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Musst du weg, Hitomi?

von

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Halli-lo!

Also das hier ist eine urrrrr alte FF... Ich weiß selbst nicht mehr, wann ich die geschriben habe und wie und warum und *schon wieder zu viel Laber*

ja, es geht um 'The Vision of Escaflowne'!! (logisch oder?!)
 

Also dann mal viel Spaß und net auf die rechtschreibfehler achten da das noch am anfang meines 'Fan-daseins' war!
 

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Wieder war es einer dieser Nächte. Hitomi wusste nicht was sie machen soll. Sie konnte einfach nicht Einschlafen. Einerseits musste sie an van denken, und dann wieder an Allen. Wen mochte sie denn lieber? Das Lagerfeuer hatte sich langsam aber doch wieder verkleinert. Hitomi gab also Feuer hinzu. Sie wollte sich ablenken. "Was machst du denn da?" Hörte sie Merle hinter sich fragen. "Hach,... Ich kann nicht schlafen. Jetzt tu wenigstens du schlafen."

"Ich kann nicht schlafen, wenn jemand herumschleicht!" Gab Merle bissig zurück. "Außerdem passe ich ein wenig auf dich auf..." fügte Merle auch noch trotzig hinzu. "Keine sorge. Ich werde Van schon nichts tun!" Sagte Hitomi leise und mit einem schelmischen lachen. "Waaaas? ! Darum geht es mir doch gar nicht!" Schrie Merle so laut, dass sich Van und Allen unruhig drehten. "Pssst! Sei doch leise. Oder willst du die beiden aufwecken? !" Versuchte Hitomi, Merle zu beruhigen.

