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Naruto Shippuuden Lovestory!

von

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Kapitel 8 (Amaya erzählt)

Ich hasste es im Krankenhaus zu liegen. Seit dem Angriff im Wald, war ich im Krankenhaus. Jeden Tag bekam ich immer Besuch von den anderen, außer von Mizuki, weil ich sie im Moment nicht sehen wollte. Der Grund war nicht, dass ich von ihr Angst hätte oder so, sondern das was der Kerl mir gesagt hatte. „Du bist noch einmal davon gekommen, aber das nächste mal hole ich dich und deine kleine Freundin. Ihr werdet die Bestie niemals bekommen Sie wird euch mit vergnügen zerfleischen.“, er sagte es mit einem lüsternen Stimme. Er leckte seine Lippen und grinste wahnsinnig. Ein Klopfen holte mich wieder in die Realität zurück. „Hallöchen Amayachen.“, begrüßte mich Alice. „Ich habe zwei Freunde mitgebracht.“ Alice präsentierte die zweite Person. „Hi Amaya. Wie geht es dir?“, sie wurde leicht rötlich. „Mizuki! Sayuri! Was macht ihr den hier?“, ich war jetzt verwundert. Die drei setzten sich hin. Was machten die beiden hier? Was dachte sich Alice dabei eigentlich? „Was wollt ihr hier?“, fragte ich Sie leicht verärgert. „Mit dir über diese Sache reden. Es ist unheimlich wichtig.“, meinte Sayuri. Mizuki schwieg. „Das habe ich mir gedacht. Aber bevor wir anfangen, möchte ich dir noch was sagen Mizuki. Nur weil du Akaya bist, habe ich keine Angst vor dir, sondern ich habe Angst um dich und Sayuri. Mit diesen Kerl ist nicht zu Spaßen. Ich habe ja schon die Erfahrung mit ihm gemacht.“, lachte ich trocken. Mizuki lächelte schwach. „Ich danke dir Ama-chan. Was diese Sache angeht, unsere Mizuki will einfach nicht auspacken. Kannst du es wenigstens versuchen?“, Sayuri zeigte mit den Finger auf Mizuki. „Du weißt doch wie Mizuki ist. Sogar auf mich wird sie auch nicht hören Sayuri. Nicht mal auf Alice.“, ich kratzte mich am Kopf. „Vielleicht gibt es da einen. Und ich weiß schon wer.“, Alice lächelte bisschen fies. „Und wer sollte das den sein, bitte?“, jetzt war ich neugierig. „Naruto wer sonst? Ich habe die beiden zufälliger Weise gesehen und zwar zwei mal.“, lachte Alice. „DU hast was?“, Mizuki sprang aus dem Stuhl regelrecht. „Ich habe dich und Naruto vorgestern gesehen, wie ihr ein Tag zusammen verbracht habt. Ich wusste schon das zwischen euch Funkt, aber nein ihr beide bestreite es ja immer noch.“ „Das geht dich nichts an. Und das hat nichts zu beweisen. Ich habe keine Gefühle für ihn Alice.“

