Zum Inhalt der Seite

Naruto Shippuuden Lovestory!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 18 (Amaya erzählt)

Wir hatten schon Anfang Herbst und die Blätter verfärbten sich langsam. Das Sommerfest war ein voller Erfolg. Außer ein kleines Problem gab es schon und zwar......... „Gib mir mein Stirnband zurück Mizuki und zwar sofort, echt jetzt.“, regte sich Naruto zum fünften mal auf. Mizuki benahm sie seit dem Sommerfest ganz merkwürdig. Sie war nicht mehr die, die wir kannten. Yuna dagegen grinste richtig. „Mach dir doch keine Sorgen, dass ist ganz normal. Wenn du es genau wissen willst Amaya, so war Akaya früher. Das ist ihr wahres Wesen. Aufgeweckt wie ein kleines Kind.“, behauptete sie. „Wenn du meinst. Aber für uns alle ist das ungewohnt Mizuki so zu erleben. Und das würde für Sayuri ein Schock sein.“, seufzte ich und massierte meine Schläfen. Dann kam Yuna ganz nah zu mir. „Ich finde, dass es ganze plötzlich kam. Findest du nicht auch Amaya?“, flüsterte sie in mein Ohr. Ich nickte bestätigt: „Das finde ich auch ganz merkwürdig.“ „Ich werde heimlich kleine Nachforschungen machen, aber das bleibt unter uns.“ Und wieder nickte ich zustimmend. „Behalte du Akaya im Auge. Ich habe so ein komisches Gefühl.“ „Mache ich Miu.“, Yuna sah mich überrascht an und ich wurde leicht rot. „Miu finde ich einfach niedlich. Ist es okay wenn ich dich so nenne, wie Akito?“, murmelte ich verlegen. Das rothaarige Mädchen legte mir lachen ihren Arm um meine Schulter. „Natürlich. Akaya´s Freunde sind auch meine Freunde. Du kannst mich Miu nennen. Oder wie du möchtest.“, dann grinste sie so, wie Mizuki. Die beiden waren echt zum verwechseln ähnlich. Ich konnte es nicht fassen.

„Also darf ich für ein Tag alles machen was ich will mit dir. So war das Gewinn von der Wette.“, grinste Mizuki frech, die Kopfüber von einem Baum hing. „Nein. Das ist ungültig, weil du geschummelt hast, echt jetzt.“, beschwerte sich Naruto und sprang immer wieder nach oben, um sein Stirnband zurück zu bekommen. „Ich konnte nichts dafür das mein Oberteil bisschen nach unten gerutscht ist. Wenn Alice hier wäre, würde sie es bestätigen können, dass ich gewonnen habe.“ „Die ist deine Freundin und würde hinter dir stehen., echt jetzt.“, dann setzte sich Mizuki gerade hin und sprang vom Baum runter. Sie stand genau vor Naruto. Ihr Gesicht war gefährlich ganz nah. „Weißt du was, ohne Stirnband und wenn dich auch noch aufregst, siehst du zum anbeißen süß aus. Am liebsten würde ich dich vor den anderen anspringen.“, hauchte sie ihm ins Ohr. Naruto wurde ganz schön rot, sonst wurde Mizuki immer rot, wenn er ihr was ins Ohr hauchte. Schon lustig es mit an zu sehen, wie es anderes herum war. „Ich weiß was, wir beide gehen jetzt mal was essen.“, Mizuki schnappte sich Naruto´s Hand und zog ihn mit sich mit. „Rahmen etwa?“, fragte er ein bisschen verwirrt. „Nein ich will Fleisch zwischen den Zähnen. Rahmen können wir immer noch essen, aber Fleisch ist bei mir das A und O.“ //Was für ein Argument.//, dachte ich mir. „Dann gehe ich dann mal.“, sagte ich. „Man wieso den Amaya. Zu dritt macht es noch mehr Spaß.“, jammerte sie wie ein kleines Mädchen. Ich lachte: „Ihr solltet auch mal alleine sein.“ Ohne ein weiteres Wort verschwand ich einfach. Ich hatte was ganz was anderes im Sinn. Ich musste doch Mizuki im Augen behalten, also machte ich es im Hintergrund.
 

//Mal ehrlich, wie viel Fleisch kann sie den noch vertilgen. Das ist doch nicht mehr normal. Schon beim Rahmen Wettbewerb, wollte sie noch weiter essen. Ist sie eigentlich ein Mensch oder ein Tier?//, ich runzelte die Stirn. Während Mizuki aß, musterte Naruto ihre Male an ihren beiden Oberarmen. Ich fragte mich über was er nachdachte. Mizuki merkte, dass ihr Freund sie beobachtete, schnitt ein Stück ab und hielt es ihm vor seinem Mund. „Mund auf Naru-chan!“, kurz stutzte er, dann nahm er das Stück Fleisch in den Mund. „Und wie schmeckt es dir?“, fragte sie ihn zuckersüß. Wirklich ungewöhnlich für ihre Art, mit Naruto um zu gehen. „Schmeckt gut, aber …...“, bevor er weiter reden konnte, legte sie ihr Stäbchen weg, stand auf, legte das Geld hin und verließ mit Naruto das Geschäft. //Wohin geht sie den jetzt hin?//, heimlich folgte ich ihnen.
 