Hitomi rückte näher ans Feuer in eine Decke eingewickelt, weil sie erst jetzt merkte, wie kalt ihr war. "Na gut. Ich geh dann mal wieder schlafen." sagte Merle. Na endlich ruhe von dem Flohsack, dachte Hitomi. Sie wagte nicht es auszusprechen, dann die anderen konnten dadurch vielleicht wach werden...... Als Hitomi endlich eingeschlafen war, begann auch schon ein schrecklicher Traum sie zu quälen. Sie träumte von einem Abgrund und von Van. Auch Allen und Merle kamen vor. Der Traum war so kurz doch zugleich so schrecklich für Hitomi. Sie wusste das es eine Vision war. Doch sie war nicht ernst zu nehmen. Sie verbarg einfach eine Botschaft. Sie sah Van und Allen streiten. Und Merle die schon fast außer sich war, vor Wut. Sie versuchte Van zu schützen. Allen griff Van und Hitomi schrie vor entsetzen auf. Sie sah nur noch eine Tarokarte vor sich und dann wie Van einen Abgrund hinabstürtzte. Dann wachte sie schweißgebadet auf. Um sie herum standen Van und Merle. "Von wegen du willst nichts von ihm!" schnauzte Merle sie an. "Was,..... was ist passier?!" fragte Hitomi verwirrt, da sie sich erst von ihrem Traum erholen musste. "Du hast geträumt. Es muss ein schlimmer Traum gewesen sein. Du hast geschrien. Was ist denn passiert? Ich dachte du wirst gekillt als mich Merle weckte." sagte Van. "Ach es ist nichts weiter,..... Ich habe einfach zu viel erlebt in letzter Zeit,....." antwortete Hitomi ausweichend. Natürlich, dachte Van, und ich bin der Heilige Nikolaus. Doch er sagte nichts. Er nahm sie in die Arme und sagte: " Wenn du etwas brauchst, wecke mich oder Allen auf. Wir beißen nicht." Für einen kurzen Moment genoss Hitomi es in Van's armen zu liegen doch dann drückte sie sich weg. "Ok ich werde jetzt wieder versuchen zu schlafen,....." sagte sie und wandte Van den rücken zu. Eine kurze Zeit blieb Van noch verdutzt sitzen doch dann ging er auch wieder zu Bett. Die restliche Nacht verlief ruhig für Hitomi. Und am nächsten Tag erwachte Hitomi durch einen angenehmen Duft in der Nase. "Na endlich ist die kleine Schlafmütze aufgewacht!" begrüße sie Merle, mehr oder weniger, freundlich. Hitomi reagierte nicht weiter darauf. Sie ging hinüber zu Van der schon gutes Früstück machte. "Guten morgen! Allen schläft noch. Ich hoffe du hast Hunger?!" Hitomi setzte sich und nickte schweigsam. "Hast du die restliche Nacht noch gut geschlafen?" fragte Van sie besorgt. "Ja danke,...." "Was hast du denn so schlimmes geträumt? Es muss schrecklich gewesen sein...." Hitomi überlegte. Solle sie Van sagen was sie geträumt hat? "Hier hast du ein wenig zu essen." sagte Van ohne noch auf eine antwort zu warten. "Ich kann verstehen wenn du nicht darüber reden willst. Aber ich hoffe du erzähls uns doch einmal, was du geträumt hast. Es würde uns interessieren." Van ging mit diesen Worten auch schon zu dem naheliegenden See. Er zog sich sein Oberteil aus und sprang in den See. Sein Oberkörper glänze in der Sonne doch Hitomi hatte bereits andere Sorgen. Sie überlegte was dieser Traum ihr zu sagen versuchte. Es war......eine Art Botschaft. Sie wusste nur nicht welche. Sie dachte den ganzen Traum noch einmal durch. Sie sah wieder Merle wie sie wütend herum hüpfte. Und dann Allen. Sie konnte sich nichts erklären. Aber sie wusste das sie in diesem Traum nicht zu sehen war. Da viel ihr die Tarokarte am Ende ein. Welche war es,...... Es war die Karte die für einen verrat bzw. Verräter steht. Ob einer in ihrer Gruppe ein Verräter war? War Van oder Allen in Gefahr? Sie betrachtete nun ihre Umgebung etwas genauer. Sie sah in einen kleinen Wald hinein. Dann hinter ihr lag der See. Und im See schwamm Van. Doch wo war Allen? im ganzen Lager erblickte Hitomi keinen Allen. Merle saß bei ihr am Feuer und naschte Fisch. "Sag mal träumst du?" weckte Merle sie aus ihren Gedanken. "Was hast du denn jetzt schon wieder für eine Vision gehabt? Stirbt wieder wer oder passiert was mit deinen geliebten? Ach da komm ich erst drauf,.... Wen liebst du jetzt Allen oder Van?" fragte Merle, wie immer ein wenig unverschämt. Wenn Hitomi das gewusst hätte, hätte sie Merle vielleicht geantwortet doch so,.....? Ausserdem war da noch die Prinzessin. Sie liebte Allen oder nicht? Derzeit war sie zwar noch in sicherheit aber Allen versprach ihr, sie diese Woche noch zu holen. Wen liebte sie denn nun. "Ich denke du hast dich für Van entschieden." riss wieder Merle sie aus ihren Träumen. "Wie kommst du denn darauf?!" sagte nun endlich auch hitomi etwas. "Du starrst ihn die ganze Zeit an!" sagte Merle spitzt und deutete mit ihrem Kopf auf den See hinaus. Merle hatte recht. Sie hatte, ganz unbewusst, die ganze Zeit auf Van gestarrt. Sein Körper schimmerte in der noch immer aufgehenden Sonne. Und seine Augen leuchteten immer wieder, wenn sie sie sah. Plötzlich berührte sie etwas an der Schulter. Sie blickte in das Gesicht von Allen. Auch er hatte wunderschöne Augen. Seine Haare wurden vom Wind ein wenig verweht. Er sagte zu ihr: "Guten Morgen Hitomi! Ich werde einen kleine spatziergang im Wald machen. vielleicht finde ich ja ein paar Beeren oder so." Diese Augen, dachte Hitomi. Sie deutete ein nicken an. Sie wendete sich wieder dem See zu. In ihren Gedanken verglich sie Allen und Van. Alle beide hatten wunderschöne Augen. Nur Van hatte feinere Gesichtszüge. Es war zum Haareraufern. Hitomi legte sich ins Gras und schaute gegen den Himmel. "Was hat Allen denn gesagt?" fragte Van. Hitomi hatte nicht bemerkt wie er aus dem Wasser gekommen war. "Er ist im Wald spatzieren." sagte Hitomi und plötzlich kam ihr wieder ein Bild vor Augen. Es war wie ein kleiner Film. Dilandau, Folken und die fliegende Festung. Und Allen. Was hatte das zu bedeuten? Sie sah Allen aber nicht in ihrer Gewalt sondern mit ihnen verhandeln. Was war das? Und dann hatte sie wider ihren Traum. Der Traum mit Van, Allen und Merle. Und zuletzt die Tarokarte. Sie schrie wieder auf. Van fing sie auf, da sie drohte umzukippen. Langsam setzte er sie ins Gras. "Hitomi!Was ist passiert?!" schrie Van sie fast an. "Hör auf sie zu schütteln. Wenn du noch mehr schüttelst machst du sie noch zu rührei,....!" sagte Merle frech. "Hitomi!" Langsam konnte Hitomi wieder klar denken. Was war das gewesen. Sie hatte schon fast Angst. Aber um wen? Um Allen? Van? Oder gar um sich selbst? Sie beschloss nun Van alles zu sagen. "Van hör mir zu. Schick merle in den Wald, sie soll Beeren sammeln oder sich ausruhen. Ich muss mit dir reden. Alleine." fügte Hitomi nun mit dem Blick zu Merle gewandt. Merle schaute nur trotzig zu Van, der nur ein nicken andeutete. "Van ich.... Ich hatte wieder eine Vision. Sie war aber keine klare und eindeutige Vision. Ich weiß nicht ob ich sie ernstnehmen soll." "Nur mit der ruhe Hitomi. Er nahm sie in den Arm. Jetzt beruhige dich. Ich will bitte wissen was du träumst." sagte Van und schaute ihr wieder in die Augen. Hitomi wurde verlegen. Diese Augen brachten sie zum schmelzen. "Ich habe zwei Teile. Der erste war heute nacht. Ich sehe dich, Allen und Merle bei einem Abgrund sstehen. Und rundherum ist nichts. Ich schwebe auhc herum und muss euch zusehen. Merle hüpft wütend auf und ab. Ich denke sie versucht dich zu schützen. Und dann sehe ich die Tarokarte. Diese arte macht mir, denke ich die Angst. Es ist die Karte des verrates oder eines Verräters. Der zweite Teil war eben erst. Ich träumte wie Allen bei Dilandau und Folken war." Als Van den Namen seines Bruders hörte zuckte er zusammen. "Also heißt das Allen wird gefangen genommen?" fragte Van unsicher. "Nein und das ist das unberuhigende an dem Teil des Traumes. Er ist freiwillig dort und bespricht etwas mit ihnen. Dann war kurz nichts und dann wieder der Traum von heute Nacht." Es herrschte Stille. Und dann durchbrach ein Schrei die Stille. "Merle!" rief Van in großer Sorge. Kurz nach dem Schrei tauchte auch schon Merle auf. Sie sprintete aus dem Wald und sprang auf Van. "Hilfe Van! Hilfe!" ganz ausser Atem krallte sie sich in Vans Haut. "Merle bitte bruhige dich und sag uns was passiert ist" versuchte Hitomi sie zu beruhigen. "Es war Allen. Allen. Er hat....er hat......" Plötzlich viel Merle in Ohnmacht. Auch Allen stürtzte aus dem Wald heraus. "Merle!" rief er. "Was ist passiert" fuhr Van ihn an. "Ich weiß es nicht.........Sie hat mich angesehen und dann ist sie weggesprintet." Hitomi hörte nicht ganz zu. Sie war in einer Art Trance. "Hallo meine kleine. Wie geht es dir." Hitomi hörte eine beruhigende Stimme und befand sich im nichts. Ein dunkler Raum umgab sie und sie hörte nur diese Stimme. "Wer oder was bist du?" fragte Hitomi unsicher. Ihre Stimme hallte im Raum. "Vergiss deine Gabe. Hör nicht mehr auf deine Visionen! Es ist nicht gut alles zu Glauben. Du musst mir vertrauen!" plötzlich flammte vor ihr etwas auf. Es war Van. Sie sah Merle auf ihn zuspringen. Van brannte. Besser gesagt seine Flügel. Und dadurch ging auch er in Flammen auf. Daneben stand Allen. Er war auf die Knie gefallen und neben ihm stand Milana. Merle saß noch immer bei Van. Sie merke nur wie niemand etwas tat und durch ihre hilflosigkeit schrie sie verzweifelt auf. "NEIIIIIIIIINNNNNNNN! Nicht,....Nicht Van......." Sie wachte langsam durch ein rütteln auf. "Wo.....wo bin ich?" fragte Hitomi unsicher und versuchte aufzustehen. "Nicht bewegen" sagte eine wohl bekannte Stimme zu ihr. Als sie dann auch noch die Person sah, der sie gehörte, sprang sie auf und entfernte sich einige Schritte. Prinzessin Milana schaute sie unsicher und verwirrt an. Dann sagte sie mit verschmitzem lächeln:" Das ist also der dank dafür, dass ich dich aus deinen Alpträumen wecke....." Noch immer verwirrt sah sie sich im Raum um. Noch andere gestalten waren anwesend. Van, Merle, Allen und Milana waren anwesend. Und noch eine Person die sie kannte, und nicht sehen wollte. Es war..... "Dilandau!" rief Hitomi. "Was machst du hier?!" Nach genauerem hinsehen bemerkte sie das Van und Merle gefesselt waren. Allen jedoch nicht. Hitomi ging plötzlich ein Licht auf. "Du!" rief sie aussersich. "Wo ist der echte Allen?! Ich weiß das du nicht der echte bist." Sie sah auch Milana an. "Wir sind die echten meine liebe. ich und Allen haben uns für Folken entschieden weil er sowieso besser ist als unser lieber Van......" erklärte Milana ruhig. "Du,......du,.... falsche Schlange!" rief Hitomi aus und wollte sich auf Milana stürtzen. Jemand hielt sie zurück. Folken. "Ich frage mich, was unsere kleine Hitomi versuchen wollte. Wollte sie mir denn nicht die Zukunft vorraussagen?!" "Ich kann auch ohne, dass ich irgendetwas lege oder versuche DEINE Zukunft vorraussagen. Du wirst verlieren! Solange ich noch Lebe wirst du verlieren,....." sie brach zusammen und schluchzte.