„Ach ja. Als ich euch zum zweiten mal sah, hast du Naruto nämlich geküsst. Das habe ich genau gesehen. Wenn du das jetzt abstreitest, würde ich zu ihm gehen und fragen. “,sie verschränkte triumphierend ihre Arme vor der Brust. „WAS!?“, riefen ich und Sayuri gleichzeitig. „Das war ein Unfall. Dieser Kuss hatte nichts zu bedeuten.“, Mizuki wurde richtig rot im Gesicht. „MIZUKI!“, warnten ich, Alice und Sayuri. Mizuki´s Ausreden nervten gewaltig. Sie ging zum Fenster hinter Sayuri und schaute den Himmel an. „Ja schon gut ich höre auf mit den Ausreden. Mein Gott wieso musste ich mich gerade in diese Hohlnuss verlieben. Ich will mich nicht verlieben. Das geht nicht. Ich darf überhaupt keine Gefühle für diesen Jungen haben.“, gab sie zu. Ich widersprach ihr: „Ja aber es ist doch schön, dass du dich verliebt hast. Wieso verabscheust du es den so?“ „Weil er ein Jinchūriki ist und ich nicht mit ihm zusammen sein kann. So einfach ist es.“, meinte Mizuki. „Hat es was damit zu tun, das du besonderes Chakra in dich aufnimmst, wenn du zu Akaya wirst?“, Sayuri starrte Mizuki fragend an. „Also das ist wohl die Höhe. Das geht euch gar nichts an. Und ihr versteht es einfach nicht. Ich habe es satt ständig ausgequetscht zu werden.“, Mizuki verließ das Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu. „Das habt ihr wunderbar gemacht.“, Alice übernahm den Platz von Mizuki. „Ich hatte doch nicht geahnt das sie gleich deswegen austickt. Wieso verheimlicht sie es den?“, Sayuri verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Hab mal Geduld Sayuri. Wenn die Zeit reif ist, dann sagt sie es vielleicht. Ach ja, Amaya wolltest du nicht Sayuri noch was sagen.“, die Aufmerksamkeit von Sayuri machte mich ein bisschen schwach im Kopf. Sie wartete gespannt auf das, was ich ihr sagen wollte. „Ähm ja, wie soll ich es sagen. Du kannst Kakashi von mir haben. Habe keine Interesse mehr an ihm.“, ich wedelte unbedeutend mit der Hand. Sayuri lies ihre Kinnlade runter. Alice machte ihren Mund zu. „Es zieht, wenn du den Mund so lange offen lässt.“, murmelte sie. „Das ist doch wohl ein schlechter Scherz. Du gibst ihn einfach auf. Du willst mich doch nur auf dem Arm nehmen Amaya.“, ich schüttelte unweigerlich den Kopf. Sayuri saß sprachlos da und starrte einfach in die Luft. //Ich habe einfach keine Lust wegen einem Kerl meine Freundschaft in den Sand zusetzen. Wenigsten ein Problem weniger. Aber das größte Problem ist Mizuki mit Naruto zusammen zu bringen. Sie ist wirklich richtig Stur.//, ich seufze innerlich. Wieso waren die beiden eigentlich so schwer? Da entschied ich für mich, das ich die beiden verkuppeln werde. Zum Glück werde ich morgen entlassen. Die beiden werden ihr schönes Wunder erleben.
 