Ich fragte mich was die beiden bei Mizuki in der Wohnung machten. Die beiden standen vor einer verschlossenen Tür. Die Tür kannte ich gar nicht. Meine Freundin musste es mit einem Genjutsu versehen haben. Neugier stieg in mir auf. Ich wollte wissen, was hinter dieser Tür sich verbarg. „Was wollen wir den hier? Und seit wann war eine Tür in deinem Zimmer?“, die Situation überlastete wohl sein Gehirn. Was für ein Baka. „Ich muss dir was zeigen. Du bist der einzige dem ich es zeigen werde.“, zitternd macht sie dir Tür auf. Hinter dieser Tür war ein sehr dunkel Raum. Seufzend machte sie das Licht an. //Oh mein Gott. Was ist das denn für ein Zimmer?//, ich holte ganz tief Luft. „Mizuki was ist das? Das sieht unheimlich aus, echt jetzt.“, Naruto schaute sich unsicher um. Das Zimmer sah aus wie ein Archiv, obwohl das Zimmer nicht groß, geschweige den klein war. In den Regalen waren sehr viele Bücher, Mappen, Schriftrollen, Skizzenbücher und auf einer Wand waren einzelne Blätter. Es waren offensichtlich Zeichnungen. Wie viele Zeichnungen hat sie den noch? „Ich weiß das es unheimlich ausschaut, aber ich hatte keine andere Wahl, als sie hier zu verstecken und es geheim zu halten.“ „Was sind das den für Zeichnungen eigentlich?“, Naruto begutachtete die Bilder an der Wand. „Es sind Bilder aus der Vergangenheit, aus der Gegenwart und ganz wenige aus der Zukunft, die leider sehr ungenau sind. Manche Personen die mir nicht mehr aus den Kopf gehen.“, Mizuki suchte im Regal nach etwas. „Ja das kann ich sehen. Du stehst vermutlich auch auf Jungs mit nackten Oberkörper, echt jetzt.“, Mizuki drehte sich mit roten Kopf zu Naruto um. Der Blondi hielt eine Zeichnung in seiner Hand. „Hey ich habe dir nicht erlaubt meine Sachen zu nehmen. Gib es mit sofort wieder.“, Mizuki hüpfte wie ein Häschen und versuchte so die Zeichnung so wieder zu bekommen. „Du hast echt Talent, echt jetzt. Ich muss öfters am Wasserfall trainieren.“, grinste Naruto frech. Das Mädchen gab es auf und suchte im Regal weiter. „Was suchst du den eigentlich?“, er stellte sich hinter Mizuki und schlang seine Arme um ihre Taille. „Ich weiß es nicht. Seit einiger Zeit suche nach einer Antwort, obwohl ich keine Frage habe. Ich suche und suche, aber finde es nicht. Naruto ich habe Angst, das der Biju irgendwann frei kommt in mir und alle umbringen wird. Oder schlimmer, wenn es Kuraiko bekommen sollte, hat er zwei Fliegen mit einer klappe geschlagen. Mich will er ja auch haben. Ich will endlich mein Leben führen können.“, ihr Hand lag genau auf Naruto´s Händen. „Manchmal wünschte ich mir zu sterben und als ein ganz normales Mädchen wiedergeboren zu werde. Ich kann das alles nicht mehr ertragen.“, Mizuki weinte nicht, sonder sie litt gerade zu. Bei so einer Aussage hätte sie geweint, wie ein Schlosshund. Wie konnten wir das nicht sehen, dass unsere beste Freundin litt. „Hör auf so ein Blödsinn zu labern. Kuraiko wird dich niemals bekommen. Wenn es sein muss beschütze ich dich mit mein Leben.“, flüsterte er ihr ins Ohr. In Naruto´s Armen drehte sie sich um und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. „Wenn du es noch einmal sagst, versohle ich dir höchstpersönlich den Hintern.“, drohte sich ihn leicht. Einfach zu süß, die beiden Arm im Arm da standen. Bei dem Anblick musste ich schmunzeln. Dann passierte was Mizuki, wo dabei fast das Herz stehen geblieben wäre. Mizuki zog Naruto mit sich runter, weil sie irgendwie ein Schwächeanfall bekam. Ihre Hände waren auf ihre Kopf und nahm automatisch ihre andere Gestalt an. Ihr blutroten Augen leuchteten unheimlich. Sogar ihre schneeweiße Haare schwebten leicht. Das kam mir sehr bekannt vor. //Warte! Damals als wir auf der Suche nach Mizuki waren, geschah genau das selbe mit Tiger. Könnte es sein das Mizuki auch Visionen sieht?//, ein Schweißtropfen rollte von meiner Stirn runter. Das war wohl eine heftige Vision, weil dicke Tränen auftauchten. „Hey Mizuki. Was ist?“, leicht rüttelte Naruto seine Freundin. Da fing auch noch an ihr Halskette an zu leuchten, aber nicht so hell. Dann auf einmal war alles wieder normal und sie fiel schlaff gegen Naruto. Der Knabe stand auf und hatte Mizuki in sein Armen. War echt lieb von ihm sie auf´s Bett zu legen. Er zog seine Schwarz-orange Jacke aus und deckte die schlafende Mizuki damit zu. Langsam legte er sich auch noch neben sie. Jetzt hieß es für mich warten.
 

