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Ein Chaot und ein Eisklotz

Was passiert wen Naruto und Kai sich treffen
von

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Doppelgänger

Kapitel: 7

Fassungslos sah Naruto Tala an, aber schaffte es nicht sich in irgendeiner weise zu bewegen.

„W…was sollte das“ fragte Naruto nach einer ganzen Zeit unsicher.

„Ganz einfach, ich finde dich süß und würde es gerne eine Zeit mit dir als Freund versuchen“ sagte Tala breit grinsend. „Ich weis dass du etwas für Kai empfindest und möchte mich nicht zwischen euch beide stellen. Aber ich werde nicht aufgeben und da sein wen du jemanden brauchst.“

„Du kennst mich nicht wirklich, all so wieso sagst du so was“ fragte Naruto.

„Ich kann in deinen Augen sehen das du dich oft sehr einsam fühlst, aber du zeigst es niemanden. Du grinst immer, bist zu allen Nett, aber gleichzeitig fühlst du dich alleine. Ich kenne dieses Gefühl sehr gut“ sagte Tala. Er sah ihn an und legte ihn wieder eine Hand auf die Wange. „Ich weis nicht wieso es so ist, aber ich möchte deine wunderschönen Augen strahlen sehen.“

„Tala, ich finde es wirklich nett von dir, aber ich habe vor nach der WM wieder zurück in mein Dorf zu gehen“ sagte Naruto freundlich. Erst sah der rot haarige ihn nur nachdenklich an, aber grinste dann leicht.

„Bis da hin vergeht noch viel Zeit und vielleicht, möchtest du nach der WM ja gar nicht mehr zurück in dein Dorf“ sagte Tala leise, stand auf und beugte sich zu Naruto hinunter. Sachte küsste er den kleineren auf die Stirn und ging aus den Raum. Verwirrt lies er Naruto zurück, alleine auf seinem Bett. Nach einer ganzen Zeit lies sich Naruto auf den Rücken fallen, krabbelte in die Mitte und beschloss einfach zu schlafen.
 

Lautes Geschrei und Jubel weckte ihn am nächsten Tag. Verschlafen drehte er sich zum Wecker und stellte erstaunt fest, dass es schon Mittag war. Immer noch verpennt, schaffte er es auf zu stehen, sich an zu ziehen und raus zu gehen. Dort fand er die anderen. Kai und Tala waren mitten in einen Kampf, während die anderen sie anfeuerten. Kurz machte Naruto sich bemerkbar, sagte Kai er würde die anderen besuchen und ging. Gemütlich ging er zu den Dojo von Tysons Großvater. Dort angekommen klingelte er und wurde von den alten Mann hinein gelassen.

„Hallo Naruto kun, die anderen sind grade draußen am trainieren und ich wollte grade etwas für sie kochen“ sagte der alte Mann freundlich.

„Guten Tag, Mister Granger“ begrüßte er den Mann. „Wen sie wollen kann ich kochen.“

Erstaunt nickte dieser und ging mit Naruto in die Küche. Der Blonde sah sich in der Küche um und fing schließlich an konzentriert und mit einem breit grinsenden zu kochen. Er kochte wie ein Fünf Sterne Koch drei Gänge für seine Freunde.

„Würden sie mir einen gefallen Tun und den anderen Bescheid sagen das das Essen fertig ist“ fragte Naruto, Tyson Großvater freundlich. Der alte Mann nickte sofort und ging. Naruto indessen deckte den Tisch und war grade fertig als Tyson zusammen mit Max in die Küche gerannt kamen.

„Hallo“ sagte Naruto freundlich zu seinen neuen Freunden, die ihn ungläubig an sahen.

„Bist du etwa der super Koch von den Tysons Opa geredet hat“ fragte Max verwundert.

„Scheint so, da ich das essen gekocht habe“ antwortete Naruto als die anderen in die Küche kamen. Sie setzten sich alle und fingen an zu essen, wobei alle richtig reinhauten.

„Wow, du bist ein Klasse Koch“ lobte Ray den Blonden.

„Aber auch nur weil meine erste Freundin mich zu Kochen gezwungen hat. Sakura hat mir verboten jeden Tag zum Imbiss zu gehen um mir eine Nuddelsuppe zu holen und da blieb mir nichts anderes übrig als Kochen zu lernen.“

„Vielleicht sollten wir diese Sakura Tyson vorstellen“ lachte Max, der von seinen blau haarigen Freund böse angesehen wurde.