"Hitomi!" Hitomi!" Merle weckte sie wieder. "Was,......was ist passiert?" "Hitomi du musst uns helfen.....!" Merle war ganz ausser sich. "Wie soll ich schon helfen,.... Ich konnte uns nicht einmal vor dem Verräter warnen, obwohl alles so eindeutig war,......." Hitomi war am Rande der Verzweiflung. Hitomi bekam eine Ohrfeige. Nicht das es ihr wehtat, doch sie kam so überraschend. Van stand hinter ihr, die Faust verkrampft und die Augen fest verschlossen. "Hitomi. Es war nicht deine Schuld. ausserdem bringen wir nichts weiter, wenn du dich selbst bemitleidest!" Van drehte sich um. Er hatte Tränen in den Augen. Hitomi hatte noch nie gesehen, dass Van geweint hätte. Sie hatte ihn lachen sehen, wütend, brutal und verzweifelt. Sogar ängstlich hatte sie ihn gesehn doch nie weinend. Allen war nie hatte noch nie geweint. Zumindest vor Hitomi. Auch Angst hatte er keine und sonst auch nichts. Nur Wut oder ein lächeln war auf seinem Gesicht. Van setzte sich langsam in eine Ecke. Den Kopf legte er auf seine Knie. Hitomi ging langsam zu Van hin. Sie wollte ihn Umarmen, damit er sich wenigstens beruhigte. Sie entschloss sich das nicht zu tun. Vielleicht weil sie schüchtern war. Vielleicht weil Merle dabei war. Langsam legte sie einen Arm um Van. Er zuckte auf. "Wir werden schon einen ausweg finden. Und wir werden alles wieder gut machen." Merle legte sich vor die Gitter und rollte sich ein. Sie hörte den beiden nocht zu. Plötzlich umarmte Van sie und begann einfach so zu weinen. "Hitomi es tut mir Leid. Es tut mir wirklich leid." Hitomi war verwirrt. "Was sollte dir denn Leid tun? Das ich derzeit lerne, meine Kräfte zu kontrollieren? Ach ja, dass ich endlich sehr viele, gute Freunde finde? Oder was?" Van blickte auf und schaute Hitomi in die Augen. "Ich bringe dich immer in Gefahr. Und du musst so viel für mich machen. Stört dich das nicht? Du hättest schon x-mal tot sein können." jetzt unterbrach hitomi Van. "Von wegen ich! Du hättest schon x-mal tot sen können, wenn ich dich nicht gewarnt hätte." Van löste die Umarmung wieder. Er blickte verlegen zu Boden. "Pssssst! Da kommt wer. Ich glaube es ist Allen!" Merle die beim Gitter saß, streckte ihren Kopf heraus. Und ein paar sekunden später tauchte auch schon Allen auf. "Allen!" rief hitomi erfreut. Doch in ihrem Kopf erschien plötzlich die Trokarte aus ihrem Traum. "Ihr müsst mir schnell zuhören. Ich habe etwas in mir, was ich nicht im Griff habe. Ich bin deshalb bei Folken und Dilandau. Bitte vergebt mir. Ich schätze das ist das Letzte was ich euch gutes tun werde. Hier habt ihr eine Karte. Sie zeigt das ganze Schloss und ausserdem wie ihr heraus kommen könnt. Alle geheimgänge sind eingezeichnet folgt einem und ihr werdet frei sein! Kümmert euch nicht um mich. Ich werde euch von nun an bekämpfen. Mit Milana......." Dann schrie er auf und seine Art war plötzlich ganz verändert. Die Augen, in die Hitomi so gerne gesehen hatte, waren voller hass. Plötzlich wusste sie, dass sie Van viel besser kannte, und auch ihn mehr mochte als Allen.

