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Ich war tot, aber es war doch nur ein Traum

Wenn Len vom Sterben träumt
von

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Ich rannte um mein Leben. Ich hatte Angst. Todesangst. Schon vorher, als ich diese seltsamen schwarzen Männer sah. Sie sprachen mich an. „Hey Kleiner, du bist doch dieser Kagamine-Typ, oder?“ In diesem Moment holte einer von ihnen eine Pistole heraus. Als der Typ auch noch auf mich zielte, drehte ich mich um und rannte los. „Schnappt ihn euch!“ rief einer und alle drei rannten mir hinterher. Schweiß pellte auf meine Wange. Ich wusste nichts anderes als zu rennen. Ich wusste nicht einmal, wohin ich eigentlich rannte. Hauptsache weg. Mir schwebte nur ein Gedanke durch den Kopf: „Warum ich?“
 

PENG!
 

Da riss ein Schuss aus meinem Gedanken. „Endlich haben wir dich!“ waren die Worte des Anführers. Ich blieb geschockt stehen. An meiner Brust spürte ich einen stechenden Schmerz. Als ich meine Hand anschaute, sah ich auf meiner Hand Blut kleben. Mein Blut.
 

„LEN!“
 

„Len, wach auf!“ Rin rüttelte mich wach. Ich schaute sie mit großen Augen an. Ich lag schweißgebadet auf meinem Bett, während Rin neben mir stand. Sie ist von meinem Stöhnen geweckt worden, was ich später erfuhr. „Bist du okay?“ fragte sie mich. Ich blieb still und umarmte sie. Mit verzweifelter Stimme sagte ich zu ihr: „Ich war tot, aber es war doch nur ein Traum.“



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