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This Memories We Share

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Now, I close my eyes against those countless memories...

You are my forever treasure.

It's funny how much I love you.

If you could smile someday,

I would wave from my heart.
 

Hallooo!!! <3

Eeeendlich hab ich es geschafft ein neues Kapitel zu Ende zu bringen.

So sorry, dass ich euch so lange warten ließ!

Dank Cybershot, Sery und NamidaSora hab ich nun schließlich doch ein Kapitel zu stande gebracht! Meine drei größten Motivatoren, Danke! x3

Ich hoff es gefällt!

Viel Spaß!!
 

Cover14:http://www.tumblr.com/photo/1280/14413698123/1/tumblr_lweyipUWT41qhdh6z

Autorin: Ich ^^

Diclaimer: Arashi gehört Johnny Kitagawa und (leider) nicht mir !

Beta: Meine schnecke NamidaSora (

Warnings:Arashi OC Love, Eigensinniger Humor, Kitsch

Musik: Caramel song-Arashi (Main Vocal Nino):http://www.youtube.com/watch?v=OgONFZe9kxk

Anmerkungen zu den japanischen Worten die in der FF vorkommen am Ende des Kapitels!
 

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Ich weiß nicht wie viel Schokolade ich am nächsten Tag verputzt hatte. Und wessen Schokolade es gewesen war, höchstwahrscheinlich die Nerven Schoki von Tante, ich würde ihr einfach später eine zurück kaufen. Aber ich hatte meine Lieblingsdroge wirklich nötig, da ich keine Ahnung hatte was mich bei meinem Treffen mit Nino erwartete.

Erst am Morgen war mir eingefallen dass mir Nino keine Uhrzeit genannt hatte, wann er mich holen würde. Ich hatte mir wieder jegliche Verschwörungstheorien ausgedacht, dass er es absichtlich gemacht hatte, um mich leiden und zittern zu lassen. Was natürlich hoffentlich nur Quatsch war.

Aber es brachte mich dazu alle fünf Minuten aus dem Fenster und alle sechs Minuten in den Spiegel zu sehen.

Nachdem ich das von zehn Uhr früh bis zwei Uhr Nachmittags durchgezogen hatte war es mir schließlich zu blöd und ich überredete Mina, mit der Macht von Süßigkeiten, nach draußen zu gehen um zu spielen und zu schreien wenn ein sehr gutaussehender junger Mann die Einfahrt nehmen würde.

Unterdessen setzte ich mich an den Fernsehen und sah mir Japanische Komödien an. Ich hatte es vermisst.

So richtig konnte ich meine Gedanken von Nino nicht ablenken.

Ich erschrak als Mina in das Haus gerannt kam und mit dem Finger zur Haustür gestreckt „Ikemen Ikemen*“, schrie. Schnell war ich von meinem Platz aufgesprungen um aus dem Fenster zu sehen. Mina's Ikemen hatte sich dann schließlich als Postbote entpuppt. Aber sie hatte Recht, er war ein recht gutaussehender Briefträger.

Als es schon später und kälter wurde wollte ich meine kleine Cousine nicht länger nötigen und holte sie ins Haus und machte ihr Kakao mit Marshmallows als Belohnung.

Shu der nun auch von der Schule zurück war wollte natürlich auch etwas davon haben, und ich fragte mich während ich wie ne Hausfrau am Herd stand um Kakao zu kochen, warum ich hier diejenige war, die das Babysitten übernahm. Als es dann schon Abend war, hatte ich fast alle Hoffnung aufgegeben und fühlte mich etwas verarscht. Vielleicht war das ja auch Nino's Plan.

Ich war kurz davor mich in meinen Pyjama zu schmeißen als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich dachte für kurze Zeit mein Kreislauf würde Kollapsen als ich Tante's Stimme hörte „Ah, ja Ichigo ist da..“ sagte sie zu jemanden kurz darauf rief sie nach mir „Ichigo-chan, du hast Besuch!“

Ich richtete mir schnell die Haare im Spiegel im Wohnzimmer zurecht unterdessen kam Mina „Ikemen,Ikemen.,..“, schreiend in eben diesen Raum gelaufen.

Ich atmete noch einmal tief durch und ging zur Haustür.

Als Tante von der Tür weg trat dachte ich kurz ich würde aus den Latschen kippen.

„Ohno-san?“; fragte ich erschrocken.

„Oh, Konban wa!“, begrüßte er mich mit erhobener Hand.

Ba-chan zwinkerte mir zu und ging ins Wohnzimmer, sie dachte bestimmt etwas falsches.

„Ah, Konban wa“, ich verbeugte mich nervös „Warum bist du hier Ohno-san?“, fragte ich schließlich was mir in der Bauchgegend brannte.

„Nino hat mich geschickt“, gab er ruhig, so als sei es das normalste der Welt zurück

„Dich geschickt?“, fragte ich verwirrt nach.