Wen traf ich denn da am nächsten Tag per Zufall. Ich lachte: „Morgen Naruto, gut das du da bist.“ „Ha-hallo Amaya. Was gibt es den?“, gut das er nichts ahnte. „Nur eine Kleinigkeit.“, ich hielt ihm eine Tasche vor der Nase. „Kannst du es für mich bitte zu Mizuki bringen. Danke schön.“ Gleich nach dem Dankeschön verschwand ich von der Bildfläche. Ich liebte Doton-Jutsus. Nach dem ich vor Naruto verschwand, tauchte ich in der Nähe von Mizuki´s Wohnung auf. Schon krass das sie so eine große Wohnung hatte. Man könnte locker auf sie neidisch sein. Naruto brauchte immer so lange und das nervte tierisch. Dieser Trottel hatte einfach kein Sinn für Pünktlichkeit. Wenn er das bei Alice gemacht hätte, wäre er ein toter Mann. Na endlich war der Typ da. Er war nicht gerade begeistert, na ja kein Wunder. Ich war einfach so verschwunden, bevor er protestieren konnte. Jetzt klopfte er ein bisschen zu laut an der Tür. Ich hatte ihm mit Absicht nicht gesagt, dass Mizuki es hasst um diese Uhrzeit geweckt zu werden. Das wird ein Spaß. Naruto klopfte noch einmal, aber etwas heftiger. Langsam ging die Tür auf. Mizuki sah nicht gerade erfreut aus. Ich konnte kaum noch mein Lachen unterdrücken. Kichern war das einzige, was ich noch machen konnte. „Was willst du denn hier Naruto?“, knurrte sie ihn an. „Beruhige dich. Ich wollte nur deine...........“, er verstummte auf einmal. Der Grund war Mizuki´s jetzige Kleidung. Sie hatte nur ein T-Shirt an. Es reichte ihr nur bis zu ihrem unteren Teil des Po´s und ihr Ausschnitt war etwas zu tief, für meinen Geschmack. Das T-Shirt betonte ziemlich ihre Figur. //Gott hätte ich doch auch so einen tollen Körper und bisschen größere Brüste. Ich mit meinen dämlichen B-Größe.//, dachte ich mir. „Hallo, schau nicht so blöd. Hast du noch nie in deinem leben ein T-Shirt gesehen?“, fuhr sie ihn gleich an. Naruto wachte von seiner Starre auf. „Natürlich habe ich eins gesehen, echt jetzt. Aber das Ding ist eindeutig zu knapp.“, beschwerte er sich. Wieso gab er nicht zu das es im gefiel? Feigling! „Das geht dich nichts an. Also was willst du? Ich möchte nämlich weiter Schlafen.“, Mizuki dehnte sich ein bisschen vor der Tür. Naruto wurde leicht rot um die Nase, als er diese Gestik sah. Dann erinnerte er sich, wieso er eigentlich da war. „Amaya hat mich gebeten, dir das zu geben.“, er übergab die Tasche Mizuki. Mizuki machte neugierig die Tasche auf. Sie fragte sich bestimmt, was da drin sein könnte. „Das kann doch nicht wahr sein.“, ihr Gesicht leuchtete richtig. „Was kann nicht wahr sein?“, Naruto schaute auch neugierig rein. Er fing sofort an zu sabbern. //Bingo!//, ich lächelte vor mich hin. „Mein Frühstück ist gerettet. Aber das sind eindeutig zu viele für mich und Tiger.“, murmelte sie vor sich hin. Sie gab Naruto einen fragenden Blick: „Ähm willst du......willst du vielleicht auch mit essen. Du bist herzlich eingeladen. Da sind genug Rahmen drinnen.“ Wie süß, Mizukichen wurde rot im Gesicht. Genau wie ich geahnt hatte, nahm Naruto ihre Einladung an. Die beiden gingen in die Wohnung und schon war die Tür zu. Das ließ ich mir nicht entgehen. Ich war doch nicht bekloppt. Ich verschwand wieder dank meinem Jutsu.

Ich lag auf dem Dach der Wohnung. Praktisch wenn das Küchenfenster offen war und man alles mit anhören konnte. Die werden vermutlich den halben Tag mit Essen verbringen. Ganz ehrlich, wie kann man denn bitte nur so viel essen? Ich würde es nicht hinbekommen. Schon bei dem Gedanken daran, wird mir übel. „Man schmecken die gut. Amaya hat echt Geschmack, echt jetzt.“, lachte Naruto. //Ach ne! Ist dir das erst jetzt klar geworden. Dieses Zeug isst doch immer Mizuki bei mir. Ich habe so viel und keine Ahnung wohin mit denen.//, ich kratzte mich am Kopf. „Du Naruto tut mir leid, das du Ärger mit Tsunade hattest.“, das weckte jetzt meine Interesse und ich passte gut auf, was sie beredeten. „Ich weiß nicht was du meinst?“, redete Naruto mit vollem Mund. „Doch du weißt es. Diese Sache mit dem Yuki-Clan und diesen Kerl Kuraiko. Du hast anschiss kassiert, weil du Tsunade nichts erzählt hast, wegen dem was ich dir gesagt habe.“

„Ach deswegen. Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen. Ich habe dir doch gesagt, dass du hier in Sicherheit bist.“

//Ach wie süß. Er will sie beschützen und auf sie aufpassen.//, ich legte mich auf den Bauch.