„Das würde böse enden“ lachte Naruto. „Sakura ist echt unheimlich. Sie kann jemanden mit einen Schlag, vier Rippen brechen und glaubt mir das ist nicht angenehm.“

„War sie wenigsten hübsch“ fragte Tyson und würde von seine Großvater angesehen.

„ Ja sie ist eine sehr hübsche junge Frau und dabei noch eine der besten Medizin Ninja in unseren Dorf“ lachte Naruto.

„Wieso hat es eigentlich mit ihr und de anderen Mädel nicht geklappt“ fragte Tyson interessiert, wo rauf Naruto ihn nachdenklich ansah.

„Na ja, es hatte mehrere gründe. Einer war, das es unserer Arbeit nicht gut getan hat. Wir haben lange Zeit zusammen in einem Team gearbeitet und konnten uns bei Missionen nur schwer auf unsere Arbeit konzentrieren. Auch konnte sie nie ihre erste liebe los lassen der unser Dorf verraten hatte und zum Feind gewechselt war.“

„Es ist sicherlich nicht leicht für dich gewesen“ meinte Ray mitfühlend.

„Ach was ich habe in meine Leben schon ganz andere Sachen erlebt und weg gesteckte“ grinste Naruto ihn an. Aber in seinen Augen blitzte ganz kurz Trauer auf. „Ich bin als Waise aufgewachsen. Keines der Kinder im Dorf durfte mit mir Spielen oder mit mir reden. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht wieso, weswegen ich dem Dorf Streiche spielte um Aufmerksamkeit zu erregen. Nach dem ich das dritte Mal durch die Genin Prüfung, erfuhr ich dann das Kyuubi in mir eingesperrt war. Na ja, ich bin dann schließlich doch Genin geworden und habe eine ganze Zeit gebraucht mich die Leute akzeptierten.“

„Wie konnten sie das einen Kind antun“ fragte Ray entsetzte und sah Naruto auch so an.

„Sie hatten Angst vor mir und das auch mit Recht. Kyuubi hat viele Menschen getötet und unsere Hokage verbot jeden mir zu sagen was in mir versiegelt war“ antworte Naruto und sah auf den Tisch. „Ihr müsst wissen das es mein Vater war der den Fuchsgeist in mir einschloss. Er war damals Hokage und hoffte dass ich irgendwann lernen würde mit Kyuubi um zu gehen. Er kam ums Leben als er den Fuchsgeist in mir versiegelte… Irgendwie kann ich die anderen Dorfbewohner verstehen dass sie mich gemieden haben, schließlich hätte ich jederzeit ausrasten können. Mir ist es einige Male passiert und glaubt mir ein wütender, riesiger Fuchs ist nicht zum Lachen.“

Eine ganze Zeit schwiegen nun alle bis der Großvater von Tyson aufstand, zu Naruto ging und ihn eine Hand auf die Schulter legte.

„ Ich bewundere dich. Mit deinen 17 Jahren bist du erwachsener als manch ein Dreißig jähriger“ sagte er freundlich. „Ich werde dich gerne wie meinen Sohn behandeln und ich denke ich spreche für alle hier wen ich sage dass du dich jeder Zeit auf uns verlassen kannst.“

Dankbar sah Naruto den alten Mann an, sah dann zu seinen Freunden, die ihn ebenfalls zustimmend an grinsten. Kurz darauf halfen alle die Küche wieder auf Vordermann zu bringen und kaum waren sie fertig fingen sie wieder an zu trainieren, wobei Naruto die anderen dazu brachte etwas Ausdauertraining zu machen. Gemütlich joggte er vor den anderen Weg die Straße entlang. Zwischen durch hatten sie Kenny getroffen der sich schnell wieder verzogen hatte, in der Begründung er müsste noch Analysen durchführen. Im Park hielt Naruto dann an um die anderen aufholen zu lassen.

„Was ist seid ihr schon müde“ stachelte Naruto als sich Max und Tyson vor ihn auf den Boden schmissen.

„Alter bist du wirklich ein Mensch“ schnaufte Tyson atemlos, was Naruto dazu brachte laut zu lachen. Grinsend sah er dann zu Ray der wesentlich weniger außer Atem war als seine beiden Freunde.

„Sag mal Ray, machst du noch ein anderes Training als die beiden“ fragte Naruto interessiert.

„Ja, Tyson und Max sind Trainingsmuffel“ antwortete Ray und seufzte als er seine Freunde ansah die völlig KO waren. Auch Naruto seufzte, sah sie um und machte Fingerzeichen Er erschuf einen Doppelgänger von sich. Sofort sahen ihn die drei Fassungslos an.

