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Narutos Christmas wish

von

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Merry Christmas

Wieder einmal war es so weit.Der Tag den jeder herbeisehnte war gekommen. Überall in Konoha war es festlich und bunt geschmückt.Eltern erledigten die letzten Einkäufe und Kinder spielten zusammen im Schnee und freuten sich schon auf den Abend,wo sie ihre Geschenke bekommen würden und ein glücklisches Fest zusammen mit ihrer Familie verbringen würden. Ja genau, es war Weihnachten ein Fest das man unter Freunden oder der Familie verbringen sollte. Einige verbringen dieses Fest aber auch mit der Person die sie lieben, denn Weihnachten war besonders in Japan ein besonders wichtiges Ereigniss unter Liebespaaren. Ich ging alleine die Straße hinunter und blickte dabei etwas in die geschmückten Läden. Alle Menschen sahen so glücklisch aus. Alle außer ich...denn mir ging eine bestimmte Person nicht aus den Kopf.Eine Person die mir sehr wichtig war. Mit der ich gerne mein Weihnachtsfest verbringen würde. Irgendwie machte mir dieser Tag einfach nur zu schaffen. Überall sah ich glückliche Liebespaare umhergehen. Sie lachten miteinander, hielten Händchen, küssten sich und wirkten einfach glücklich, wie das glücklichste Paar der Welt könnte man schon fast behaupten. Meine Brust ziehte sich schmerzhaft zusammen, als ich diese Paare erblickte " oh...warum bist du jetzt nicht hier ? " , dachte ich mir und mein Blick wandte sich wieder von den glücklichen Turteltäubchen ab und ich ging vorangig weiter. Ich wollte nur weg von hier, weg von den ganzen glücklichen Liebespärchen und verabscheute diesen Tag. Ich wünschte es wäre bereits morgen und all diese Qual wäre vorbei. Natürlich hätte ich auch den Tag mit meinen Freunden verbringen können, Sakura-chan lud mich eigentlich ein mit ihr und den anderen einen glücklichen Weihnachtsabend zu verbringen, doch ich lehnte ab.Ich war einfach nicht in der Stimmung dazu, den glücklichen Naruto zu spielen, sonst hatte ich das alles immer perfekt hinbekommen. Viele Menschen kauften mir mein falsches Lächeln und meine falsche Fröhlichkeit ab. Ich würde lügen, wenn ich nicht sagen würde, dass mich dies immer mächtig stolz gemacht hatte,denn es machte mich Stolz. Ich war sogar erleichtert das niemand merkte wie es wirklich in mir aussah. Doch...nein es gab eine Person auf dieser Welt die ich nie täuschen konnte. Er erkannte immer wie es mir ging und nur er wusste wie ich mich fühle, da wir zwei ein ähnliches Schicksal teilten. Nur das seins mir etwas schlimmmer erschien. Er hatte einmal eine glückliche Zeit, so wie die Menschen heute die mit ihrer Familie und ihren Freunden das Fest verbrachten. Doch...diese Zeit war nur sehr kurz für ihn. In seinen siebten Lebensjahr änderte sich alles schlagartig .Er verlor jeden. Jeden den er verdammt nochmal liebte und der ihm wichtig war. Nun war er ganz allein auf dieser Welt. Er wusste damals nicht wie sich Einsamkeit anfühlte und war, daher überrascht wie schmerzhaft es doch sein mag allein zu sein. Ich hingegen kannte dieses Gefühl bereits seid meiner Geburt. Ich wusste von Anfang an wie es sich anfühlt.Ich habe nie die Wärme und Liebe einer Familie erfahren können. Doch er schon. Er hatte das Glück dieses schöne warme und sichere, geborgenen Gefühle kennenzulernen. Es muss furchtbar schwer für ihn gewesen sein, als er all dies verlor. Die Wärme, Geborgenheit, Sicherheit, Zuwendung und..Liebe. Ich beobachtet ihn oft. Er saß meistens auf einer Brücke an einem Teisch und blickte in die Ferne. Mein Herz schmerzte als ich in sein schmerzerfülltest und einsames Gesicht sah. Ich wollte oft zu ihn. Ihn gesellschaft leisten, ihn kennenlernen und mich mit ihm anfreunden. Doch ich tat es nicht.Mit der Zeit wurde er mir ein wichtiger Rivale,den ich unbedingt übertreffen wollte und zudem auch noch mein bester und kostbarster Freund. Ich war froh, froh ihn als meinen besten Freund bezeichneten zu können. Ich erinnere mich noch gut an den Tag, wo er fast wegen mir gestorben wäre, nur weil er mich beschützen wollte. Ich war damals wie vom Blitz