„Und eben. Oma Tsunade kann dich doch selbst ausquetschen.“, er trank die Suppe aus.

//Wie nett von ihm.//, ich schaute grimmig.

„Ein bisschen hat sie mich ja ausgequetscht. Aber zum Glück nicht mehr.“

„Wieso zum Glück? Das verstehe ich nicht, echt jetzt.“

„Weil ich über das was in der Vergangenheit passiert ist, nichts erzählen will. Ich hasse das. Das sind nur sehr traurige und schmerzliche Erinnerungen. Ich möchte mich nie mehr daran erinnern.“, Naruto nahm ihre Hand. Mizuki sah ihn überrascht an. „Das musst du auch nicht, wenn du nicht willst.“

//Das ist ja interessant. So eine Wendung hätte ich jetzt nicht gedacht.//

„Danke wenigstens für dein Verständnis Naruto.“, sie lächelte traurig.

„Hast du vielleicht Lust auf einen Eis, wie beim letzten mal Neko-chan.“ fragte er mit einem frechen Grinsen. Mizuki nickte stumm. Das wird heute noch ein Spaß mit den beiden. Diesen Ausflug werden Sie nie mehr vergessen.
 

Wegen den dämlichen Ziegeln, hatte ich ein fetten Abdruck auf mein Bauch. Autsch! Die haben echt alle aufgegessen. Wahnsinn war dass ein Tempo beim Essen. Naruto und Mizuki waren gerade auf dem Weg zu diesen Laden, wo die beiden zuletzt ein Eis gekauft hatten. Wenn ich mich nicht irrte. Auf dem Weg kaufte ich heimlich bei Ino eine kleine rote Tulpe. Das wird lustig. Ich überholte die beiden und machte Fingerzeichen. Uma, Inu, I, U, Hitsuji: „Henge no Jutsu.“ Ich nahm die Gestalt meiner kleinen Cousine an. Gut das sie niemand kannte. Das Glück war auf meiner Seite. Ich rannte als siebenjährige zu Ihnen, mit der roten Tulpe in der Hand. Ich zupfte an Naruto´s Jacke. „Onii-chan, ich muss dir was sagen.“, die Stimme war richtig süß. Naruto bliebt stehen und hockte sie vor mir. „Was möchtest du mir denn sagen kleine?“, sofort drückte ich ihm die Tulpe in die Hand. „Was soll ich damit, echt jetzt?“, er machte eine verwirrte Mine. „Gib es diesem schönen rothaarigen Mädchen. Das wird ihr bestimmt gefallen. Deine Freundin sieht nicht gerade fröhlich aus, obwohl es heute so schön ist.“, ich grinste frech und rannte weg. „Sie ist nicht meine....ach egal.“ er stand seufzend auf. Ich versteckte mich und löste das Jutsu auf. Ich war gespannt, was jetzt passieren wird. „Naruto was ist denn? Warum bleibst du stehen?“, Mizuki blieb vor ihm stehen. „Ach nichts. Hier das kannst du haben.“, er überreichte ihr die rote Tulpe. Auf ihrem Gesicht tauchte etwas rötliche Farbe auf. „Danke! Das wäre doch nicht nötig gewesen. Du weißt echt, wie man jemanden wieder aufmuntert.“, sie gab ihm ein Kuss auf die Wange. Ich hatte Mizuki noch nie so fröhlich erlebt. Mein Plan war einfach cool. Naruto hielt seine geküsste Wange und schaute Mizuki hinter her. „Das ist doch kein Traum, echt jetzt.“, murmelte er vor sich hin. Bei den Dummen ging das aber sehr schnell.

