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Freundschaftsbande

von

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1.Fragen…Antworten
 


 

Am Abend waren alle Freunde von Neji bei ihm. Warum wusste keiner es hatte sich so ergeben. Gegen 8 klingelte es bei Neji . Sein Vater öffnete die Tür. „Hinata? Was kann ich für sich tun?“, fragte der überraschte Hizashi. „Ich muss mit dir reden.“, sagte sie traurig. „Komm rein.“, Nejis Vater öffnete die Tür ganz und ließ die junge Hyuuga rein.
 

Sie setzen sich mit Nejis Mutter ins Wohnzimmer. „Ist Neji auch da?“, fragte Hinata. „Ja ist er seine Freunde aber auch. Soll ich sie trotzdem herholen?“, fragte Hizashi. Hinata nickte. Nach wenigen Minuten saßen Hinata, Neji, seine Eltern, TenTen, Shikamaru, Ino, Sasuke, Naruto,Choji, Kiba und Shino da. „Was wolltest du uns erzählen Hinata?“, fragte Neji. „Meine Eltern sind tot.“, sagte sie. Alles war still im Wohnzimmer. „Wie tot?“, fragte Nejis Vater.
 

~*~ Flashback~*~
 

Vor 3 Wochen

waren Hinatas und Sakuras Familien Essen, die Familien waren schon lange befreunde, da sie gerade einen großen Gewinn gemacht hatten. Hinatas Familie hatte zwei Firmen. Ein Autogeschäft, was ihr Vater führte, und Musikgeschäft, was ihre Mutter führte. Sakura Eltern hatten nur eine Hotelkette. Hinatas Vater hatte wieder ein Autohaus aufgekauft. So saßen sie in einem teuren Restaurant. Als sie mit dem Essen fertig waren verließen sie das Restaurant und gingen auf die Straße. Plötzlich hörte sie Autoreifen quietschen. Hinatas und Sakuras Eltern schafften es gerade noch ihre Kinder wegzuschubsen schon wurden sie vom Auto überfahren.
 


 

~*~ Ende~*~
 

„Zwei Wochen später war die Beerdigung und dann sind wir hierher gezogen.“, endete Hinata. Neji und der Rest sahen sie geschockt an. Sie hatte ihre Eltern verloren und sagte ihren Verwanden nicht einmal Bescheid, so dass sie zur Beerdigung kommen konnten. „Wieso hast du uns nicht angerufen?“, fragte Hizashi. „Wir, Hanabi, Sakura und ich, wir wollten kein Mitleid…“, gestand Hinata. Man sah schon dass sie Tränen in den Augen hatte, doch Hinata hielt sie tapfer zurück. „Und was habt ihr jetzt vor?“, fragte Nejis Mutter. „Wir werden hierbleiben und ich werde mich um Hanabi kümmern bis sie alt genug ist.“, antwortete Hinata. „Und was passiert jetzt mit den Firmen?“, fragte diesmal Neji. „Ich werde beide übernehmen und wenn Hanabi 18 ist werde ich sie fragen ob sie eine übernehmen will. Wenn nicht kümmere ich mich selbst darum.“, war die Antwort von Hinata. „Aber du bist doch selbst noch sehr jung.“, meinte Nejis Vater. „Ich weiß aber es hilft nichts, ich werde es machen müssen. Außerdem hilft mir Sakura. Sie hat immerhin da selbe Problem.“, sagte Hinata zuversichtlich. „Wir werden dir jederzeit helfen, wenn du es willst.“, bot Nejis Mutter an. „Danke.“, Hinata lächelte leicht. „Wo wohnst du eigentlich?“, fragte diesmal TenTen. „Ich wohne im alten Anwesen meiner Familie.“, antwortete die Hyuuga.
 