getroffen. Ich konnte es nicht fassen, dass ausgerechnet er mich rettete. Kurz bevor er umfiel sagte er mir " ich hasste dich..." in diesen Augenblick war ich so geschockt ,dass ich nichts rausbrach.Mir sprudelten tausende Gedanken durch den Kopf. Am meisten aber, die Frage "warum ?". Dann fing ich ihn auf und sah ihn an.Er erzählte mir, dass er noch ein Ziel hat das er umjedenpreis erreischen wolle. Ich war sehr überrascht als ich dies erfuhr.Er wollte seinen Bruder umbringen, derjenige der seinen ganzen Clan auf den Gewissen hatte.Derjenige der ihn in die Einsamkeit trug und ihm im Stich ließ. Nur wegen ihm war Sasuke furchtbar Einsam und verletzt. Als Sasuke dann aufeinmal bewusslos wurde und mir die Worte " du darfst nicht sterben " zuflüsterte gab es mir den rest.In mir staute sich eine ungeheuerlische Wut auf. Ich war damals so von Sasukes Handlung überrascht und überwältigt, dass ich ihn ab diesen Moment nicht mehr hasste, sondern mochte. Dies presste ich sogar noch aus meinen Lippen raus.Doch dies konnte er nicht mehr hören, da er bereits bewusstlos war. Als ich dann den Gegner erblickte, der Sasuke wahrscheinlich getötet hatte,war ich so wütend,dass sich eine unglaubliche Stärke in mir ausbrach. Ich hätte ihn töten können ...tat es aber nicht, da mir im letzten Augenblick noch ein Fünkschen Verstand blieb und ich meine Handlung stoppte. Jedenfalls, war ich damals überrascht was für unglaubliche schmerzhafte Gefühle man empfinden konnte,wenn man eine wichtige Person verlor. Ich war froh, als Sasuke doch nicht tot war, aufstand und mir lächelnd zuwinkte. In diesen Moment hätte ich vor Freude heulen können. Aber dies liegt bereits Jahre zurück. Sasuke ist nicht mehr im Team 7 und auch nicht mehr ein Konoha Ninja aber für mich ist er immer noch mein bester Freund und diesen Freund will ich um jeden Preis wieder zurück haben. Nun liege ich auf meinen Bett und blicke aus dem Fenster " Sasuke was machst du grade ?" denke ich mir und bei diesem Gedanken richten sich meine Mundwinkel nachunten. Ich denke oft an ihn.Jeden Tag um genau zu sein. Ich will ihn wieder. Hier in Konoha, mit all unseren Freunden und dann könnten wir ein glückliches Weihnachtsfest verbringen und herzlich lachen und niemad wäre alleine. Aufeinmal kommt mir ein witziger Gedanke in den Sinn.Wenn ich einen Weihnachtswunsch hätte und dieser auch wirklich in Erfüllung gehen würde, dann wäre mein größter Wunsch sicher, dass du wieder hier bei mir bist. " heh.." mache ich bei diesen Gedanken. Ich bin wirklich egoistisch. Das ich Sasuke nur für mich haben will ist wirklich bescheuert. Aber es geht nunmal nicht anders. Ich vermisse ihn ja so sehr. " Sasuke..." denke ich mir und bei diesen Gedanken kullern mir leichte Tränen meine Wangen runter. Ich reiße meine Augen auf und bin geschockt darüber das ich doch tatsächlisch angefangen habe zu Weinen. Verzweifelt versuche ich mir die Tränen wegzuwischen, doch es geht nicht anders. Anstatt das es aufhört wird es sogar schlimmer. " verdammt !!" denke ich mir und fange kläglich an zu Weinen und legte dann meine Hände auf meine Augen. " Sasuke...ich wünschte so gerne du wärst hier..." schluchste ich aus mir raus. In diesen Moment spüre ich einen Druck auf meinen Lippen.Es fühlt sich warm und weich an. Als ob mich jemand küsst. Sofort reisse ich meine Augen auf und seh mich wie wild in meinen Zimmer um.Seh aber niemanden. Hatte ich mir das etwa nur eingebildet ? . Plötzlich erscheint mir Sasukes lächelndes Gesicht in meinen Kopf. "heh..." mache ich und realiesierte in diesen Momemt, das ich mir doch tatsächlisch vorgestellt hatte das Sasuke derjenige ist der mich küsst. Bei diesen Gedanken kullern mir wieder die Tränen mein eben noch lächelndes Gesicht meine Wangen herunter. Ich kann es nicht glauben, wie sehr ich ihn vermisse, dass ich mir schon sowas vorstelle. " Sasuke..." schluchste ich wieder aus mir raus und fange kläglich an zu weinen. An diesen Weihnachtsabend, wo meine Freunde sich an einen anderen Ort vergnügten und feierten, war ich alleine Zuhause unter Tränen besetzt und erkannte meine wirklichen Gefühle für Sasuke.