Er nickte „Er hat unerwartet zu tun, ich soll dich schon mal abholen, er kommt dann nach“

Ich war völlig verwirrt. Wohin nach, warum war Ohno dabei, sollte es nicht ein Beziehungs-wieder -Aufbau-oder-Beendigungs-Gespräch werden. Nicht dass ich nicht auch irgendwie glücklich darüber war Ohno mal kennenzulernen, aber das Timing war echt mies.

Ich beschloss aber nicht zu fragen, und beschloss mit Ohno welcher noch immer recht ruhig darauf wartete bis ich mein Gedanken Wirr Warr beendet hatte mitzukommen.

Ohno hatte kein Auto, sondern war mit dem Taxi gekommen. Er hatte mir als wir uns auf den Rücksitz setzten erklärt dass er keinen Führerschein hat da er sterben würde wenn er fahren müsste. Ich glaubte das schon mal bei einem Arashi Interview gehört zu haben. Es war angenehm mit Ohno, wir hatten uns zwar nicht so richtig vorgestellt und trotzdem fühlte ich mich nicht als ob ich neben einem Fremden sitzen würde.Er sprach nicht viel und schien wirklich die Ruhe in Person zu sein.

Nach etwa fünfzehn Minuten fahrt hielten wir am Stadtrand an und gingen in einen Laden, welcher von außen ausgesehen hatte als sei er geschlossen.

Innen war der Laden wirklich edel eingerichtet. Es war eine Art Cocktail Bar in welcher sogar ein großer Billard Tisch stand. Aber es war bis auf einen Tisch leer. Und auf dem einen Tisch saßen genau drei Leute und ich dachte ich werd verrückt als sich jene drei als die drei fehlenden Mitglieder von Arashi heraus stellten.

„Ah, Ichigo-chaaan“, kreischte mir Aiba entgegen als er mich sah. Er klang als wären wir ewig Freunde, dabei hatten wir uns erst ein einziges mal gesehen.

Von Jun und Sho kam an sich nicht viel Reaktion als ich neben Ohno etwas angespannt zu den Tisch kam. Doch sie grüßten mit einem Lächeln und nicken, was ich auch tat, bevor ich mich auf den Platz setzte auf welchen Aiba hastig klopfte um zu deuten ich solle Platz nehmen.

„Hajaimashite..uhm,.ich denke ich muss mich nicht vorstellen ihr wisst scheinbar wer ich bin“, begann ich nervös ein Gespräch.

„Wir müssen uns vermutlich auch nicht vorstellen.“, gab Sho lachend zurück. Ich schüttelte lächelnd den Kopf.

„Darf ich ..ähm fragen warum wir alle hier sind?“, ich wollte endlich wissen was es mit der ganzen Situation auf sich hatte.

„Hat dir Nino nichts gesagt?“, fragte Jun verwundert. Es fühlte sich komisch an mit den Jungs ein normales Gespräch zu führen, wenn ich ehrlich war dachte ich immer ich würde Fangirl technisch umkippen wenn ich allen von Arashi begegnen würde.

„Was gesagt?“. Fragte ich nach.

„Wir haben gerade gleich nebenan in der Halle gedreht, darum sind wir alle zusammen noch hierher gekommen, Nino muss noch ein paar kleine Einzeldrehs machen und kommt daher erst nach. Wir dachten du wusstest dass Nino dich heute uns vorstellt.“, brachte Jun nun endlich Licht in die Sache.

„Tut mir leid, aber das wusste ich nicht.“, gab ich verlegen zurück. „Aber ich freue mich natürlich euch alle zu sehen“, hängte ich schnell dran. Ich wollte nicht enttäuscht wirken.

Aiba grinste über das ganze Gesicht „Wird ja auch Zeit dass wir Nino's Freundin kennenlernen!“

Ich schüttelte mit der Hand ab „Ieeh, ich und Nino sind eigentlich gar nicht mehr zusammen, also wie es scheint..“

Alle außer Ohno sahen mich verwundert an. „Hat Nino doch zu dir gesagt, ne Ohno san?“, versicherte ich mich nochmal.

„Sowas in der Art“, gab er etwas abwesend zurück während er Erdnüsse aus der Schüssel auf dem Tisch fischte.

Alle sahen ihn an, als er es bemerkte hob er den Kopf und schaute verwirrt zurück „Nani?“, fragte er. „Was hat Nino zu dir gesagt Riida*?“, fragte Jun.

Ohno schien nachzudenken und legte den Kopf schief „Sowas wie.. Ich bin nicht mehr mit Ichigo zusammen, ..nur etwas anders“, gab er zurück und stopfte sich ein paar Erdnüsse in den Mund.

„Da haben wir's“, sagte ich und versuchte nicht so traurig zu klingen wie ich mich fühlte.

„Aber warum hat er uns nichts gesagt?“, schaltete sich Aiba nun ein. „Vielleicht weil ihr nicht gefragt habt?“, Ohno war doch noch im Gespräch beteiligt.