In der Nacht versuchte Hitomi den Geheimen Stein in ihrer Zelle zu finden, mit der sie fliehen könnten. Als sie ihn gefunden hatte, mussten sie nur noch den Gang der Geheimnisse finden. Ob Folken die Gänge kannte? Alle versuchten sich keine Gedanken darüber zu machen. Der Gang der Geheimnisse führe sie geradewegs ins freie. Sie hatten es geschafft. Niemand hatte ihren ausbruch bemerkt. Sie hatten also ihre freiheit schon wieder eine Woche lang. Doch alle dachten nicht daran Allen und Milana einfach so Folken zu überlassen. "Van, ich mache mir sorgen,..... Allen und Milana müssen befreit werden!" fing Hitomi eines Tages das heikle Thema an. "Hitomi hat vollkommen recht!" sagte auch Merle. "Ich weiß, dass wir sie befreien müssen doch, ich bin so unnütz. Ich hab zwar Escaflowne doch wie soll ich die Unsichtbaren erkennen,..... Und wenn ich Allen finden will?" Hitomi dachte nach. "Van ich möchte dir einiges lehren. Wir können einen blitzkurs machen indem ich dir einige sachen lehre ist das ok? Sie sind leicht und nützlich." Diese Woche und dann befreien wir Allen." Van fügte hinzu:"Und ich lerne dir das Kämpfen mit einem Schwert. Ich hab eines dabei, welches zwar leicht ist, aber gut zu führen." Se fingen gleich an zu trainieren. Eine Woche lang übte van das finden von merle die sihc im ganzen Wald versteckte. Er machte fortschritte doch Hitomi war immer schneller im finden. Van fühlte sich bereit und sie machten sich mit Escaflowne auf den Weg um die fliegende Festung zu finden. Merle war in sicherheit geblieben und hat auf das Lager aufgepasst. Van und Hitomi hatten einen Plan gemacht mit dem sie versuchten Allen und Milana zu befreien. Als sie landeten, zögerten sie noch vor dem hineingehen. "Van ich,...." "Ja?" er blickte sie erwartungsvoll an. "Ich wollte dir noch etwas sagen. Dieses Unternehmen ist gefährlich. Es könnte uns unser Leben kosten deshalb möchte ich dir noch etwas mit auf den Weg geben. Damit ich später nichts bereue." Mit diesen Worten gab sie ihm einen Kuss. Er war sehr zärtlich und zögernd. Und eigentlich nur kurz. Van errötete. Dann blickte er sie an und nahm sie in die Arme. Sie küssten sich noch einmal und diesmal nicht mehr zögernd oder unsicher. Kurz bevor sie sich ins Gefecht stürtzten, flüsterte Hitomi noch: "Ich liebe dich Van!" Und dann versuchten sie Allen und Milana zu finden. Hitomi machte sich auf den Weg, um ungesehen zu den Schlafgemächern zu kommen. Sie öffnete eine Tür auf der Milana stand. Dort war also ihr Zimmer. Es war niemand da. Sie setzte sich auf ds Bett. Um ein wenig zu rasten. Plötzlich viel sie um. Sie landete weich auf dem Bet aber sie fiel in einen kleinen Schlaf, eine Art Ohnmacht. "Hitomi! Hitomi!" Sie hörte eine sanfte Stimme rufen. "Ich möchte dir Helfen. Ich bin Alundra. Merk dir enfach nur den Namen. Du musst nihcts genaueres wissen. Ich gebe dir ein Geschenk!" Hitomi flog in einem stralenden angenehmen Nichts. "Was ist es denn?" fragte sie. Noch während sie die Frage stellte, spürte sie das etwas auf ihrem Bauch landete. Sie schaute dieses etwas nicht an. sie umfasste es leicht. "Es ist ein kleines fläschchen. Du wirst damit umzugehen wissen, wenn es Zeit dafür ist. Bitte verwnde es nur bei deinen beiden Freunden." Schon merkte Hitomi das sie dieses angenehme nichts verlassen hatte und wieder in dem Raum war. Plötzlich ging die Tür auf. "Wer bist du!?" fragte Milana scharf. Hitomi sprang auf und hatte auch schon das Schwert in der Hand. Milana hielt ihre leere Hand in der Luft und murmelte etwas von "erscheine" als sie ein Schwert in der Hand hielt. Sie lieferten sich ein gefecht. Hitomi wehrte einfach nur ab, denn sie wollte Milana nicht verletzten. Die ganze Einrichtung wurde mindestens einmal getroffen. Milana hatte Oberhand gewonnen und war kurz davor Hitomi umzubringen. Da fiel Hitomi das kleine Gläschen ein, welches sie von Alundra bekommen hatte. Sie öffnete es und streute ein wenig Inhalt über das Schwert. Das Schwert leuchtete auf. Das Leuchten drang hinauf zu ihrer and und dann umfasste es den ganzen Körper. Milana schrie herzzereissend auf und dann fiel sie zu Boden. Als sie kurz darauf die Augen wieder öffnete, erkannte Hitomi wieder ihre nette Freundin und das warme lächeln huschte über Milanas Gesicht. "Danke Hitomi. Du hast mich befreit." "Nichts zu danken aber ich bracue jetzt deine hilfe. Niemand wird merken dass du verändert bist, wenn du dich verstellst. Bitte hilf mir, damit ich Allen helfen kann. Hitomi wurde zu Allens Zimmer gbracht. Hitomi versteckte sich und Milana tat so böse wie immer. Zumindest versuchte sie es. Dann kam Hitomi von hinten und bestreute ihn mit dem Inhalt aus dem Fläschchen. Als Allen schrie, klopfte es an der Türe. "Ritter Allen? Ist alles in ordnung?" Es war Folken. "Schnell Hitomi! Versteck dich und ich werde ihn ablenken. Und dann trat sie vor die Türe und berichtete dass Allen sich nicht wohl fühle und er nicht gestört werden will. Allen stöhnte leise auf. "Hitomi! Hast.....hast du mich gerettet?" Er lächelte sie an. Langsam kam er ihr näher. Sie wollte dagegen ankämpfen, noch näher zu Allen zu kommen. Sie liebte doch Van oder? Immer näher kamen sie sich. Milana war wieder in ihrem Zimmer und wartete auf Hitomi. Van musste noch ein "Geheimniss" finden, wie er Hitomi erzählt hatte. Sollte sie ihn küssen oder nicht? Es war zu spät. Allen hatte sie in die Arme genommen und sie geküsst. Es wiederstrebte ihr, Van zu betrügen und das wo sie ihm erst seit kurzem die Liebe gesanden hatte. Plötzlich ging die Tür auf. Van stand davor. Hitomi sprang auf und Ohrfeige Allen. Van konnte es trotzdem nicht glauben. Er wollte nicht glauben, was er da gesehen hatte. Allen, wusste auch nicht wie ihm war, denn er hatte Hitomis Ohrfeige nicht kommen sehen geschweige denn sie erwartet. Ohne noch etwas zu sagen, eilte Van zu Allen und Hitomi. Er half Allen auf und vorderte ihn auf mitzukammen. Sie hatten es geschafft. Sie waren entkommen. Merle fiel Milana und Van um den Hals. Überhaupt Van. Hitomi ging schon sehr früh schlefen, denn sie konnte weder Allen noch Van in die Augen sehen. Selbst als die letzten schlafen gegangen waren, konnte Hitomi ncht einschlafen. Wieso hatte Van hereinkommen müssen. Und warum gerade dann, als sie Allen in den Armen lag? Wieso lag sie allen denn in den Armen? Sie konnte ihm einfach nicht wiederstehen. Als sie endlich eingeschlafen war, plagte sie kein Alptraum. Nein, sie hatte sogar einen schönen Traum. Er verschaffte ihr klarheit.