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Draußen am Fenster von Narutos Haus, steht eine dunkle Person mit schwarzen Haaren und tief schwarzen Augen und blickte zum Mond hinauf. " es tut mir leid Naruto...aber... ich kann noch nicht zu dir zurück..." denkt sich Sasuke und verschwindet wieder zurück in den Wald, um zu seinen Kameraden zurückzukehren, die auf ihn an einen versteckten Ort warten. Auf einen Baum angelangt dreht sich Sasuke um und sieht nochmal zum Dorf Konohagakure zurück.
 

Beide befinden sich an verschiedenen orten. Doch egal wie weit sie voneinander entfernd sind, ihr Schicksal wird sie irgendwann wieder zusammenführen und so werden sich auch die Gefühle die, sie füreinander empfinden sich irgendwann offenbaren.

" Ich Liebe dich..." ertönen Sasuke und Naruto im gleichen Moment. Sasuke, der im Wald steht und Naruto, der auf seinen Bett sitzt.Beide haben sich in dieser Nacht ihre Gefühle eingestanden und hoffen darauf das sie bald wieder zusammensein können, um dann zu zweit ein wunderschönen Weihnachtstag , wie die glücklischen Paare heute zu verbringen.
 

Ende.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Wisteria
2015-01-05T19:25:38+00:00 05.01.2015 20:25
Das ist ein halb trauriges, halb gutes Ende.
Schade das Sasuke nicht bleiben konnte oder Naruto direkt besucht hat.
Aber es ist gut geschrieben und auf traurige Weise schön.
LG
Von:  Nerii
2012-01-02T01:36:26+00:00 02.01.2012 02:36
Die Story an sich ist wirklich wunderschön, aber ich muss sagen, dass ich sehr verwirrt war. Am Anfang des Kapitels schriebst du etwas von Japan und da dachte ich deine Geschichte spiele in der Realität, doch dann tauchten die Begriffe Konoha Ninja und Team 7 auf. Ich denke aber auch, dass du vielleicht noch einmal Gegenlesen solltest. Deine Grammatik und verbalen Formulierungen sind nicht gerade die Besten, doch um nicht ganz so gemein zu sein, muss ich mir eingestehen, dass es auch weitaus Schlimmere gibt. ^^
Mit freundlichem Gruß


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