„Ist doch ganz egal jetzt“, ich wollte nicht dass die Stimmung so blieb. Ich winkte einmal zur Serviererin und bestellte mir einen Cocktail.

Das Gesprächsthema war scheinbar beendet, sie mussten bemerkt haben dass es mir unangenehm war. Ich war recht Gedankenverloren als mir mein Drink serviert wurde. Ich wollte eben nach dem Glas greifen als es jemand hinter mir über meine Schulter hinweg weg schnappte.

Ich wollte mich gerade umdrehen um mich aufzuregen als ich Nino erkannte der hinter mir stand.

„Gebt ihr keinen Alkohol, sie verträgt ihn nicht“, richtete er seine Worte in die Runde.

„Ni..no..“, brachte ich stockend heraus. Er unterdessen stellte mein Glas an die Bar und bestellte scheinbar etwas anderes.

„Ah, da fällt mir ein wir müssen los, Dreharbeiten!“, verlautete Sho und wenn ich mich nicht täuschte zwinkerte er dabei den anderen zu. Jun und Ohno nickten und standen wie auch Sho auf.

Aiba sah sie verwirrt an „Aber wir sind fertig für heute“

„Nein wir müssen noch..du weißt schon..“, sogar ich checkte was Sho vor hatte. Er wollte eindeutig dass Nino und ich alleine waren. „Was?“, fragte Aiba nach. Ich musste aufpassen dass ich meine Hand nicht an meine Stirn klatschte. „Komm einfach mit“, seufzte Sho und zog Aiba am Arm hoch, welcher noch kurz protestierte bis ihm ins Ohr geflüstert wurde worauf er ein „Ahhh“, verlautete.

Er räusperte sich und drehte sich zu mir „Wir müssen los, wegen Dreharbeiten, aber wir sehen uns bestimmt bald wieder“, sagte er mit einem Grinsen.

„Ist gut, war schön dich wiederzusehen“, gab ich zurück und wendete mich zu den anderen „Und euch kennenzulernen.“

Noch bevor Nino von der Bar zurück kam waren die Jungs bereits verschwunden.

Er sah etwas perplex drein als er sich umdrehte und nur noch ich da stand und mit meinen Fingern spielte.

Nino hatte zwei giftgrüne Getränke in der Hand und kam zurück zum Tisch.

„Wo sind die anderen?“, fragte er. Ich wusste nicht ob ich reden konnte versuchte es aber trotzdem „Ge..gangen“, gab ich zurück. Verflucht, Sprachfehler. Er stellte die Getränke auf den Tisch ab und setzte sich hin, als ich nichts tat kam ein „Willst du dich nicht setzen?“, von ihm.

Schnell ließ ich mich, etwas hastig vielleicht auf den Platz fallen.

Er schob mir eines der Getränke hin.

„Cream Soda?“, fragte ich. Er nickte und schlürfte von seinem Glas. Ich wusste nicht wie ich es deuten sollte dass er gerade dieses Getränk geholt hatte, welches wir als Kinder immer gemeinsam getrunken hatten.

„Die haben keine heiße Schokolade“, sprach er, sah mich aber nicht an. „Ieeh, schon in Ordnung“, ich rührte nervös in meinem Getränk.

„Du wolltest reden?“, kam unerwartet von Nino.

„Ah..uhm..“, war alles was ich antworten konnte.

„Worüber?“

„...“

„Nun sag, du wolltest mich treffen!“, er klang ein wenig genervt was mich traurig machte. Weshalb ich auch unbewusst ein beleidigtes Gesicht machte, was ihm nicht entging.

Er seufzte „Ich kann alleine kein Gespräch führen“

Ich schwieg noch immer, da ich ganz einfach keine Ahnung hatte was ich sagen sollte. Oder besser gesagt, wie ich sagen sollte was mir auf der Seele brannte.

„Gut soll ich dich gleich nach Hause bringen?“, Nino stand bereits von seinem Platz auf doch mir rutschte ein zu lautes „Nein!“, heraus. Er setzte sich wieder, seine Stimme wurde leise „Dann sprich mit mir“, er sah mir nun endlich in die Augen. Gott wie ich diesen Blick vermisst habe. Ich musste mich wirklich zusammen reisen nicht auf der Stelle loszuheulen.

„Bitte lass mich nur kurz nachdenken“, gab ich leise zurück.

Nino lehnte sich auf seinen Platz zurück und schien zu warten.

Ich ließ den Kopf hängen „Ich hab..eigentlich..Nino ich..“, ich suchte nach den richtigen Worten.

„Ich weiß“, kam von Nino. Ich hob den Kopf und sah ihn an, er hatte sich wieder nach vorne gelehnt und mit den Ellbogen auf den Tisch gestützt.

