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eine verrückte Gastfamilie

von

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Meine Hoffnung kotzt

Nach einer Weile verzog sich der Host Club und ich war allein mit den Zwillingen und meinem Gepäck.

„Wo schlafe ich denn?“

„In meinem Zimmer.“ Sagte einer von ihnen breit grinsend.

„Wie bitte?“ fragte ich höflich aber leicht gereizt.

„Hast ihn schon richtig verstanden.“ Sagte der andere. Diese Teufel!

„Warum?“ fragte ich mit schon fast weinerlicher Stimme. Was würden die mit mir in der Nacht wohl machen? Ich will lieber nicht darüber nachdenken!

„Weil er bei mir schläft.“ Sagte der den ich für Kaoru hielt. Jetzt starrte ich sie an.

„Inzest und Homo?“ sagte ich und musste mir ein Lachen verkneifen. Ich wusste nicht wieso aber es war so. Die beiden nickten nur.

„Aber manchmal machen wir auch Ausnahmen.“ Sagten sie und lächelten verschwörerisch einander zu. Hatte ich eben noch Hoffnung für meine Unschuld ´gesehen sah ich jetzt (nicht wie sonst meine Unschuld) sondern meine Hoffnung kotzen.

Die beiden gingen rein und meine Gepäck wurde von zwei Bediensteten getragen.

Wir gingen in die zweite Etage und sie führten mich in ein großes Zimmer. Doch irgendetwas störte hier.

Eine gute viertel Stunde später wusste ich was es war.

Es war die Schiebetür zum Nachbarzimmer. Und wer konnte da wohl drin sein? Ganz schwere Frage. Die Twins.

Krass geil….

„Es gibt essen.“ Sagte Hikaru. Wie immer glaube ich nur das es er ist.

Wir gingen durch viele Flure und kamen nach ein paar Minuten im Saal an.

„Hallo.“ Grüßte ich beim Eintreten.

„Ich darf dir noch mal vor stellen deine Schwiegereltern.“

Ich lächelte die beiden an.

Dann bekam ich erst mit was der liebe Idiot da gerade gesagt hatte.

„SCHWIEGERELTERN?“ sagte ich und wurde merklich rot.

Auch ihre Eltern waren leicht Verwirrt doch die Zwillinge sahen aus als könnte sie kein Wässerchen trüben.

„Ja natürlich. Du schläfst doch auch in Hikaru s Zimmer.“ Sagte Kaoru.

Seine Eltern wurden blass.

„Sie schläft wo?!“

„Na in meinem Zimmer. Man muss die Liebe genießen wenn sie noch frisch ist.“

Ich sah ihn ziemlich schräg an.

Was war mit seiner Homo-Seite!?

Auch seine Eltern dachten das wohl.

„Seit wann liebst du mich denn?“ fragte ich zitterig.

„Seit dem Moment des ersten Blickes!“ sagte er ziemlich schnulzig klingend.

„Es war einfach Liebe auf den ersten Blick!“ sagte er weiter.

„Daran glaube ich nicht!“ hielt ich dagegen.

„Dann geh ich raus und komm gleich wieder rein!“ sagte er und machte Anstalten aus dem Zimmer zu gehen.

„Hikaru! Bleib stehen!“ sagte Kaoru jetzt.

„Was ist den Bruderherz.“

„Nenn mich nicht Bruderherz!“ sagte Kaoru mit traurig klingender Stimme. „Ich will nicht dein Bruder sein und auch nicht dein Herz wenn du sie willst dann NIMM sie aber lass mich gehen.“ Sagte er mit tragischem Tonfall der dennoch Zweideutigkeit durchklingen ließ.

Jetzt kotzte auch meine Unschuld!

„Dann soll es so sein!“ sagte Hikaru mit genauso tragischer Stimme.

Er ging zurück und legte einen Arm um mich. Er zog mich zur Tür als seine Mutter etwas sagte.

„Nein gehe nicht! Brenne nicht mit ihr durch!“ sagte sie.

„Genau! Stelle dir vor die Türklinke tut weh wie tausend Nadelstiche.“ Sagte sein Vater.

Die Zwillinge brachen in donnerndes Gelächter aus.

Ich biss mir auf die Lippe und verschluckte mich an meinen Schimpfwörtern die ich ihnen entgegen schmeißen wollte dafür das sie ihren Schabernack mit mir trieben. Doch ich wollte es nicht in Anwesenheit ihrer Eltern tun.

Sonst war ich wohlmöglich früher hier weg als mit lieb war. Denn ich konnte die beiden einfach nicht einschätzen.

„Setzt euch!“ ich ging zu einem Platzt.

„Ihr beide auch!“ sagte ihre Mutter wieder.

„Aber…“ setzte einer von ihnen an.

„Kein aber!“ sagte die Mutter wieder. Man die war aber herrisch.

„Dann eben nicht.“ Sagte er wieder.

Er ging zu dem Platzt auf dem ich saß hob mich kurz hoch , setzte sich, und mich platzierte er auf seinem Schoß.

Man die waren so pervers diese Zwillinge.

Jetzt umarmte er mich noch von hinten als müsse er mich festhalten.

„Hikaru lass das!“ sagte seine Mum.

„Was wenn ich nicht Hikaru bin?“

„Doch bist du.“ Sagte jetzt Kaoru. Also wenn sie nichtgerade wieder ein doppeltes Spiel trieben.

Man war das Kompliziert.

„Lass sie einfach runter.“

Er ließ mich tatsächlich gehen und ich setzte mich neben ihren Dad.

„Keine Angst die sind nicht immer so.“ flüsterte der mir verschwörerisch zu. Das soll er mal meiner Hoffnung erzählen….

Oder lieber nicht.

„Stimmt nicht.“ Sagten die beidem im Duett.

„Lasst uns einfach essen.“ sagte Frau Hitachiin wieder.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Bunny94
2012-01-03T18:49:15+00:00 03.01.2012 19:49
heyy

allso als ich mia deine erste ff angeguckt habe dachte
ich schon die sei hammer aber diese is genauso obergeiil
ich liebe die twins und deswegen liebe ich diese ff hoffentlich
gekomme ich ein ENS auch zu dieser ff geschickt

mfg bunny94♥


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