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Das abenteuerliche Leben

kann sich noch ändern
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schonwieder ein Problem

12.schonwieder ein Problem
 

Naruto und Sasuke waren gerade mal seit 3 Tagen in Konoha und schon hingen wieder Ai und Hime an ihnen. „Könnt ihr uns nicht einmal in Ruhe lassen?“, fragte Naruto genervt. „Ihr wart 3 Jahre lang weg. Wir haben euch vermisst.“, sagte Hime während sie sich an Sasuke kuschelte. „Aber wir haben schon eine Familie.“, Sasuke blieb stehen. Auch Naruto und die Mädchen blieben stehen. „Wie bitte ihr habt eine Familie?“, Hime war den Tränen nahe. „Ja! Jeder von uns hat eine frau die er liebt und 2 Kinder!“, meinte Naruto bestimmt. „Sagt mir nicht das sind die zwei Frauen von damals.“, brummte Ai. „Doch…Würdet ihr und jetzt loslassen?“, Sasuke betonte vor allem das jetzt. Sie ließen los und gingen traurig weg. „Endlich.“, stöhnte Sasuke.
 

„Wir sind wieder da.“, rief Naruto ins Haus. 3 kleine Kinder kamen angerannt. „Hey nicht so schnell.“, grinste Sasuke. Dann kamen auch Sakura und Hinata die Shina auf den Arm trug. „Na komm her Shina.“, Naruto breitete seine Arme aus um seine Tochter auf den Arm zunehmen. Schon hatte er sie. „Warum habt ihr so lange gebraucht?“, fragte Sakura. „Hime und Ai.“, war alles was Naruto sagte.
 

Ein paar Tage vergingen ohne dass Ai und Hime an den Jungs hingen. Doch leider hielt dies nicht lang. Schon eine Woche später hingen die Beiden wieder an den armen Jungen. „Habt ihr es immer noch nicht begriffen wir wollen euch nicht. Und wir wollen endlich nachhause.“, knurrte Sasuke. Er war gerade erst mit Naruto von einer Mission wieder gekommen und schon belagerten sie sie wieder.
 

Gerade bogen Sakura und Hinata um die Ecke, die Kinder waren bei Tsunade, da küssten Ai und Hime Naruto und Sasuke. Die Frauen von Aktsuki trauten ihren Augen nicht. Wie konnten sie es wagen ihre Männer zu küssen. Nun waren sie richtig wütend! Sie liefen zu den vieren packten die Frauen an der Schulter, zogen sie zurück und klatschten ihnen eine. „Wagt es noch einmal meiner Familie zu nah zu kommen und ihr werdet euch wünschen ihr wärt nie geboren.“, knurrte Sakura bedrohlich. „Und was willst du bitte tun?“, fragte Hime hochnäsig. „Was wohl? Dir alle Knochen brechen.“ „Hahahah. Das würdest du nicht tun. Und wenn doch dann kommst du ins Gefängnis.“, lachte Hime.

Hinata und Sakura schnappten sich Naruto und Sasuke und liefen Richtung Hokageturm. „Tsunade? Dürfen wir zwei Leute in die Hölle geleiten?“, man(n) hörte das Sakura immer noch furchtbar wütend war. „Ähm…Wieso das?“, Tsunade war verwirrt. „Sie wagen es sich unsere Familie zu zerstören.“, diesmal redete Hinata. „Deswegen wollt ihr sie umbringen?“, Tsunade zog eine Augenbraue hoch. „Nein nicht gleich umbringen. Aber ihnen wehtun.“, Sakura knackte schon mit ihren Fingern. „Nein!“, sagte Tsunade. Sakura knirschte mit den Zehnen.
 

„Wo sind eigentlich die Kinder?“, fragte Hinata dann. „Die sind im Nebenraum mit Shizune.“, antwortete Tsunade. „Vielen Dank.“, Hinata verbeugte sich und verließ den Raum um die Kinder zu holen.
 

