> Vllt ist meine Schreibkrise erstmal wieder vorbei?!
Das will ich doch hoffen. ;)
Ah und jetzt endlich lesen~
Hab lange genug keine Zeit gehabt dafür. *ins Kapitel stürz*
> ca. 15 Meter hohen Abhang
Ich finde die Verwendung solcher Abkürzungen in erzählenden Texten immer ein wenig bedenklich, muss ich sagen. Ich würde da eher ein "zirka" oder "ungefähr" hinsetzen.
Ich kann jetzt aber nicht sagen, ob das eine Regel ist oder nicht, ist vielleicht nur mein eigener Geschmack. :,D
> So siehst so blass aus!
Wohl eher "Du siehst so blass aus!". ^^
> Kurz vor dem Nebel, hielt sie kurz inne.
Auch wieder ein kosmetischer Fehler: Die zweimalige Verwendung von "kurz" in einem Satz liest sich ein wenig seltsam und reißt einen etwas heraus (ist so 'ne Sache, die ich auch immer beim Schreiben mache und erst nach Ewigkeiten bemerke x_x).
"Wenige Schritte vor dem Nebe hielt sie kurz inne" oder "Kurz vor dem Nebel, hielt sie einen Augenblick inne" oder andere, ähnliche Sätze wären eine Alternative. ^^
> Etwas, dass Menschen und ganze Teile einer Stadt verschlucken konnte.
Da du dich mit dem das hinter dem Komma auf das "Etwas" beziehst, wird es nur mit einem s geschrieben. :3
> Wirklich Ahnung von Waffen hatte sie nicht, aber durch einige Filme, die sie gesehen hatte, konnte sie das Ding als Hellebarde identifizieren.
Den Satz finde ich irgendwie süß und wirklich überaus gelungen. Ich mag es allgemein, wenn jemand anhand der Tatsache, dass er Filme sieht, etwas erkennt, das er noch nie zuvor im echten Leben gesehen hat. Gefällt mir. ♥
> Die, die die Waffen bei sich trugen.
Ich finde diesen Satz dafür wieder ein wenig unglücklich durch die drei Dies. ._.
"Jene, die bewaffnet waren" wäre möglicherweise eine Alternative.
Aber wieder nur als Vorschlag. ;)
Wenn ich Leila wäre, würde ich mich weniger fragen, warum sonst keiner was hiervon weiß, sondern eher, ob ich nicht vielleicht doch wieder träume. XD
Aber Leila hat wohl andere Gedankengänge, finde ich auch gut. :3
Ja, endlich fängt die Story so richtig an. *_*
Und jetzt macht auch ihr Ausflug an den Strand Sinn, wenn sie dem Kerl von dort nun wiederbegegnet. *rotiert*
Ich bin schon so gespannt darauf, wie es weitergeht. *_*
Ah ja, abgesehen von den kleineren Dingen, die ich angemerkt habe, fand ich das Kapitel erwartungsgemäß wieder sehr gut. =D
> ging langsam zu ihr herüber
hinüber
Wenn du auf jemanden zugehst, gehst du hin.
Erst wenn jemand auf dich zukommt, kommt er her. ;)
> der Harken
Da ich kaum glaube, dass im Bad geharkt werden muss, werden es Haken sein, die dort hänge. ;D
> und den Kopf heraus streckte
Auch hier müsste es "hinaus" sein, weil sie im Raum steht. =)
würde sie draußen stehen und beobachten, wie jemand hinausschaut, dann würde man "den Kopf herausstreckte" schreiben. ^^
Abgesehen von den kleineren Fehlern gebe ich Meyara recht, es war sprachlich wieder hervorragend und hat mir gut gefallen.
Aber langsam wächst auch meine Neugierde darauf, wann es eigentlich "wirklich" losgeht. ;D
Allerdings sollte ich nichts sagen, in "Götterhauch" hat es auch ewig gedauert, bis wir mal zum Kern kamen. *hust*
Ich werde die Geschichte gespannt weiterverfolgen. ^^
LG
Alona
"Was war da eben passiert? Das Mädchen traute ihren Augen kaum. Erst im Nachhinein konnte sie erahnen, was gerade passiert sein musste."
Es passierte das Passieren passierter Tomaten. Wuhaha!
"Das mit Holz ausgelegte Zimmer wirkte hell und freundlich. Ein beigefarbener Wandbelag und helle Möbel sorgten für ein freundliches Klima."
Alter, ist das da alles freundlich :D Jede Zelle meines Körpers ist glücklich...
"Doch so viel, wie dieses Mal, war selten passiert. Und doch fühlte sie sich gut. Die Reise ans Meer hatte ihr ziemlich gut getan."
Doch, doch, schon alles gut. Und doch gut.
