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One Shots Yugioh

oneshots Puzzle,Mobious und Twingameshipping
von

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Kapitel 2: The Heartless becomes a heart

The Heartless becomes a heart
 

Yugi, ein 16 jähriger Schüler, fragte sich, wie er in dieser Situation gelandet ist. Zuerst ist er diesem verrückten Karnickel gefolgt, das wie sein bester Freund Ryou aussah. Dieser jedoch war nur in Panik, Hasenohren und Puschelschwanz zuckten nervös und er schaute immer wieder in Panik auf eine goldene Uhr.
 

Nachdem er diesem gefolgt war, begegnete er noch vielen noch seltsameren Dingen. Der verrückte Hutmacher machte ihm mehr Ansgt als alles andere. Zwar war die Sache mit dem nicht-Geburtstag zwar ganz lustig, aber...

dass er von dem armen kleinen Ryou-hasen die Uhr so kaputt macht... Tja, das hätte er nicht gedacht. Vor allem wurde Yugi knallrot als er sah, wie der Bakura-hase die ganze Zeit den Hintern von Ryou massierte und irgendetwas von "heute Nacht bei Vollmond bist du dran" murmelte, aber Ryou schien das ganze nicht einmal wahr zunehmen, da er bittere Tränen weinte um seine Uhr, während der wahnsinnige Hutmacher auf die Uhr weiter draufschlug. Yugi tat das Ganze ganz schön leid.
 

Aber das war ja nicht einmal das Schlimmste. Das Schlimste war, in diesem blöden Kleid zu sein. Zudem er in diesem doofen Wald auch noch festsaß und dieser blöde Grinsekater ihm auch nicht weiterhalf. Er setzte sich bequem auf einen übergroßen Pilz und seufzte. "Wo lang? Es sind so viele Wege, dass es einen verwirrt und so viele Sachen, die gar nicht sein können, die total irreal sind..." Er seufzte wieder und schaute traurig zu Boden. Der Wald schien um ihn herum viel dunkler geworden zu sein und auch kälter. Er zog die Knie an sich heran, umschloss sie mit seinen Armen und schaute sich vorsichtig um, doch weder der eine noch der andere Weg zeigten Unterschiede. Alles sah so verdammt gleich aus.
 

Er seufzte immer wieder auf, bis er dann doch aufstand und weiter ging. Der Weg war lang und unheimlich. Überall sah er immer wieder in den dunklen Bäumen rote oder gelbe Augenpaare, hörte unheimliche Geräusche und der Wind blies eiskalt über seine Haut, was ihm eine Gänsehaut bescherte.

Yugi rieb seine Arme an den Seiten und ging den unheimlichen Weg weiter. Zu seiner großen Steigerung an Angst hörte er nun auch noch eine Melodie, die sich sehr nach dem Lied "Alice of Human Sacrifice Voice" anhörte. Seine Gänsehaut wurde schlimmer und er hoffte, dass er nicht wie die fünf von Lied so ein Opfer wurde.
 

Seine Schritte wurden langsam schneller und unsicherer und zu seinem Glück stolperte er und verletzte sich so sein Knie. Er stand aber auf und lief weiter, achtete nicht auf den Schmerz in seinem Knie. Er wollte nur noch weg aus diesem dunklen Wald und als ob jemand es gut mit ihm meinte, lichtete sich weiter weg der Wald und er lief direkt drauf zu. Je näher er kam, desto leiser wurde es wieder um ihn herum und er fiel erstmal auf seinen Hintern, als er ankam, holte tief Luft und merkte dann den tiefen Schmerz an seinem Knie. Ein paar Tränen bahnten sich ihren Weg aus seinen großen unschuldigen Augen, doch er wischte sie schnell weg. Er wollte jetzt auf keinen Fall weinen.
 

Yugi blinzelte, als er hoch sah und diese komischen Kartenleute sah, die versuchten, weiße Rosen rot zu färben. Er stand auf und winselte ein wenig wegen seinem verletzten Knie und schaute kurz zu, bis er auf sich aufmerksam machte. "Uhm, hallo... Warum malt ihr die Rosen rot an?" Die Karten erschraken und fielen alle von ihren Leitern, sahen Yugi erschrocken an und knieten erst einmal nieder vor Yugi. "Eure Hoheit, wir hätten nicht erwartet, dass Ihr hier auftaucht!" Yugi bekam sprichwörtlich im Anime Stil einen Schweißtropfen an seiner Stirn. "Uhm... also ich bin nur Yugi und keine Hoheit, aber trotzdem. Warum malt ihr die Rosen rot an? Weiße sind doch auch schön." Die Kartensoldaten sahen Yugi mit großen Augen verängstigt an. "Aber der König mag nur rote Rosen, sonst..." Dabei schnitt er mit seinem Arm den Kopf durch und Yugi fasste sich automatisch an seinen Hals. "Oh..." und die drei Kartensoldaten nickten und machten sich daran, die Rosen weiter anzumalen und Yugi griff nach einem Pinsel und half ihnen dabei.
 