"Hitomi! So komm doch,.......!" rief wieder diese angenehme Stimme, die sie schon kannte. "Ich bin gleich da!" Hitomis Stimme hallte n dem Wald, durch den sie gerade rannte. Die Sonne war am untergehen und erhellte den Wald in einem schönen Orange. Da kam sie an einen Ort den sie auch schon kannte. Es war ein See. Sie stand davor und lauschte. "Hitomi komm und tauche deine Füße ins Wasser!" drang wieder diese Stimme in ihr Ohr. Sie tat, wie ihr gesagt wurde. Und dann erschien eine Gestalt aus Wasser vor ihr. "Hitomi du hast alles gut gemeistert! Ich bin sehr stolz auf dich. Du muss wissen, dass ich dich schon siet deiner Ankunft in Gaia beobachte." sagte Alundra. "Ich will dir ausserdem eine neue gabe geben." Da zuckte Hitomi auf. "Ich möchte nicht noch eine Gabe! Es ist schon schlimm genug immer Unheil vorauszusehen..... Es kann nicht gut sein...." mit diesen Worten liefen Hitomi ein paar Tränen über die Wange. "Es muss nicht immer eine schlechte Gabe sien. Ich will dir einfach nur klarheit geben. Du sollst dich selbst verstehen und auf dein Herz hören. Du kannst schon viel mit deinem Herzen aber nicht auf dein Herz hören. Das ist meine Gabe." Eine träne voin Hitomi viel auf das Wasser. Sie würde von Wasser umkreist und dann wachte sie auf. Sie merkte keine veränderung oder ähnliches. "Guten Morgen Hitomi!" erklang Milanas freundliche Stimme. "Ich habe dir etwas zu essen gemacht. Van ist nicht da und Allen schläft noch." Merle schaute kurz zu Hitomi und dann konzentrierte sie sich wieder auf ihr essen. "Ich gehe Baden." sagte Hitomi und nickte zum See hinüber. Und dann machte sie sich auf den Weg. Sie wollte nachdenken. War denn das ein Traum gewesen? Sie ging Baden. Auf dem rücken schwimmend, in den Wolkenlosen Himmel blickend schwamm Hitomi ihre Runden. Plötzlich ergriff sie jemand von hinten. "Auch schon wach?" fragte Van belustigt. Hitomi entwendete sich Vans Armen. Sie sah in noch immer lächeln. "Van ich,...." Van unterbrach sie: "Pssst!" und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Hitomi war leicht verwirrt. Der anblick schien Van zu belustigen. "Meine keine Jitomi. Allen hat mir alles erzählt. Ich dachte ehrlich gesagt auch gar nicht du hättest dich an ihn herangemacht. Nicht nach unseren Abschied. Und er küsste sie nochmal. Hitomi ließ sich erleichtert in Vans Arme sinken. Sie schwammen noch ein wenig herum und plantschen glücklich. Hitomi fiel ein was Alundra gesagt hat. Sie würde IHR karheit verschaffen. Hitomi war sich auch ganz sicher das Van der richtige war. Was Allen wohl derzeit dachte? Er war ja nicht einmal da. Allen war stark. Er würde es verkraften. Sie bekamen langsam hunger und schwammen zurück. Hitomi zog sich wieder an und war überglücklich das sie in Vans Armen liegen konnte und nebenbei sich Unterhalten und essen konnte. Ihr war die zufriedenheit anzusehen. Allen kam egen mittag wieder und hatte eine Nachricht. Sie war von Folken und Dilandau.

