese Stimme sofort, es war Sakuras Stimme. Das blauhaarige Mädchen freute ich sie wieder zusehen. „Sakura. Wie geht es dir?“, fragte sie ihre Freundin. „Mir ganz gut. Aber Mutter benimmt sich komisch.“, antwortete Sakura. „Mein Vater hat mir schon oft gesagt das ich mich nicht mit irgendwelchen Leuten abgebe, da sie es auf Status meiner Familie abgesehen haben könnten. Und da deine Mutter sich so komisch benimmt…“, HInata konnte nicht mal zu Ende reden da sprang Sakura schon auf. „Ich hab eine Idee!“, sagte sie dann. „Welche?“, fragte Hinata nach. „Wir werden das Dorf verlassen. Dein Vater will dich nicht mher und meine Mutter hat es nur auf dich abgesehen.“, meinte Sakura sicher. „Du willst wirklich das Dorf verlassen?“, fragte Hinata unsicher. „Ja morgen Abend treffen wir uns wieder hier OK?“, damit war die Haruno verschwunden. Auch hinata stand auf. Wie sie feststellen musste wurde es schon langsam dunkel. Sie lief schnell nachhause um ihre Sachen für den morgigen Tag zu packen.
 

Was keiner der zwei Kinder wusste, das morgen so einige Überraschung auf sie warten würden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yukiko-Arakawa
2011-09-04T16:02:35+00:00 04.09.2011 18:02
die armen zwei Kidis>.<
Aber war wirklich ein schöner Beginn
Von:  DarkBloodyKiss
2011-08-31T19:17:13+00:00 31.08.2011 21:17
Ein sehr toller Anfang
wenn auch sehr traurig

bin schon gespannt wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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