Zwei Tage waren seit dem Gespräch mit Tsunade vergangen, die Kinder waren alle im Garten, die Männer auf Mission und die Frauen im Haus wegen der Hausarbeit. Es war eigentlich sehr ruhig, doch dann hörten sie die Kinder schreien. Sie gingen Natürlich sofort nach draußen und was sie sahen gefiel ihnen gar nicht. Da standen doch tatsächlich Ai und Hime in ihrem Garten mit Shina und Kura im Arm, ihnen einen Kunai an den Hals gehalten. „Das darf ja wohl nicht wahr sein!“, fluchte Sakura. „Lasst sofort die Kinder runter!“, befahl Hinata. „Wieso sollten wir? Wenn wir nicht mit Sasuke und Naruto zusammen sein können. Sollt ihr wenigstens leiden.“, meinte Ai und drückte den Kunai an den Hals von Shina. „Kaa-San.“, weinte die Kleine. Sakura und Hinata waren verzweifelt, sie wussten nicht was sie tun sollten. Wo waren die Jungs? Hinata blickte sich um. Wo waren Shiro und Minato. Sie bekam Panik, doch von außen sah man ihr nichts an.
 

„Lasst sofort die Kinder frei.“, hörten alle die Stimme der Hokage hinter sich. Ai und Hime ließen sie Mädchen fallen, diese rannten sofort zu ihren Müttern. „Hiermit seid ihr festgenommen“, sagte Tsunade und die Frauen wurden von ein paar Anbus weggebracht. „Kaa-San.“, hinter der blonden Hokage tauchten zwei kleine Jungs auf. „Wir haben Tsunade-Sama geholt.“, grinste Minato. „Das habt ihr gut gemacht.“, Sakura rollten ein paar Tränen hinunter.
 

Am Nachmittag kamen Naruto und Sasuke von ihrer Mission, mit Neji und Kiba, wieder. Die Frauen erzählten ihren Freunden alles was passiert war. Diese regten sich natürlich sofort auf und wollten zur hokage. Doch Hinata konnte beide davon abbringen. Sie wollten einfach nur noch ihre ruhe. Den Gefallen taten ihnen dir Jungs auch. So verbrachten sie die Nacht jeweils zu zweit.
 

Es waren seit dem Vorfall 12 Jahre vergangen. Hinata und Sakura waren 33 und Sasuke und Naruto 34 Jahre alt. Kura, Shina, Minato und Shiro waren jetzt 14 ¾ und Chunin.
 

Naruto und Hinata hatten geheiratet und bekamen vor 6 Jahren ihre zweite Tochter namens Hinaru, sie hatte blaue Haare und den Charakter ihres Vaters.

Auch Sakura und Sasuke hatten geheiratet, am selben Tag wie Hinata und Naruto, und auch sie bekamen ein Kind, einen Jungen, Shinso, er hatte wie sein Bruder das Aussehen seines Vaters und den Charakter seiner Mutter. Und wieder wurden die Kinder am selben Tag geboren.
 

Beide gingen noch in die Akademie. Naruto wurde vor 10 Jahre Hokage und Sasuke danach, von Naruto, zum Anbu-Leiter. Sakura übernahm mit Hinata das Krankenhaus und die Akademie. Von Ai und Hime hatte niemand mehr etwas gehört. Die Akatsukis sind mittlerweile doch nach Konoha gezogen So konnten sie jeden Tag ihre Familie sehen.
 

Es war morgens um 7 als Sasuke durch Kindergeschrei geweckt wurde. „Tou-San. Shiro nimmt mir schon wieder meine Sachen weg.“, brüllte der kleine Shinso. „Nicht schon wieder.“, auch Sakura wurde dadurch wach. „Ich geh schon schlaf du mal weiter.“, sagte Sasuke. Er gab seiner Frau noch einen Kuss und verließ das gemeinsame Schlafzimmer.
 

Bei Naruto und Hinata verlief der Morgen anders. „Naruto. Jetzt wach endlich auf.“, Hinata versuchte seit geschlagenen fünf Minuten ihren Mann zu wecken. Doch dann wurde sie runtergezogen und ein kleiner Schrei verließ ihren Mund. Ein Lachen war zu hören. „Mensch Naruto erschreck mich doch nicht so.“, meinte Hinata halb lachend halb wütend. Dann standen sie auf um ihre Kinder zu wecken und damit Naruto pünktlich ins Büro kam.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Em
2011-10-15T11:38:46+00:00 15.10.2011 13:38
ich hoffe du schreibst schnell weiter!! Ich würde mich freuen.
LG
Em
Von:  Yukiko-Arakawa
2011-09-18T11:21:02+00:00 18.09.2011 13:21
*schnief* Es ist zu ende, aber es war ein wirklich shcönes ende^^
Von:  DarkBloodyKiss
2011-09-17T09:24:18+00:00 17.09.2011 11:24
Ein tolles Ende ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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