Er hob seinen Arm und griff über den Tisch nach meiner Hand doch ich zog sie weg und schüttelte den Kopf „Nein, du weißt es nicht“

„Dann sags mir“, kam ruhig zurück.

„Ich hab..Nino es tut mir leid, aber ich hab Stan geküsst“, brachte ich schließlich über meine Lippen.

Für kurze Zeit sah ich etwas in seinen Augen aufblitzen, doch es verschwand genauso schnell wie es gekommen war.

Er lehnte sich wieder zurück und verschränkte die Arme vor der Brust „Und?“, fragte er „Wir sind nicht mehr zusammen du darfst küssen wen du willst“. Seine Worte taten weh.

Ich stand auf, ich wollte nicht vor Nino weinen „Ich fahr nach Hause ich nehm mir ein Taxi“; sagte ich und ging so schnell es ging zur Tür. Ich wollte gerade nach draußen als ich am Arm festgehalten und mit einem Ruck umgedreht wurde. „Jetzt renn nicht weg, verdammt!“, wurde ich von Nino angeschrien. Ich zuckte zusammen über seine Lautstärke und riss meinen Arm von seinem Griff los.

Ich wollte etwas erwidern doch kam nicht dazu als mich Nino einfach in den Arm nahm.

Seine Umarmung fühlte sich an als müsste er mich festhalten, da ich sonst verschwinden würde. Ich spürte sogar seinen Herzschlag so fest hatte er mich in den Armen „Bitte geh nicht schon wieder“, nuschelte er nun leise in meiner Schulter. Mir kamen die Tränen als ich nun auch meine Arme hob um sie um ihn zu legen und mein Gesicht in seiner Schulter vergrub. Ich schluchzte „Ich will nur mit dir zusammen sein“

Nino hob seinen Kopf und ließ etwas locker kurz darauf hatte er seine Lippen auf meine gelegt. Es war wieder ein erstes mal für mich. Mein erster Kuss, der bitter von all dem unausgesprochenen schmeckte und gleichzeitig ein so schönes Gefühl in mir auslöste dass all das im Moment gar nicht wichtig erschien, die Hauptsache war, dass Nino hier war.

Ich war schließlich geblieben, und es verwunderte mich wie Nino sich in einer solcher Situation verhielt.

Er hatte nach kurzen Schweigen einfach angefangen von seinen letzten Dreharbeiten zu sprechen und mich nach meinen vergangenen Monaten gefragt.

Ich hatte ihn erzählt was beim Foto Wettbewerb passiert war und von meinen Prüfungsergebnissen. Alles in allem ein völlig normales Gespräch.

Doch ich hasste Ungewissheit also fragte ich schließlich was mich brannte „Was ist nun mit uns?“, ich wunderte mich selbst darüber wie gerade aus ich mich formulieren konnte.

Daraufhin nahm Nino meine beiden Hände in seine und lächelte mich über den Tisch hinweg an.

„Ich möchte nun einfach nur die Zeit mit dir genießen. Lass uns nun nicht über all das sprechen, wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, ne!“, er sah mich aus großen Augen erwartungsvoll an. Aber es störte mich, ich konnte nicht so tun als ob nichts gewesen wäre. Solange nicht alles geklärt war würde ich auch die Zeit nicht genießen können. Ich schüttelte den Kopf und ließ diesen darauf hängen, ich starrte die Tischplatten an während ich langsam sprach „Ich will einfach wissen ob ….ich möchte Klarheit,..hat unsere Beziehung eine Chance oder mache ich mir falsche Hoffnungen?“

Nino beugte sich weiter zu mir nach vorne „Wenn es für dich in Ordnung ist vergessen wir einfach alles. Lass uns einfach zusammen sein.“ Das war so typisch von ihm. Er suchte sich den einfachsten Weg, wahrscheinlich war es ihm nicht die Mühe Wert alles auszudiskutieren.

Ich schüttelte den Kopf erneut „Es ist aber nicht in Ordnung für mich!“, ich sah ihn wieder an und befreite meine Hände aus seinen „Was ist mit der Presse und deiner Angst dass unsere Beziehung deine Karriere schaden wird? Was ist damit dass ich dir erzählt hab dass ich Stan geküsst habe? Und was ist mit all den Mädchen in denen du in der Zeit in der ich weg war ausgegangen bist? Denkst du all das ist geklärt ohne ein Wort darüber zu verlieren?“Ich war etwas aufgebracht, sonst hätte ich die Mädchengeschichten wohl auch nicht ausgepackt.

Nino seufzte „Diese Mädchen waren nur irgendwelche Mädchen, ich weiß nicht mehr einen Namen. Sie sind mir nicht wichtig, weil keine von denen du bist“

Ich war unzufrieden mit dieser Antwort, aber ich hatte auch Angst dass wenn ich das Thema vertiefen würde, alles zerstören würde. Obwohl ich tierisch neugierig darüber war, was Nino mit wie vielen Mädchen gemacht hatte.