„Ihr wird erstaunt wen ihr wüsstet was ich noch alles kann“ lachte er und beide Narutos nahmen einen seiner Freude Huckepack. Kurz sah Naruto zu seinen Doppelgänger und schüttelte den Kopf. Wieder machte er Fingerzeichen und verwandelte sich in einen Frau.

„Wie hast du das gemacht“ fragte Ray erschrocken und sah ihn mit schneeweißem Gesicht an.

„Ich erkläre es euch wen wir bei Tyson sind“ antwortete Naruto lachend und ging los. Schnell waren sie wieder im Dojo, wo Naruto seine Freunde wieder absetzte. Tyson grinste allerdings Selig vor sich hin.

„Sag mal, Max. Hatte Tyson schon mal eine Freundin“ fragte der weibliche Naruto der Tyson getragen hatte.

„Nein, er ist den meisten Mädels zu aufgedreht“ antwortet Max und sah zu Tyson der seinen Blick nicht von Narutos Brüsten nehmen konnte. Naruto grinste als er es bemerkte, löste den Doppelgänger auf und löste das Jutta mit de er sich in eine Frau verwandelt hatte. Frustriert seufzte nun Tyson, worauf die anderen lachten.

„Was lacht ihr den“ erklang Kais Stimme hinter ihnen. Naruto sah nun breit grinsend zu seinen Freunden, die auch anfinge zu lachen als sie begriffen was Naruto vorhatte. Er machte wieder seine Fingerzeichen und verwandelte sich wieder in eine Frau. Kais Augen weiteten sich erschrocken und er zog scharf die Luft ein. Lachend löste Naruto wieder das Jutsu und musste sich an Max festhalten um nicht um zu fallen.

„Wie hast du das gemacht“ fragte Kai fassungslos, worauf Naruto seinen Freunden alles erklärte und ihnen einen Schnellkurs in Ninjatechniken gab.

„Sag mal kann das jeder lernen“ fragte Ray interessiert.

„Ja, ihr müsst nur lernen euren Chakrafluss zu kontrollieren, wobei es dir und Kai leicht fallen wird, da ihr schon einen sehr regelmäßigen Chakrafluss hat“ sagte Naruto.

„Und wie erkennst du das“ fragte Max interessiert.

„Ich kann so etwas spüren. Es ist jahrelange Übung“ antwortet Naruto ging zu Kai, stellte sich hinter ihn und legte ihn eine Hand auf die Schulter. „Kai entspann dich bitte, damit ich euch zeigen kann was ihr machen müsst.“

Wortlos nickte Kai und Naruto schloss die Augen und konzentrierte sich auf Kai. Er half ihn, ohne das Kai es wusste, sein Chakra gleichmäßig fliesen zu lassen. Dann wies Naruto ihn an das Chakra in die Hand fliesen zu lassen sie daraufhin bläulich leuchteten. Nun lies Naruto ihn los und machte dasselbe bei seinen anderen Freunden.

„Was ihr da spürt ist Chakra. Man braucht es um Jutsus aus zu führen. Ihr müsst lernen wie ihr es in euren Körper gleichmäßig fliesen lassen könnt und wie ihr es konzentriert. Wenn ihr das könnt kann ich euch Jutsus und andere Sachen beibringen“ sagte Naruto.

„Was den alles“ fragte Tyson unsicher. Naruto grinste ihn an, rannte auf eine Wand zu, rannte an ihr hoch und blieb an der Decke stehen.

„So etwas und übrigens kann ich auch über Wasser gehen“ antwortete Naruto, stieß sich ab, machte einen Salto und landete sicher neben Kai auf dem Boden. „Aber ich muss euch bitten es für euch zu behalten was ich euch beibringe.“

Alle nickten zustimmend und Naruto übte noch etwas weiter mit ihnen, wo bei Kai am schnellsten von ihnen lernte. Erst sehr spät verabschiedeten sich die beiden von den andern und gingen zu der Villa. Es brannte wieder Licht und diesmal konnte an laute Musik aus ihr hören. Mit einer üblen Vorahnung gingen sie hinein. Die ganze Villa war voller Leute. Kai wurde stinksauer und rannte auf der suche nach Tala du seien freunden durch die Villa



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  mor
2011-10-16T11:19:48+00:00 16.10.2011 13:19
oha....Tala kann sich auf was gefast machen. Ne Party zu Schmeisen ohne die Erlaubtnis des Hausherren..... man solte Kai nicht wüdent machen
Von:  Noir10
2011-10-11T15:52:02+00:00 11.10.2011 17:52
Kyu tolles pittel aber mit saku zusammmen bähh!!
^^-^^



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