"Leute, wir schreiten zum letzten Kampf an. Sie haben mich festgenommen und mir gesagt wir sollen uns auf einen Angriff vorbereiten. Ich glaube, jetzt ist es bald zu ende. Entweder mit uns, oder mit ihnen." erzählte Allen langsam. Milana hatte ihm eine Tee gemacht. Sie machte sich wirklich sorgen. Hitomi ging ein Licht auf. "Wir sind fünf Leute" fing sie langsam an. "Sechs" ertönte eine Stimme hinter ihnen. Es war Dryden. "Was macht ihr denn hier?" fragte Milana verstört. "Ich bin gekommen um euch beizustehen. Und ausserdem wollte ich nach eurem Wohl sehen Milana." "Jetzt lasst mich doch mal ausreden!" schrie Hitomi. Niemand sagte jetzt mehr was. "Sie haben gesagt sie kommen. Und ich sage wir werden uns vorbereiten!" "Ja genau! Lasst uns Trainieren!" unterbrach Van sie wieder einmal. "Verflucht! Ich bin noch nicht fertig. Mit zwei Guymelefs, einem Mann und drei Mädchen werdet ihr nicht so weit kommen! Sonn wir zusehen wir ihr vor uns sterbt? Nein,....... wir machen ein paar Fallen. Mit dem Kopf arbeiten nennt man das, wenn ihr sowas kennt." Hitomi tuschelte ihren Plan.

