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Love in the ice

von

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Ein .. anderer Traum?!

Dieses Mal ist das ganze mal nicht aus JaeJoongs Sicht, sondern dritte Person, da es dieses Mal um YooSu geht.^^

Ein kleiner YunJae Auszug ist aber dennoch dabei. *Nicht drauf verzichten kann* Viel Spaß.^^
 

[3. Person POV]
 

„Videospiele“, fragte Yoochun perplex und hob eine Augenbraue. Changmin seufzte nur laut. „Sowas musste ja von dir kommen, aber na gut. Was wollen wir spielen?“ Alle drei überlegten kurz. Bis Junsu aufsprang und die Spiele raus kramte. „Ich hab ein Fußballspiel!“, sagte der ‚Fußball –Star‘ unter den Membern und seine Augen leuchteten. Changmin schüttelte nur den Kopf, während Yoochun diesen Augen nicht widerstehen konnte. „Na gut.“, sagte Yoochun und richtete sich auf. „Wirklich?“ Junsu war sichtlich überrascht. Yoochun ging auf ihn zu. „Als ob ich dir einen Wunsch abschlagen könnte, Jun-Chan.“, flüsterte er dem jüngeren ins Ohr. Junsu wurde augenblicklich rot, was dem anderen ein Grinsen ins Gesicht zauberte und Changmin nur verwirrt gucken ließ. „Also, ich hole was zu Knabbern und ihr beide baut die Playstation auf, klar?“, gab Yoochun als Befehl und die beiden anderen gehorchten.
 

[Yunho und ich lagen währenddessen immer noch Bett. Yunho war aber inzwischen aufgewacht und strich mir leicht über den Kopf. Leise brummte ich und öffnete dann meine glasigen Augen. „Y-Yunho?“, fragte ich heiser und der Angesprochene nickte nur. Ich versuchte mich aufzurichten, was keine gute war, da mein Kopf wie Hölle schmerzte. „Bleib lieber liegen, Jae.“ Ich schaute zu Yunho hoch, der sich leicht aufgerichtet hatte. „Aber ich muss Essen machen. Die anderen warten mit Sicherheit schon darauf.“ Yunho seufzte laut. „Jae, du bist krank. Jetzt müssen die drei eben einmal selbst versorgen.“ „A-Aber Yunho“ Sofort legte er mir seinen Zeigefinger auf die Lippen. „Kein Wort mehr.“, flüsterte er mir leise zu. Ich sah ihn nur mit einem alles sagendem Blick an. Ich wollte aufstehen, nicht hier liegen bleiben, auch wenn ich Yunho dafür loslassen muss. Immerhin muss ich mich doch um die anderen Member kümmern. Sie sind doch meine Familie. Aber ich fühle mich so schwach.]
 

Währenddessen wurde die Playstation aufgebaut, Knabberzeugs auf den Tisch gestellt und die letzten Reste Alkohol aus dem Kühlschrank geholt. Junsu saß, wie ein Kind am Weihnachtsabend, auf dem Sofa und wartete auf Yoochun. „Chunnie! Beeil dich. Ich will anfangen!“ Angesprochener kam aus der Küche und hielt noch ein paar Dosen Bier in den Händen. „Ist das nicht etwas viel.“, fragte der Jüngste im Bunde. „Wieso? Wenn die beiden es sich im Bett gemütlich machen, dann machen wir das hier.“ Junsu nickte nur heftig auf Yoochuns Antwort.
 

Changmin seufzte nur wieder und aß ein paar Chips. „Kommt jetzt, Chunnie. Ich mach dich fertig.“, rief Junsu begeistert und startete das Spiel. Yoochun war nicht wirklich ein Genie in solchen Spielen und gegen seinen Junsu wollte er sogar verlieren, damit er sich freuen konnte. Doch Junsu war in diesem Spiel nicht gut. Also besiegte ihn Yoochun eiskalt, ohne es eigentlich zu wollen, was ihm selbst die Sprache verlieren ließ.
 

Junsu warf den Controller weg und stand auf. „Du hättest mich ruhig gewinnen lassen können.“, schmollte er und ging in Richtung Bad. „Jun-Chan, warte!“ Yoochun sprang auf und lief seinem Freund hinterher, der sich schon im Bad eingeschlossen hatte. Changmin starrte die beiden verwirrt an. „Was habn die denn fürn probleschem~?“, fragte er mit vollem Mund und er verstand sich selbst nicht.
 