Joa. Ein paar Wiederholungsfehler, insgesamt gesehen sprachlich aber natürlich wieder hervorragend :D
Vom Inhalt her ja wieder eher entspannt, bis auf die doch sehr kurze Begegnung mit dem Jungen. Ich denke, man hat langsam verstanden, wie normal sie eigentlich und wie verwirrt sie im Moment ist - einen etwas größeren Fortschritt in der Geschichte fänd ich jetzt vielleicht nicht schlecht (:
Ansonsten bin ich mal gespannt, was daraus wird. Ob/wie sie den Typen, den sie sicher nicht ohne Grund getroffen hat, wiedertrifft, was aus ihren "Aussetzern" wird, wie sehr ihre Freundinnen sie durchlöchern werden (wuhaha.) uuund so weiter O:
Ich freu mich schon drauf, das klingt vielversprechend :3 Mach schnell weiter, du arbeitslose Arbeitslose :D
lg, meya~
Sehr interessant und gut geschrieben. Der Prolog macht mich total neugierig!
Aber einen Tip hab ich (ist allerdings meine Sichtweise und muss nicht automatisch die von anderen sein): Ich würde die Stellen mit "das Mädchen" durch "sie" ersetzen, so ist man durchgehend in dieser Person drinnen und erlebt noch intensiver was sie erlebt ohne aus ihr heraus auf eine "Zuschauerbank" katapultiert zu werden. Ich glaube, dass kann man sich in einem Prolog ruhig erlauben, auch auf die Gefahr hin, dass sehr viele "sie"s vorkommen. :)
"Sie sah lächelnde Gesichter, traurige, wütende und gehetzte Züge und jeder schien eine Geschichte erzählen zu wollen."
--> das "Züge" wirkt hier irgendwie fehl am Platz. Ohne wärs auch gegangen :b
Ein wenig seltsam find ichs auch, wie schnell sich ihre Freundinnen abwimmeln lassen... xD ich glaub, ich hätte mehr nachgehakt, wenn ne freundin von mir allein (!) von jetzt auf gleich ganz weit weg fährt, ohne zu sagen, warum xD Aber ok, vertrauen undso.
Insgesamt finde ich auch immernoch, dass du unwichtige Details einfach zu sehr beschreibst... Ich meine, wenn du zeigen willst, dass sie "normal" ist, ok. Aber ne haargenaue Beschreibung, wie sie ihr Essen bestellt und wie das dann aussieht ist vielleicht nicht unbedingt notwendig. xD Wirkt etwas langatmig. Dafür war das Ende umso interessanter ^__^
Von der Schreibweise natürlich mal ganz abgesehen - wie immer schön angenehm zu lesen und ich hab jetzt spontan keine Fehler entdecken können (: Wirklich toll. Mal sehen, was jetzt kommt... irgendwas nicht normales höchstwahrscheinlich xD
Ich freu mich drauf! :3
lg, meya~
> An dieser Stelle nochmal danke an Alone für ihre Kommis :3
Immer wieder gerne. ^^
(Auch wenn ich meine Kommentare nicht als halb so toll empfinde wie deine. ^^)
Wah, Lärm an einer Bushaltestelle, Hass!
Ich wohne direkt gegenüber von einer und manchmal würde ich gern mit Wasserbomben nach den Wartenden werfen. ^^;;;
> Nur weil man dieselbe Stadt teilt, teilt man noch lange nicht sein Leben.
Der Satz gefällt mir. Allgemein Leilas Gedanken, während sie die anderen Menschen aus dem Bus betrachtet, ich mach das nämlich auch oft, wenn ich unterwegs bin. :,D
Daher kann ich ihre Gedanken in dem Moment auch gut nachvollziehen.
Im Übrigen mag ich die Beschreibung, wie sie aus der Stadt hinausfahren und sich dann die Szenerie ändert. Ich tu mir mit solchen Dingen immer extrem schwer, aber bei dir liest sich das total locker-leicht und angenehm.
> eine sanfte Briese umschmeichelte ihren Körper
Ich könnte jetzt eine sarkastische Bemerkung darüber machen, dass ich dachte, sie wäre ans Meer gefahren und nicht an einen Fluss, aber stattdessen sage ich: Die Brise, die du meinst, schreibt man nur mit i. =)
Irgendwo vorher war der Fehler auch, aber ich kam erst bei diesem dazu, mal nachzuschauen, ob ich mich nicht vielleicht irre und du recht hast.
> ein Gefühl der Entspannung brachte sich in ihr breit
machte, statt brachte ^^
von "breitmachen"
Bei der Beschreibung des Strandes und des Meers wünschte ich mir so sehr, ich könnte auch endlich mal ans Meer fahren. Das will ich unbedingt noch tun, bevor ich irgendwann sterbe... in hoffentlich ferner, fener Zukunft erst. :,D
> und nun stand sie
Es könnte gewollt und daher ein Stilmittel sein, aber ich frage dennoch: War es beabsichtigt, dass du in zwei Sätzen hintereinander "und nun stand sie" verwendet hast? ^^
Wie gesagt, wenn es beabsichtigt war, hab ich nichts gesagt, ich frage nur aus Neugierde. ;)
> Zwei Kinder spielten lauthals
Ich glaube eher, dass es "lautstark" sein müsste. Lauthals wird eher in Verbindung mit ausgestoßenen Lauten verwendet (lachen, schreien), da du aber das Verb "spielen" verwendest, das kein ausgestoßener Laut ist, würde ich eher zu "lautstark" anraten.