Alles war bereit. Sie hatten sich gut vorbereitet. Der Tag kam und Die Zaibacher griffen an. Die Guruppe, jetzt um einen mehr, wurde umzingelt. Wie sich Hitomi gedacht hatte. Sie zog an einer schnur und einige Baumstämme rasten herunter. Alle genau auf die Guymelefs zu. Allen und Van waren nun von hinten heran und hatten angefangen zu Kämpfen. Hitomi und Merle versuchten nun die Katapulte, die sie selbst gebaut hatten, zu bedienen. Die Steine waren schwer. Dryden und Milana machten sich auf dem anderen Katapult zu schaffen. Die Schlacht tobte. Es waren nur noch drei Personen von den Gegnern übrig. Scheherazade sah noch recht gut aus für einen solchen Kampf und Escaflwone auch. Htomi hatte nun Van bei den unsichtbaren Kämpfern geholfen und übrig waren nur noch Dilandau, Folken und Dornkirk. Dilandaus Guymelef war so beschädigt, dass sie ihn verlassen musste. Jetzt galt es die drei mächtigsten zu besiegen. Doch Hitomi hörte wieder eine Stimme. "Hitomi! Denk an dein Glas. Bringt nich noch mehr unnötige Opfer. Du musst mir vertrauen, wenn es schon Van, Allen und Dryden nicht tun." Hitomi konzentrierte sich. Sie dachte an den Wind. Er würde als nächstes aus dem Norden als von hinten kommen. Sie hohlte ihre Flsche, wärend Die anderen sich böse beäugten. Langsam hielt sie die geöffnete Flasche in die höhe und der Wind kam. Der Inhalt, eine Art glitzernder aber doch fester Nebel wurde vom Wind erfasst und landete auf Dornkirk, Dilandau und Folken. Dornkirk wusstenicht wie ihm geschah. Er brach unter schmerzen zusammen. Er schrie und löste sich langsam auf. Folken fiel ohne einen laut zu Boden. Und Dilandau schrie vor schmerzen. Sie hatte wohl dir größte Qual. Nach langem Geschrei und anscheinend vielen Kopfschmerzen fiel sie, wie Folken bewusstlos zu Boden. Van stürtze auf Folken zu. Er machte sich große Sorgen um ihn, obwohl er ihn gerade noch umgebracht hätte. "Gut gemacht Hitomi! Du hast die Menschen von ihrem bösen gereinigt. Dornkirk war reines böse und musste wohl deshalb sterben. Aber du hast es geschafft! Ich werde dich nun verlassen" Farnelia war schon wieder aufgebaut und sie konnten die zwei bewusstlosen ins Schloss bringen. Es war wie ein wudner. Van war wieder so froh einen großen bruder zu haben. Dilandau wurde auch sehr wichtig im Schloss. Alle waren glücklich. Van machte sich aber auch viele Sorgen. Diese Sorgen galten Hitomi. Eines Tages kam eine Gestalt in das Zimmer von hitomi. Van war bei Hitmo gewesen und sah sie deshalb auch. Wieder sprach diese weiche, angenehme Stimme:"Hallo Hitomi! Hallo Van. Ich wollte dich nun nachhause bringen. Du musst jetzt abschied nehmen." "Nein! Sie darf nicht gehen!" schrie Van. "Ich lasse sie nicht gehen. Mir können doch nicht alle Frauen auf der Welt genommen werden." Im kulerten Tränen über die Wnagen. Er hatte aber trotzdem alle entschlossenheit und ein wenig hass in den Augen. "Jetzt Hitmo geh dich erst einmal verabschieden." Hitomi machte was ihr gesagt wurde. Schweren Herzens kam sie wieder in ihr Zimmer. Van saß auf dem Bett. Ganz nachdenklich. "Hitomi ich werde dich begleiten." sagte er als sie eine Minute lang nur da stand und ihn ansah. "Ob das geht?" fragte sie unsicher. "Aber was ist dann mit Merle und dem Volk?" fügte Hitomi unsicher hinzu. " Merle kann entweder bei ihrer Dilandau bleiben, die sie so gerne hat oder sie kommt mit." "Ich habe ihm vor diese Wahl gestellt" sagte Alundra. Merle wurde gerufen und sie wollte lieber mitkommen. "Ich würde meinen Van nie alleine lassen! Dafür gehe ich auch von Dilandau fort." Alundra deutete auf Hitomi und sie wurde von einem Hellen etwas umfasst. Es war so strahlend hell und angenehm. Hitomi löste sich vor Vans Augen auf. Als Hitomi wieder aufwachte lag sie in ihrem Bett und Van saß mit Merle bei ihr. Van schlief noch und Merle schaute umher. Hitomi war so glücklich. Sie konnten also immer gkücklich und zufrieden mit Van zusammen Leben!