„Junsu! Mach die Tür auf.“, sagte Yoochun, der inzwischen beim Bad angekommen war. „Nein!“, erwiderte dieser nur. „Und warum nicht?“ „W-Weil darum!“, stotterte er plötzlich. Warte, er stottert! Stellte Yoochun fest. Warum stottert er? „Ist alles in Ordnung, Junsu?“ „Nein!“, erwiderte dieser nur wieder. „Was ist d-?“ wollte Yoochun gerade fragen, als er Junsu weinen hörte. „Junsu, jetzt macht die Tür auf!“, sagte er lauter und war kurz davor, die Tür einzutreten. „Du bist schuld!“, rief Junsu und dieser Satz, brachte Yoochuns Herz dazu, auszusetzen.
 

„Junsu, lass mich rein...“; brachte er noch leise hervor, bevor er ein Klicken wahrnahm. Die Tür war offen! Er machte die Tür auf und sah Junsu auf dem Badewannenrand sitzen. Er weinte! „Junsu, was hast du?“, fragte Yoochun leise, schloss die Tür hinter sich und schloss ab. „Ich … Ich… du bist schuld.“, sagte er nur wieder. „W-Woran?“, fragte Chunnie leise. „D-Daran, dass ich mich so komisch fühle, wenn du bei mir bist. Mein Herz jedes Mal so laut schlägt, wenn ich dich sehe und ich nervös werde, wenn du in meiner Nähe bist.“ Yoochuns Augen weiteten sich und er ging noch einen Schritt auf Junsu zu.
 

„Ich .. liebe dich, Yoochun …“, sagte Junsu und neue Tränen bahnten sich ihren Weg über seine Wangen. Sofort umarmte Yoochun seinen Junsu und drückte ihn fest an sich. „Ich liebe dich auch, Junsu. So sehr.“ Sanft strich er seinem Junsu über die Wange, küsste einige Tränen weg und sah ihm dann in die Augen, bevor er ihn sanft küsste. Junsu erwiderte diesen Kuss, zu Yoochuns Überraschung. Beide schlossen wie auf Knopfdruck ihre Augen und Yoochun vertiefte den Kuss. Er konnte nicht mehr. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten.
 

Mit einer Hand fuhr er unter Junsus Shirt und schob es leicht nach oben. Der jüngere erschreckte und zuckte etwas zusammen. Yoochun löste den Kuss. „Was ist?“, fragte er besorgt. „D-Deine Hände sind kalt.“, sagte Junsu mit knallrotem Kopf. „Dann wärme ich sie an dir.“, hauchte Yoochun und zog Junsu das Shirt über den Kopf. Sanft fing er an, seine Brust zu küssen und kniete sich vor ihn. Junsu krallte sich in Yoochuns Haare und stöhnte leise auf. Mit einem Mal zog Yoochun ihn auf den Boden und beugte sich über ihn. Er bedeckte Junsus Brust mit Küssen und fuhr langsam mit einer Hand in dessen Hose. Langsam fing er an seine Hand zu bewegen, was Junsu wieder aufstöhnen ließ. Sanft küsste Yoochun ihn wieder, damit er nicht zu laut wurde. Nach einiger Zeit zog er ihm dann die Hose von den Beinen. Er drückte Junsus Beine nach oben und drang mit einem Stöhnen in ihn ein. Junsu biss sich auf die Unterlippe. „Entspann dich. Dann geht der Schmerz vorbei.“, keuchte Yoochun und begann, sich langsam zu bewegen. Junsu schlang seine Arme um Yoochun und zog ihn zu sich herunter. Sanft küsste er ihn und versuchte sich, zu entspannen. Yoochun erwiderte den Kuss und bewegte sich weiter.
 

Er konnte nicht mehr lange. Und Junsu ging es nicht anders. Beide schwitzen und Yoochun löste den Kuss. „I-Ich kann nicht mehr lange, Jun-Chan~“, keuchte er dem anderen ins Ohr. „I-Ich auch nicht~“, erwiderte er. „Zusammen?“ Junsu nickte darauf nur. Yoochun stieß noch einige Male zu und ergoss sich dann zusammen mit Junsu, auf diesen er sich dann auch niederließ. Er keuchte schwer und sah seinem Geliebten in die Augen. Sanft küsste er ihn wieder und dieses Mal hielt der Kuss länger.



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