Ich nickte schweren Herzens „Dann lass uns alles vergessen“, ich denke nicht dass ich sehr glaubwürdig wirkte, trotzdem lächelte Nino nun wieder und nickte.

„Aber..“, Nino wurde wieder ganz Ohr „Gib mir eine Woche.. “ Ich brauchte mindestens diese Woche um meinen Kopf frei zu bekommen. Ich konnte nicht sofort so tun als ob alles in Ordnung wäre. Auch wenn ich merkte dass es ihm am liebsten so wäre.

Doch er nickte „Bei all den Monaten werd ich eine Woche verkraften“, gab er mit einem müden Lächeln zurück.

Danach hatte mich Nino gleich nach Hause gebracht. Als er mich zur Haustür begleitete fühlte sich das alles etwas merkwürdig an. Ich wusste nicht wirklich wie ich reagieren sollte.

„Darf ich dir in dieser Woche mailen?“, fragte Nino noch als ich bereits nach der Klinge griff. Ich drehte mich nochmal zu ihm um und nickte. Als er mich anlächelte kam wieder dieses gewohnte Herzklopfen. Ich hatte dieses Gefühl vermisst. Er kam einen Schritt auf mich zu und legte seine Hand an meine Hüften, ich schaute verlegen nach unten als er so nah bei mir stand dass zwischen uns kein Platz mehr war. Nino strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste meine Wange. Ich unterdessen spürte diesen angenehme Kribbeln im Bauch.

„Ich hoffe ich überlebe die Woche“, hauchte er in mein Ohr. Ich merkte wie mir etwas schwindelig wurde, wie machte er das nur? Er hatte seine Hand nun an mein Kinn gelegt um meinen Kopf anzuheben und unsere Lippen trennten nur noch Millimeter als ich zurück wich.

Ich versuchte locker zu wirken und klopfte ihm auf den Oberarm „Die Woche wirst du schon überleben“, sagte ich und klang dabei wahrscheinlich wie ein betrunkener Prolet. Aber ich musste die Spannung zwischen uns zerstören, schließlich gab es Dinge über die ich nachdenken musste bevor er mich wieder völlig um den Finger wickelte. Nino sah schon etwas konfus aus. Ich winkte noch einmal bevor ich die Tür aufriss und ein „Mata ne!“, sprach bevor ich im Haus verschwand.
 

Die Woche kam mir schon am ersten Tag erstaunlich lange vor. Ich hatte schon am Abend nach unseren Treffen die erste Mail von Nino bekommen. Der Inhalt war dass er sich freute mich wieder gesehen zu haben, und mich doch schon wieder vermisst. Ich fragte mich seit wann Nino so geworden war. Er benahm sich wie der perfekte Freund.

Am zweiten Tag textete er mir ob er mich anrufen dürfe, da er meine Stimme hören wollte. Ich antwortete mit einem „Nein“, und dass ich noch etwas Zeit dafür wolle.

Abends bekam ich immer eine gute Nacht Mail und Morgens eine Guten Morgen Mail.

Ich fühlte mich Glücklich und doch hatte ich nicht das Gefühl mich glücklich fühlen zu können.Da es noch immer so viele Dinge gab, die unausgesprochen waren.

Dies war auch der Grund dass ich am fünften Tag eine Mail an Nino sendete in der ich ihn fragte ob er mich anrufen würde.

Sein Anruf kam ziemlich schnell und ich war unvorbereitet. Trotzdem nahm ich hastig ab

„Nino?“

„Hai!“, ich hörte ein Lächeln in seiner Stimme.

„Uhm ich..hab da zwei Fragen an dich..“, begann ich unsicher.

„Gut, und für jede Antwort die ich gebe verkürzen wir die Woche um einen Tag, Deal?“, entgegnete er. Ich musste grinsen. Dieser Player.

„Dann würden zwei Antworten darauf hinaus führen dass wir uns heute noch treffen“, stellte ich fest. „Das ist mein schlaues Mädchen“, lachte er. Doch ich wurde wieder ernst „Kommt darauf an was ich als Antwort bekomme..“, ich bildete mir ein zu hören dass Nino es sich gemütlich machte bevor er ein „Frag mich!“, zurück gab.

Ich atmete einmal tief durch „Warum sollte es nun in Ordnung sein dass wir zusammen sind, ohne dass du Angst um deine Karriere hast?“

Er schien über seien Antwort zu überlegen und sprach schließlich „Weil ich damals überreagiert habe. Ich hab erst bemerkt dass ich dich brauche als ich dich nicht mehr hatte.", er schien als würde er seine Worte genau überlegen, er sprach langsam und bedacht "Ich will nicht mehr entscheiden entweder, oder. Mir ist egal welche Auswirkungen es haben könnte, aber ich bin mir sicher ich brauche dich.“, mein Herz klopfte. Wenn ich ehrlich war hatte ich nicht mit einer so ehrlichen Antwort gerechnet. Und ich war es auch nicht gewohnt dass Nino so sprach.