Mir war so langweilig, das ich leider auf den Dach einschlief. „Verdammt wo ist sie den hin, echt jetzt.“, ich fuhr automatisch hoch. Naruto hörte sich nicht gerade erfreut. Bevor ich richtig realisieren konnte was geschah, stand auch schon ein leicht verärgerter Naruto vor mir. „Darf ich dich mal fragen, was du hier machst?“, knurrte er. „Ähm ja, das wird jetzt schwierig zu erklären.“, lachte ich nervös und kratzte mich verlegen am Hinterkopf. „Egal jetzt. Hast du vielleicht Mizuki gesehen, als ich aufgewacht bin, war sie nicht mehr da, echt jetzt.“ „Wie ist ist nicht mehr da Naruto?“ „Ja keine Ahnung. Sie war nicht mehr da, echt jetzt. Ich mache mir sorgen.“ „Du bist nicht der einzige. Also gut, wir teilen uns auf und suchen nach ihr.“, der Baka nickte und verschwand auch gleich, genau so wie ich.
 

//Man wo konnte das Mädchen sein? Ich hoffe jetzt nicht, dass sie schon wieder jemand entführt hat.//, ich seufzte frustriert. Je mehr ich mir Gedanken machte, desto mehr erhöhte sich meine Sorge um sie. Ich habe überall nach ihr gesucht. Bei Ichiraku, in der Buchhandlung, sogar auf dem Trainingsplatz. Aber sie war nicht dort. Ich wollte die Hoffnung schon aufgeben, als ein rothaariges Mädchen vor einer Kräuterladen stand. Ich hoffte, dass es mein rothaariges Mädchen war. Ich tippte das Mädchen auf ihre Schulter: „Hey Mizuki bist du es vielleicht?“ Das Mädchen drehte sich zu mir um. „Leider falsch geraten. Schon blöd das wir uns so verdammt ähneln.“, lachte Miu. „Haha...ich habe mich noch nie so tot gelacht. Wieso stehst du den hier?“ „Ich habe was interessantes herausgefunden. Und was machst du hier Amaya?“ „Das wird dir nicht gefallen.“, ich holte tief Luft. „Mizuki ist weg.“ „WAS! Habe ich dir nicht gesagt, das du auf sie passen sollst.“ Man die war nicht gerade erfreut über diese Nachricht. „Ich bin eingeschlafen. Tut mir leid. Jetzt will ich aber wissen was du herausgefunden hast.“ Miu versuchte sie sich zu beruhigen. „Irgendjemand hat mitten im Rahmenwettbewerb in Mizuki´s Rahmen rein getan.“ Ihr Blick wurde leicht düster. „Die Person hat sie mit einer Naraku no Hana vergiftet.“ „Was sollte das für eine Blume sein?“ „Sie ist die giftigste und gefährlichste Blume überhaupt. Wenn man.........“; ich ließ sie nicht ausreden, sonder schnappte sie mir und wir fingen wieder an zu suchen. //Verdammt, wo kannst du den bloß sein Mizuki.//, die Angst stieg enorm in mir.
 

Fortsetzung Folgt...............
 

Ende des 18 Kapi´s



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Celina22c
2014-04-22T12:20:56+00:00 22.04.2014 14:20
Hi. Ich bin neu hier und hab zufällig deine Geschichte gefunden und ich muss sagen ICH LIEBE Sie ich find sie cool, süß und spannend. Hoffe du schreibst weiter würde mich riesig freuen. :)
Von:  fahnm
2012-04-30T19:19:55+00:00 30.04.2012 21:19
Klasse Kapi^^
Freue ich mich schon aufs nächste.^^


Zurück