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Ja, das wars... Bitte schreibt mir doch auch mal ein Kommi zu dieser FF!!
 

Lg

Lea_Tanel!



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-12-09T17:09:27+00:00 09.12.2003 18:09
Hy ich hab da eine frage:
Hast du die ff auch auf
www.escaflowne.de veröffentlicht?

bitte sag es mir schnell

lg, Selda
Von:  Ye_Tianyu
2003-06-27T11:01:35+00:00 27.06.2003 13:01
Ich danke für die kommis! Da die Geschichte schon ur-alt ist, bin ich echt froh solche netten kommis zu bekommen!!

Lg
Lea!
Von: abgemeldet
2003-06-26T15:38:57+00:00 26.06.2003 17:38
Deine ff is echt suppermegageil*immernochperplexis*
du solltest noch mehr solcher Geschichten schreiben
Von: abgemeldet
2003-06-15T11:30:18+00:00 15.06.2003 13:30
HI!
Geile Story!
I love Escaflowne!
Schreib noch mehr von den Storys!
bye, *knuddl* vegeta_weiblich
Von: abgemeldet
2003-05-22T15:50:23+00:00 22.05.2003 17:50
Das nenn ich doch mal ein schönes ende für Escaflowne.deine FF ist richtig schön.Mach weiter so.Greez Anne
Von:  Bulmapower
2003-04-14T17:31:14+00:00 14.04.2003 19:31
Hi deine FF is richtig klasse mach weiter so un schreibe weiter so tolle FF.
Deine Bulma
Von: abgemeldet
2003-04-11T17:55:15+00:00 11.04.2003 19:55
hi du,
echt super, ich hoffe es kommen noch viele solcher schönen FF's von dir.

viele leibe grüße peggi
Von: abgemeldet
2003-04-10T15:53:45+00:00 10.04.2003 17:53
hei, es war nicht schlecht!! Manchmal hatte ich zwar ein paar Probleme mitzukommen, und das Geschehen richtig aufzufassen, aber ich weiss, dass es schwer ist, zwischen träumen und 'Realität' zu pendeln!!


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