Ich war kurz davor ihm zu sagen dass ich ihn auch brauchte, riss mich aber zusammen.

„Zweite Frage..“, sagte ich stattdessen mit zitternder Stimme „Als du mit diesen Mädchen ausgegangen bis, was waren deine Gedanken?“, ich hatte lange darüber überlegt wie ich die Frage formulieren sollte, trotzdem klang es noch immer eigenartig.

Nino seufzte, ich sah bildlich vor mir wie er sich die Haare aus dem Gesicht strich.

„Es gibt nicht einen Moment in den letzten Monaten in dem ich nicht an dich gedacht habe.", "Das war nicht die Frage!", war ich dazwischen. Es war kurz ruhig auf der anderen Leitung bevor Nino weiter sprach "Ich kann nicht abstreiten dass es Mädchen gegeben hat mit denen ich aus war, aber ich hoffe es reicht dir aus wenn ich dir versichere, ich hab für keines der Mädchen irgendetwas gefühlt.“

Ich wusste nicht ob es ausreichte, trotzdem fühlte ich mich etwas besser.

„Arigatou“, sagte ich leise.

„Heißt das wir können uns sehen?“, fragte er nach.

„Nein!“, gab ich zurück „Ich hab noch eine Frage, bevor ich dich sehen will..“.

Es war kurz still auf der anderen Leitung bis schließlich ein „Gut“, zurück kam.

„Wenn wir nun wieder zusammen sind, wird dann alles gut werden?“

„Wahrscheinlich nicht!“, kam von Nino als schnelle Antwort. Ich war erstaunt wie ehrlich er war, denn er hätte mir auch nun alles schön reden können. „Aber lass es und riskieren.“, hängte er noch dran. Ich schätzte seine Ehrlichkeit und nickte mit einem „Okay!“

Wieder konnte ich förmlich spüren dass Nino lächelte „Also darf ich dich heute sehen?“
 

Nach dem Gespräch fragte ich mich wie ich es schließlich doch zulassen konnte dass alles so einfach war. Es war ganz bestimmt weil ich selbst es nicht mehr ohne ihn aushielt.

Nino und ich hatten uns für den Abend verabredet.

Er holte mich am Abend bei der ausgemachten U-Bahn Station ab.

Wir waren eigentlich ganz normal aus gewesen, das Essen nicht überteuert und auch sonst war nichts irgendwie ungewöhnlich.

Als wir das Lokal verließen waren wir noch ein wenig in der Stadt umher gegangen. Nino hatte irgendwann als ich die Andeutung auf Winter und Kälte machte meine Hand genommen und sie in seine Jackentasche gesteckt. Dies war das erste mal in dieser Nacht als ich mich wirklich fühlte als sei ich mit meinen Freund aus, und es machte mich glücklich.

Ansonsten verlief der Abend recht Ereignislos.

Nino hatte mich mal wieder bis zur Haustür begleitet. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt dann auch schon das Gefühl lang genug auf schwer zu kriegen gemacht zu haben. Bevor Nino sich umdrehen konnte um zu gehen hatte ich ihn einfach auf die Lippen geküsst. Er war nicht weniger überrascht als ich, hatte aber letztendlich seine Arme um mich gelegt und mich zurück geküsst.

Es war so schön ihn so zu küssen, und ich merkte wieder was ich alles in den letzten Monaten vermisst hatte. Als sich unsere Lippen trennten hatte Nino grinsend haufenweise kleine Küsse auf meinem Gesicht und Hals verteilt und ich musste kichern, da ich am Hals wirklich kitzelig war.

Es war alles so schön kitschig und ich war eigenartig glücklich. Trotzdem wich ich irgendwann zurück damit wir hier nicht anfingen vor der Haustür rumzumachen, was ja auch irgendwie schon zu spät war. Nino lächelte mich an und hielt meine beiden Hände „Arigatou!“

Ich schüttelte den Kopf und zeigte auf meine Lippen, welche zu einem Lächeln geformt waren „Dieses Lächeln hab ich dir zu verdanken.“

Nino sah ungewohnt schüchtern nach unten, ich musste aufpassen ihn daraufhin nicht zu knuddeln. Er war unglaublich süß.

„Können wir uns diese Woche noch sehen?“, fragte er schließlich.

Ich nickte „Ich hoffe doch!“

Nino sah mich an „Aber nicht nur auf ein Date.“, ich fragte mich was für Möglichkeiten außer Dates es noch gab. „Sondern?“

„Ich will richtig Zeit mit dir verbringen, lass uns nachholen was wir verpasst haben.“, sagte er. Sein Blick ließ mich vermuten dass er etwas bestimmtes wollte.

„Du meinst...?“, weiter sprach ich nicht doch er nickte.

Ich begann zu stottern „A..aber..w..wie.?“, Nino's Lachen unterbrach mich.