Die Gruppe redete noch eine Weile bis sich Hinata verabschiedete. „Ich geh dann mal Hanabi und Sakura warten bestimmt schon.“, Hinata stand auf und wollte gehen. „Warte ich komm mit.“, rief Naruto ihr hinterher. Sie nickte einfach nur irritiert. Beide liefen Richtung Hinatas Haus. „Sag mal Hinata. Neji hat immer erzählt du wärst freundlich und schüchtern. Wieso hast du dich verändert?“, fragte Naruto nach ein paar Minuten. „Wäre ich so geblieben wie vorher, könnte ich Hanabi nicht versorgen.“, antwortete sie ehrlich. „Ich hätt dich schon gerne so gesehen wie du vorher warst.“, sagte Naruto so vor sich hin. Hinata wurde rosa. „Duzu ist es zu pät.“, sann blieb sie stehen. „Wir sind da.“, sagte sie. „Oh. Das ist ja großer als Nejis Haus.“, staunte Naruto. „Es ist ja auch ein Anwesen.“, meinte Hinata. „Na dann. Bis morgen Hinata.“, verabschiedete sich Naruto. „Bis morgen.“, rief Hinata ihm hinterher.
 


 

Sie betrat das Anwesen und schon lief ihr ihre Schwester entgegen. „Hinata.“, Hinta hörte wie Hanabi weinte. „Nicht weinen. Ich bin dich jetzt da.“, sagte sie und streichelte Hanabis Kopf. Hinata wusste das Hanabi wieder einen Albtraum hatte. Seit ihre Eltern tot waren hatte Hanabi jede Nacht einen Albtraum. Jedes Mal sah sie wie ihre Eltern überfahren wurden. „Was habt ihr besprochen?“, fragte Sakura. Sie kam us der Küche. „nur das wichtigste eigentlich.“, antwortete Hinata. „Ich gehe ins Bett Sakura. Bis morgen.“, sagte Hinata und verschwand mit Hanabi in ihrem Zimmer. So lange Hanabi noch so klein war konnte sie bei Hinata im Bett schlafen. So fand die Kleine wenigstens etwas ruhe.
 


 

Am nächsten Morgen

saßen alle drei schon früh in der Küche. Alle schwiegen. Sie schliefen noch fast. Kurz vor halb acht gingen sie los. Auf dem Weg zur Schule trafen sie auf Naruto und Sasuke. „Hey ihr drei.“, grüßte Naruto die Mädchen. „Morgen.“, sagten Hinata und Sakura. Hanabi nickte nur. So liefen sie zu fünft zur Schule. „Wir sehen uns nachher Hanabi.“, verabschiedete Hinata sich von ihrer kleinen Schwester. „Bis später.“, rief die Kleine fröhlich und lief zu ihren Freunde. Sie betraten das Klassenzimmer und wurden sofort von den anderen in Empfang genommen. Wenige Minuten später kam der Lehrer und der Unterricht begann.
 

Der ganze Tag verlief weites gehend Ruhig. „Hey Hinata, Sakura. Habt ihr heute Nachmittag schion was vor?“, fragte Ino. „nein eigentlich nicht wieso?“, fragte Sakura. „Wollt ihr nicht mit uns ins Schwimmbad kommen?“, fragte diesmal Inos Freund Shikamaru. „Ich glaub nicht ich kann meine Schwester nicht alleine lassen.“, antwortete Hinata und wollte gehen doch wurde sie von Naruto aufgehalten. „Sie kann doch mitkommen und ihre Freunde auch. Hinata schien zu überlegen. „Na gut.“, gab sie schließlich nach. Und da Hinata nachgab gab auch Sakura nach.
 


 

So trafen sie sich alle am Nachmittag vor den Schwimmbad es waren Naruto, Sakura, Sasuke, Hinata, Neji, TenTen, Ino, Shikamaru, Shino, Choji, Hanabi, Konohamaru und seine Freunde anwesend. So begann ein aufregender Nachmittag.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Em
2011-10-03T11:32:40+00:00 03.10.2011 13:32
ich hoffe du schreibst bald weiter!
Von:  kikotoshiyama
2011-10-02T11:53:22+00:00 02.10.2011 13:53
Wie der Tag wohl weiter geht?
lg kiko


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