> ob sie ihre Erklärung annehmen und weiter hinterfragen sollten
Wäre ein "oder" statt einem "und" nicht passender? :3
> durch den Höherer
Hörer ;)
> jetzt, wo das mit ihren Freundinnen geklärt war
Meine Mutter würde mich umbringen, weil ich das oft bei ihr verbessere. :,D
Es heißt "jetzt, da das mit ihren Freundinnen geklärt war". Da "wo" einen Ort beschreibt, kann man es eigentlich nicht in diesem Zusammenhang benutzen, auch wenn es in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen ist, ändert sich nichts daran, dass es immer noch inkorrekt ist. ^^
(Ich sag es aber auch oft. *hust*)
> Sobald Sonne hinter den Wolken verschwindet
Hier fehlt lediglich ein "die" vor der Sonne. ^^
> ehe ihr Salat in ihrem Sichtfeld erschien. Der grüne Salat und die verschiedenen Arten von Meeresfrüchten sahen großartig aus. Der grüne Salat war zu einem Berg in der Mitte des Tellers aufgehäuft
Erst einmal die häufige Verwendung des Worts "Salat" und dann zweimal "Der grüne Salat" als Anfang eines Satzes direkt hintereinander. Das kannst du eleganter. ;)
Eigentlich mag ich ja weder Salat noch Meeresfrüchte, aber deine Beschreibung hat mich irgendwie hungrig gemacht. :,D
> Lampignons
Also, ich kriege zwar jede Menge Treffer bei Google dafür, aber der Duden sagt dennoch, dass das Wort nicht existiert und es "Lampion" heißen müsste.
Aber durch die Google-Treffer bin ich selbst verunsichert. ^^;;;
Typisch, genau an der spannendsten Stelle hörst du auf. XD
Jedenfalls war es ein sehr angenehmes Kapitel und auch, wenn bis auf den Schluss nichts weiter geschehen ist, war es durch deine Formulierungen sehr schön zu lesen. Du verstehst es einfach, selbst einen ruhigen Tag noch lesenswert zu beschreiben. ^^
Ich bin schon auf das nächste Kapitel gespannt.
LG
Alona
Puh, wieso schreibt denn hier sonst keiner was?
Banausen. >:D *übertreib*
Aber gut, so bin ich immer die Erste. ^^
Ich selbst hasse es ja, auf Märkten einkaufen zu gehen, aber ich lese gern darüber. :,D
Deswegen hat mir das Kapitel schon mal von Haus aus gefallen.
Was war das wohl, was da geschehen ist, dass es ihr schien als wäre plötzlich niemand mehr da?
Und warum hat sie ein solches Auge?
Ich bleibe gespannt dran, um es herauszufinden. =)
LG
Alona
Heute das erste Kapitel, wie schön. <3
(Meh, ich hab eine andere lokale Einstellung, da kann ich keine Symbole mehr anwenden, also muss ich auf Smileys zurückgreifen, voll ungewohnt :,D)
Das fand ich jetzt interessant. Der Anfang war tatsächlich verträumt geschrieben und vollkommen stressfrei - und dann dieser plötzliche Umschwung, das finde ich gut gemacht.
Was mich mal interessieren würde: Wie kommst du denn immer auf die Namen deiner Charaktere? Gibst du die nach Gefühl? Oder mit Namensbuch nebendran? :3
Nur aus Neugierde. =D
Das Kapitel hat mir auch wieder gut gefallen, wenngleich natürlich nicht viel passiert ist, immerhin diente es nur, um einige der wichtigsten Charas vorzustellen. Meinereiner fragt sich jetzt aber schon, was mit Leilas Auge geschehen ist oder ob es immer so war und bin schon auf die Auflösung neugierig.
Besonders das Ende des Kapitels weckt hier ebenfalls Neugierde auf das, was noch kommen mag.
Ich bin gespannt.
LG
Alona
Keine Sorge, ich lese "Schwarz & Weiß" immer noch weiter (Kommentar folgt hiernach auch), aber wenn ich schon die Gelegenheit bekomme, eine Story von dir, von Anfang an "mitzuerleben", dann nutze ich die Gelegenheit auch. =)
Der Prolog bietet jedenfalls schon einiges in interessanten Dingen, die die Neugier des Lesers zu wecken verstehen. Ich bin mal gespannt, was du da noch alles bieten wirst, was es mit all diesen angesprochenen Dingen auf sich hat und... ja~
Ich bin einfach gespannt. =)
LG Alona