Yugi und die Soldaten waren gerade dabei, die letzte Rose rot zu bemalen, als jemand hinter ihnen hüstelte und alle sich umdrehten und die Pinsel hinter den Rücken versteckten. Der Herzkönig trat vor. Er hatte dieselbe Stachelfrisur wie Yugi, nur dass seine Haarenden rot waren und er ein paar Zusatz Strähnen hatte, die wie Blitze nach oben ragten. Die Augen waren blutrot und waren gerade zu Schlitzen geformt und aus seinem Mund kam ein gefährliches Knurren. "Was geht hier vor?" Die Stimme war eisiger als ein Schneesturm und Yugi zitterte automatisch auf. Auch die Soldaten zitterten und bangten um ihren Kopf. Auch Yugi hatte Angst und ließ vor Schreck den Pinsel fallen. Der Rotäugige sah das und ein fieses Grinsen umschloss sein Gesicht. ER schritt vor Yugi und fasste mit den Fingern an eine der Rosen, die sofort Farbe abgab. "Habt ihr die Rosen angemalt? Rot?" Dabei wurde seine Stimme noch eisiger als zuvor. Die drei Kartensoldaten gingen auf die Knie. "Eure Hoheit... jemand hat die falschen Rosen gepflanzt und damit Ihr nicht wütend werdet, haben wir sie rot angemalt.", rief einer mit zittriger Stimme auf. Auch Yugi war auf die Knie gegangen, zittere wie am Spieß.
 

Jetzt erst wurde der Herzkönig auf den Kleinen aufmerksam und hob diesen an den Haaren hoch. "Und wer bist du?" Er war nahe an Yugis Gesicht und Yugi konnte dessen Atem spüren und zittere auf. "Ich habe dir eine Frage gestellt. Los, antworte!!" Dabei wurde seine Stimme ein gefährliches Zischen. "Mein... mein Name ist Y-y-yugi." Die roten Augen sahen die violetten lange an, bis dieser ihn zu Boden warf und lange ansah. "Mhh... ich mag dich. Los, bringt ihn in ein Zimmer und behandelt sein Knie.", zischte er und drehte sich dann zu den Soldaten um. "Was euch angeht... AB MIT DEM KOPF!", schrie er und man hörte nur noch Flehen und Jammern.
 

Wähenddessen wurde Yugi in ein Zimmer geschliffen und man behandelte ihm sein Knie. Der Herzkönig kam wenige Minuten später wieder herein ."So, und nun erzähl mir mal, warum du da mitgemacht hast und wieso du verletzt bist." Es war eine gefühlskalte Stimmlage, die Yugi den Rücken runterlief und er schluckte hart. "Sie taten mir leid und ich wollte ihnen helfen... und ich bin im Wald hingefallen, als... als es immer gruseliger und kälter wurde." Der Herzkönig hob die Augenbrauen, lächelte kalt und beugte sich zu Yugis Ohr. "Du kannst froh sein, dass du mir gefällst... und dass du so süß bist. Ansonsten wäre dein Kopf ab." Dabei hauchte er etwas Luft in Yugis Ohr. "Am besten machst du nun keine Fehler, sonst..." Dabei glitzerten die Augen fies auf und Yugi fasste sich am Nacken. Der Herzkönig grinste und ließ Yugi alleine.
 

Dieser zittere noch mehr auf und kroch unter das Bett. "Das ist alles nur ein böser Traum, das ist alles nur ein Traum. Ich werde gleich aufwachen und bin dann zu Hause bei Großvater..." Er wiederholte das immer wieder wie ein Mantra, bis er dann doch irgendwann vor Erschöpfung einschlief.
 

Der Herzkönig kam am Morgen zu Yugi und fand diesen erstmal nicht und wollte schon losschreien, dass sein Kopf nun ab solle, aber dann fand er den Kleinen unter dem Bett und lächelte matt, aber dann verzog er das Gesicht. Trockene Tränenspuren waren auf dem zarten Gesicht zu sehen. Vorsichtig glitt er mit Fingern entlängs. Er genoss die weiche Haut unter seinen Fingerkuppen und streichelte langsam die Wange. Yugi lehnte sich im Schlaf gegen die Hand, was den König auflächeln ließ. Es war ein warmes und ehrliches Lächeln. Er ließ dann von Yugi ab und ging leise wieder aus dem Raum hinaus und hetzte seine Diener dazu, sie sollen Yugi ein schmackhaftes Frühstück servieren und ihm jeden Wunsch erfüllen, außer dass dieser den Herzpalast verlassen dürfte, denn der König wollte Yugi für sich alleine behalten.
 