„Du denkst in die Falsche Richtung!“, wahrscheinlich sah ich gerade wie ein Idiot aus, und war im ganzen Gesicht rot. „Onsen!* Lass uns ein paar Tage bei den Quellen verbringen!“, brachte er nun Licht ins Dunkel. Ich fühlte mich so blöd aber nickte mit der Hand vor dem Gesicht da ich mich unglaublich genierte. Nino nahm meine Hand von meinem Gesicht und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange bevor er in mein Ohr flüsterte „Was ja deine Pläne nicht ausschließt?“

„K..K..Kannst du bitte aufhören so zu sprechen!“, schoss es aus mir heraus. Ich war nicht gut mit solchen Themen. Nino lachte, er hatte mich nur auf den Arm genommen, und irgendwie fand ich es schade, wenn ich auch etwas erleichtert war.
 

Wir hatten uns schließlich darauf geeinigt am Freitag bis Sonntag nach Chiba* zu fahren. Nino hatte alles geplant und mir auch stolz von dem Hotel erzählt. Es machte mich wuschelig daran zu denken mit Nino in einem Hotel zu schlafen. Schließlich machten die meisten Pärchen dies aus bestimmten Gründen. Ich wollte aber nicht zu stark darüber nachdenken, sondern es eher als ersten gemeinsamen Klein-Urlaub sehen. So wie Nino auch davon sprach.

Da wir am Freitag erst Abends in Chiba ankamen wollten wir erst mal nur in das Hotel ein checken und uns Morgen die Gegend ansehen.
 

Es war ein komisches Gefühl in Foyer des Hotels zu stehen und darauf zu warten bis Nino kam.

Es war ein recht teures Hotel, und ich fühlte mich etwas fehl am Platz, hätte ich vorher gewusst dass wir in ein Luxushotel ziehen würden hätte ich zumindest die Strümpfe ohne Laufmasche angezogen.

Mit überkreuzten Beinen stand ich also da als Nino endlich lächelnd auf mich zu kam und mit einem Schlüssel in der Hand schwenkte.

Das Zimmer das Nino uns besorgt hatte war eher eine Wohnung. Aber schön Traditionell eingerichtet. Ich hätte nicht gedacht dass Nino für die eine Nacht soviel Geld rausschmeißen würde.

Als ich das große Bett in der Raummitte sah spürte ich ein unangenehmes kribbeln in meiner Magengegend. Gut was hatte ich erwartet? Dass Nino ein Zimmer mit getrennten Betten nahm?

Schließlich waren wir nun wieder zusammen, also war es normal sich ein Bett zu teilen, oder etwa nicht? Während ich mich noch im Zimmer umsah war Nino dabei seine Sachen quer über das Zimmer zu verteilen. Er war noch besser darin Unordnung zu machen als ich.

Danach waren wir nach unten gegangen und hatten leckeres Sushi gegessen. Ich denke das war das beste Sushi das ich je hatte. Anstelle von den Quellen zu besuchen beschlossen wir danach dies auf Morgen zu verschieben und stattdessen im Zimmer faul zu sein.

Es war recht praktisch dass mein Freund und ich beide genauso faul waren, so hatten wir uns schnell darauf geeinigt uns im Zimmer einen Film anzusehen, auch wenn das eher untypisch für einen Besucht bei den Heißen Quellen war.

Es war doch relativ normal, als wir uns auf die Couch gekuschelt und "KungFu Panda" angesehen hatten während wir Süßes aßen. Natürlich hatte sich Nino den Film ausgesucht und fand ihn, seiner Lachanfälle zu urteilen wahnsinnig witzig.

Ich kam mir gar nicht mehr so vor, als würde ich mit meinem Freund einen Film ansehen, eher so wie früher als Nino und ich unsere Videoabende gemacht hatten.

Als ich irgendwann gähnte schaute mich Nino an "Du bist müde",stellte er fest.

Ich nickte "Es war eine lange Autofahrt".

"Du kannst ja mal ins Bad, ich geh dann nach dir", schlug er vor.

Ich tat wie gesagt,ich war wirklich müde.

Als ich mit Duschen fertig war besetzte Nino das Badezimmer.

Ich kam nervös in das Schlafzimmer und spähte auf das große Bett.

Probe liegen..dachte ich und tastete erst vorsichtig die Matratze ab und schmiss mich schließlich in das Bett.

Um ehrlich zu sein hatte ich ein wenig schiss davor mit Nino in diesem Bett zu liegen. Obwohl es ja nicht das erste mal sein würde, dass wir uns wein Bett teilten.

Ich lauschte etwas auf als ich die Dusche im Bad hörte.

Es war ein komisches Gefühl hier im Bett zu warten, während Nino sich duschte.

Ich schmiss mich unter die Laken und versteckte mich darunter. Hob ein wenig die Decke um ein wenig raus zusehen, während ich den gleichmäßigen Geräuschen des Wassers lauschte.