„Amaya was machst du den da?“, erschrocken dreht ich mich um. Hinter mir stand Tiger. Für ein schwarzen Tiger, sah er aus, wie eine verbrannte Katze. Seine Streifen konnte man noch sehen. „Hast du mich erschrocken Tiger. Ich mache nichts.“ log ich ihn an. „Du versuchst die beiden zu verkuppeln. Ich bin nicht dumm.“, nein war er nicht. Verdammt! „Darf ich vielleicht mithelfen?“, ich starrte ihn verdutzt an. Ich konnte nur nicken. Gleich daraufhin fiel mir was ein.
 

„Danke. Ich liebe Orangeneis.“, Mizuki nahm das Ding gleich in den Mund. //Ich will auch eins essen. Aber mit Himbeere Geschmack.//, jammerte ich in Gedanken. Mizuki hielt immer noch die Tulpe in der Hand. Man die muss voll auf ihn stehen, hat sie auch gestern gestanden, aber nicht den Blondi. Plötzlich tauchte eine graue Katze auf und schnappte sich Naruto´s Stirnband. Perfekt. „Hey gibt mein Stirnband zurück, du dämliche Katze. Das gehört mir, echt jetzt!“, Naruto lief der Katze nach. Das sah einfach verdammt lustig aus. Ich brach vor lachen zusammen. Sogar Mizuki lachte nach Herzenslust. Sie hatte ein schönes Lachen und das hörte ich zum ersten mal. Ach wären auch die anderen da. Tiger machte seine Arbeit als verwandelte graue Katze gut. Ich pfiff ganz leise, so das Tiger es hören konnte. Er rannt zu Mizuki, warf das Stirnband auf Mizuki´s Schoß und blieb so sitzen, dass Naruto über ihn stolperte. Genau in Mizuki´s Richtung. Naruto konnte sich noch so abstützen auf der Bank. Ihre beiden Gesichter waren ganz nah. Beide wurden rot und sagten nichts. Das langweilige war, dass niemand von beiden den Anfang machte. Tiger seufzte in der Katzengestalt ungeduldig. Mit einem Sprung stieß er Naruto am Hinterkopf. So berührten sich die Lippen von beiden ungewollt. Sie starrten sich mit großen Augen an. Langsam lösten sich beide von einander, aber ihre Gesichter waren nur drei Zentimeter weit entfernt. „Ich ich...“, flüsterte Mizuki. Sie starrte ihn einfach an. Was da jetzt passierte, konnte ich nicht glauben. Naruto kam näher und legte seine Lippen auf ihre und hatte auch seine Augen geschlossen. Meine Süße schloss auch die Augen, legte ihre Arme um ihn und ließ ihn nicht mehr los. //Na endlich. Ich dachte, ich würde noch drei Jahre warten müssen. Die beiden sind so was von putzig. Ich hoffe, das ich irgendwann auch so rum knutschen kann.//, seufzte ich.

„Und läuft es wie geplant?“, neben mir tauchte Tiger in seiner normalen Gestalt auf. „Ja und wie. Das läuft einfach super.“, grinste ich vor Vergnügen. „Du Tiger, dieser Kerl der mich angegriffen hat, war das dieser Kuraiko.“, ich musste es wissen. Tiger nickte: „Ja. Mizuki ist in größerer Gefahr als ich je geahnt habe. Er will sie unbedingt. Wir sind die einzigen die sie beschützen können. Es wird bald was passieren, dass spüre ich.“, Tigers Augen flackerten vor Wut und Angst. Was meinte er den damit? Na ja, wir beide schaute Naruto und Mizuki beim küssen weiter zu.
 


 

Ende des Achten kapi´s. XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-01-10T22:32:48+00:00 10.01.2012 23:32
Super Kapi^^
Mizuki und Naruto sind zucker süß.

Von:  Midna
2012-01-10T19:06:23+00:00 10.01.2012 20:06
super kapi^^ mach weiter *_* will mehr!! brauch mehr!!! meine droge!!!!!!


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