Yugi wachte dann sanft auf. Der Geruch von leckeren Pfannkuchen lag in der Luft und sein Kopf erhob sich, seine Augen blieben aber geschlossen. Amüsierte rote Augen sahen ihm dabei zu, wie Yugi sich blind voran tastete zum stuhl und dann langsam seine Augen öffnete. Der Herzkönig biss sich leicht auf die Lippen. Wie unschulig das aussah und gleichzeitig so sexy. Vor allem achtete Yugi nicht auf sein Kleid, sodass es um viele, sehr viele Zentimeter hochging und man vieles sehen konnte. Er leckte sich die Lippen, denn die delikaten Porzellanbeine weckten in ihm eine große Begierde und das Verlangen sie zu berühren, sie zu kosten.
 

Yugi biss gerade voller Wohlwollen in den Pfannkuchen und etwas Sirup lief seinen Mundwinkel herunter. Der Herzkönig grinste. Diese Chance ließ er nicht ungenutzt, beugte sich herüber und leckte sanft den Mundwinkel ab. Yugi riss dabei die Augen auf und wurde tiefrot, während der Herzkönig den restlichen Sirup auch noch wegleckte und sich dann wieder an die Lehne seines Stuhls lehnte und belustigt zusah, wie der kleine Yugi reagierte.

Knallrot im Gesicht spürte er noch immer, wo die warme Zunge vom Herzkönig war. Es kribbelte dort und ließ viele, viele Schmetterlinge in seinem Bauch aufkommen, aber konnte dieser Mann überhaupt lieben? Bis jetzt sah Yugi nur Hass und Kälte von ihm. Dann hob er doch einmal den Kopf und sah dann doch schnell weg von diesem Blick, mit dem er bedacht wurde. Seine Augen waren noch immer kalt, aber etwas schien darin auf zu glitzern. Er konnte nur nicht festellen was. Er biss sich auf die Lippen, schaute wieder in die blutroten Augen und verhaarte. Der Herzkönig hob die Augenbrauen und starrte in unschuldige violetten Augen. Er leckte sich über die Lippen. Er schaute die rosig roten Lippen von Yugi an, die ein Stück geöffnet waren, weil er doch über das gute Aussehen von dem König staunte. Das elgeante Gesicht war so edel, die fein geschwungenen Lippen, der kräftige Körperbau... Er schluckte hart.
 

Auf der anderen Seite der Herzkönig. Er schaute den femininen Körper von Yugi entlang und blieb dann, als er wieder hoch schaute, bei den Lippen hängen und das brachte das Fass zum überlaufen. Er stieß den Tisch zur Seite, ließ Yugi so aufquicken, stürzte sich auf den Kleinen, küsste dessen hauchzarten Lippen und machte sie zu seinem Eigentum. Yugi war so überrascht, dass ihn der König küsste, dass er drohte, samt Stuhl nach hinten zu kippen, aber besitzergreifende Hände legten sich an Yugis Hüften und hielten ihn an Ort und Stelle. Sie lösten den Kuss und die Augen des Königs waren jetzt weicher und voller Gefühl. Der König lehnte sich an Yugis Ohr. "Du gehörst von nun an mir..." Yugi nickte eifrig. "Dir... dir allein..." Der Herzkönig rieb seine Nase an Yugis Hals. "Du wirst hier bleiben bei mir, denn keiner ist deiner würdig außer mir. Ich werde dich beschützen und auf dich aufpassen, dass kein Leid dir wiederfährt." Er küsste sich den Hals entlang. "Denn du bist der Erste, der mein kaltes Herz zum schlagen brachte." Er biss fest in Yugis Hals und ließ diesen aufstöhnen. "Okay, aber... aber eine Bedingung hätte ich da..." Der König schaute auf "Was denn?" Yugi schluckte. "Ich mag weiße Rosen... Können wir ein paar haben und... und wie... wie heißt du eigentlich?" Der Herzkönig lächelte sanft, das erste Mal in seinem Leben und küsste die Wange von Yugi. "Mein Name ist Yami... und von mir aus ist es mir recht, weiße wie auch rote Rosen von nun an zu haben." Er hob Yugi hoch und ging mit ihm zum Bett. Er legte Yugi sanft darauf und fing an, ihn wieder sanft zu küssen und langsam aus seinem Kleid zu befreien...
 

Von dem Tag an rollten nicht mehr so viele Köpfe im Wunderland und der König wurde etwas sanfter zu seinem Volk, aber dennoch war er kalt. Nur zu Yugi, da war er hauchzart wie ein Lamm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jyorie
2013-01-02T17:43:20+00:00 02.01.2013 18:43
Hi^^

Hi hi, noch ein OS aus dem Wunderland. Ich fand es witzig und süß :DD auch dieses Kapitel war vom Schreibstiel her besser als die ersten 5, also besserer Ausdruck und Schreibweise und so. Glückwunsch :D

Liebe Grüße Jyorie
Von:  Shanti
2011-09-12T22:08:59+00:00 13.09.2011 00:08
heyyyyyyyyyy

ja die one shorts sind echt gut weiter so xD
bis dann^^

lg
shanti


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