Ich durfte mir nicht vorstellen wie Nino sich nun duschte. Dabei wurde ich rot um die Nase.

Als ich schließlich hörte wie das Wasser der Dusche ausging kroch ich wieder schnell aus den Laken und setzte mich auf die Bettkante. Ich versuchte locker zu wirken, und strich mir die Haare zurecht.

Plötzlich öffnete sich die Tür, Nino kam zurück ins Schlafzimmer. Er hatte nur seine Shorts an und rubbelte sich gerade seine Haare mit einem Handtuch trocken.

Ich schaute schnell zu Boden, irgendwie traute ich mich nicht ihn halbnackt anzusehen.

"Nani?", Nino lachte und legte sich sein Handtuch um den Nacken während er auf mich zu kam, ich war so unendlich nervös.

"Ieeh..alles ok", ich schaute ihn noch immer nicht an, sondern fixierte meine Hände auf meinen Knien.

Nino hatte sich schließlich zu mir nach unten gebeugt, seine nassen Haarsträhnen tropften auf meinen Schoß, als er sich zu mir beugte und mir einen federleichte Kuss auf den Mund gab.

Ich erschrak etwas, wollte es mir aber nicht anmerken lassen. Ich seufzte stattdessen, als Nino mir einen weiteren, diesmal längeren Kuss gab. Der Duft seinen Shampoos stieg mir in die Nase als ich langsam nach hinten auf die Matratze fiel und Nino sich über mich gebeugt hatte.

Er lächelte und strich mir die Haare aus dem Gesicht „Ich bin froh dass du mit mir hierher gekommen bist.“

Ich wunderte mich selbst dass ich darauf meine Arme um Nino's Nacken gelegt hatte um ihn zu mir nach unten zu ziehen und ihn zu küssen. Vielleicht würde ich heute mal keinen Rückzieher machen, denn irgendwie hatte ich das Gefühl ich musste endlich diesen nächsten Schritt machen um diese Beziehung aufrecht zu halten.

Ich wusste nicht genau was zu tun, Nino hingegen schon, er intensivierte den Kuss nach jeden Atemzug den er schnappte, seine Hände waren an meinen Seiten bevor sich eine davon schließlich unter mein Shirt stahl. Ich erschrak kurz über seine Finger an meiner Haut. Natürlich traute ich mich nicht richtig seinen nackten Oberkörper anzufassen und hatte meine Hände weiterhin um seinen Nacken. Nino's eine Hand war dabei meine Haut zu erforschen, die andere stützte meinen Nacken.

Nino's Lippen verließen meine und ich schnappte nach Luft. Er verteilte Küsse an meinem Hals , Stück für Stück. Mir lief ein kalter, aber angenehmer Schauer über den Rücken. Ich kicherte, diesmal mehr um andere Geräusche meinerseits zu unterdrücken.

Ich konnte mir mittlerweile nämlich auch das ein oder andere Keuchen nicht mehr verkneifen.

Ich hielt mir reflexartig meine Hand vor den Mund da ich mich dafür schämte.

Nino stoppte kurz seine Aktion um meine Hand von meinem Mund zu ziehen. "Ich möchte dich hören", seine Stimme klang ungewöhnlich rau. Erst jetzt merkte ich dass das hier kein Spaß mehr war, sondern ernst.

Vielleicht sah Nino in meinem Blick dass ich Schiss hatte denn er lächelte und gab mir einen kleinen Kuss auf die Lippen bevor er sich von mir aufrichtete und mich hoch hob sodass ich auf seinen Schoß saß. Er strich mir die Haare aus dem Gesicht und lächelte mich an „Ich werd nichts mit dir machen das du nicht möchtest“, flüsterte er.

Ich wollte, aber wusste nicht ob ich konnte. Doch ich reagierte indem ich sein Gesicht in beide meiner Hände nahm und ihn küsste.
 

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*Ikemen= So nennt man gutaussehende junge Männer umgangssprachlich in Japan ;)

*Riida= So wird Ohno von seinen Bandkollegen genannt..ausgesprochen „Leader“

*Onsen= Kurorte mit Heiße Quellen

*Chiba= Eine Stadt in der nähe von Tokio
 

Danke für's lesen! x3

Ich hoffe es wirkt nicht zu stumpf, denn ich bekomm das Gefühl nicht weg in dem Kapitel fehlt was >.<

Anyway, ich hoffe es hat gefallen ^^

Bis bald, hoffentlich ^o^/



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cybershot
2011-12-19T13:16:28+00:00 19.12.2011 14:16
Ai, endlich *O*
Ich habe so lange darauf gewartet!
Wirklich schön, hoffe nur, dass es auch so schön weiter geht.
Ich bin ja mal echt gespannt, was du da als nächstes schreiben wirst ;)

Freue mich riesig auf eine Fortsetzung :3


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