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Von Häseninnen und Raben

Tribute an die herrlichen Kabbelleien
von

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Ihr kleiner Privatkrieg

Von Häseninnen und Raben- Ihr kleiner Privatkrieg

Da ich ja schon die Bilderreihe zu Gil und Alice auf Animexx gestartet habe, dachte ich, ich fange zu den Beiden Mal eine Oneshotsammlung an, die ihre herrlichen Kabbelleien beschreibt. Aktuelle Oneshot: "Ihr kleiner Privatkrieg"= Gil spricht in seinem Haushalt ein folgenschweres Machtwort.
 

„Wo ist denn Ihre süße kleine Schwester, junger Herr?“

Wie ein hungriger Wolf, der das lahmende Lamm witterte, beugte sich der Sohn des Obstverkäufers gierig über den Holzthresen um an Gilbert Nightray vorbei suchend auf den belebten Marktplatz zu spähen.

Die falsche Frage in der vollkommen falschen Situation.

Es kostete Gil all seine Selbstbeherrschung um den wohl vier oder fünf Jahre Jüngeren nicht im nächsten Moment brutal am Kragen zu packen und vor Wut brüllend über den Platz zu treten, bis dieser blutete wie ein abgestochenes Tier. (Vielleicht wäre diese Möglichkeit auch eine Verschönerung des Jungen gewesen, der auf Gil mit seinem zarten Bartflaum und den von Pickeln übersäten Gesicht, immer den Eindruck machte, als würde er jeden Moment an seinen Hormonen erbärmlich ersticken.)

Stattdessen knirschte er nur missbilligend mit den Zähnen, was seine Stimme mehr klingen ließ wie das Knurren eines Wolfes der bereit war zu beißen: „Ich weiß nicht wen du meinst, Moris. Ich habe keine Schwester. Wenn du mich also entschuldigen würdest…“

Gerade wollte Gil nach dem Glas mit eingemachten Birnen greifen und sich somit endlich aus dem Staub machen, als, wie durch Zufall natürlich, Moris sich lässig zur Seite lehnte und das Glas beiläufig mit den Ellenbogen aus der Reichweite des jungen Mannes schob, dabei brav grinsend, wie die Unschuld vom Lande: „Ach komm schon…keine kleine Schwester, junger Herr? Und was ist mit der niedlichen Braunhaarigen die Euch sonst immer begleitet? Wo ist die Kleine abgeblieben? Ich hab noch was Süßes für die Süße!“

Was du „Süßes“ für das dumme Karnickel hast, kann ich mir vorstellen, du Schwerenöter…, verkniff sich Gil mit einem kräftigen Biss auf die bleiche Unterlippe, als das er schon bitteres Blut im Mund schmeckte. Gedanken waren schließlich frei und das was er auf dem Wochenmarkt ungewollt vom Stadtklatsch mitbekam, zeichnete zielgerichtet ein eindeutiges Bild von dem Jüngeren.

„Ich weiß nicht wo die Göre ist, hoffentlich unter den Rädern einer Druschke..“ presste Gil schließlich erbärmlich hervor, schnell lehnte er sich vor um den Moment von Moris Überraschung zu nutzen und griff zielsicher nach dem schon bezahlten Einmachglas, bevor er feinstes Fersengold gab und sich ohne sich noch einmal nach dem laut protestierenden Moris umzudrehen in das dichte Getümmel des Marktplatzes stürzte.
 

Aber in einem musste er dem notgeilem Don Juan alias dem Sohn des Verkäufers, Recht geben…

WO war Alice geblieben?!

Der junge Mann ließ seinen Blick suchend über das dichte Gedränge des Marktplatzes schweifen, seine goldbraunen Augen fahndeten nach etwas Auffälligem, nach einer besonderen Menschenmasse oder die Anzeichen des sich immer anbahnenden Chaoses wenn das Mädchen sich von seiner metaphorischen Leine losriss und wieder irgendetwas Dummes auf ihre leichtgläubige und herrische Art anstellte, wie ein tollwütiges…

…Karnickel?
 

Ein plötzlicher Aufschrei ließ ihn heftig zusammenzucken, als das er beinahe in die Luft gesprungen wäre vor Schreck. Wohlwissend vorbereitet auf das, was er wahrscheinlich finden würde, drehte er sich zu dem Herd des Krachs um, derselbe aus wilden Flüchen und mädchenhaften Gekreische bestand.
 

Das Bild, das sich ihm bot, nachdem er sich mutig durch die Menschenmassen gekämpft hatte, machte ihn für einige Momente der Zerstreuung vollkommen sprachlos.

Da war die braunhaarige Pest, die einen der Marktwachen unter sich in die Knie gezwungen hatte, wobei sie wie ein räudiges Tier ihre Zähne in den Ärmel seiner Uniform gebissen hatte und nun auf ihm hockte, während er wie ein kleines Mädchen im Angesicht einer maus, schrie, während sein Kollege Alice brutal an den Fußgelenken gepackt hatte und verzweifelt versuchte sie doch von dem Anderen wegzuziehen.
 

Hinter dieser bizarren Szene lagen zwei Keulen heiß dampfendes Fleisch im Straßendreck, stumme Zeugen des merkwürdigen Schauspieles und dahinter stand ein dicker, rundlicher Mann, derselbe wild die Fäuste schüttelte und wie ein Sportfan seine Lieblingsmannschaft, die Wachen anfeuerte, sie sollen das Mädchen endlich in Gewahrsam nehmen.
 

„H-Hasenfuß?!“ Gil klang so irritiert, das er sich selbst kaum verstand, er stellte schnell seinen Einkaufskorb auf den Boden und hastete zu den merkwürdigen Wirrwarr auf Beinen und Armen hinüber um der vollkommen aufgelösten Wache zu helfen das Mädchen zu bändigen. Als Antwort schnellte nur eine wohl doch nicht so unabsichtliche Faust im Eifer des Gefechts in die Höhe, die ihm mit nie gesehener Kraft im Gesicht traf und atemlos auf den steinernen Boden beförderte. Während ihm heißes Blut aus der Nase über den Mund lief, hechtete er nochmals vor, packte das Mädchen um die Tailie und landete mit ihr im Schwitzskasten wieder auf den staubigen Steinboden.

„Lass mich los, Algenschädel! Das sind die Bösen, nicht ich!“
 

Gil richtete sich langsam wieder auf, wobei er das Mädchen vor sich mit den Armen fest umschlungen hielt, wie in einem eisernen Schraubstock: „Was…was hat sie gemacht?“ brachte er mit einem unterdrückten Stöhnen hervor, als Alice ihre Hacke hochschnellen ließ und ihn da traf wo es ganz besonders wehtat, als das er beinahe nochmals wieder in die Knie sackte.

Kinder, die ich nie haben werde, Lebt wohl…, dachte er sich mit schmerzverzerrten Gesicht, da der dickliche Mann auf ihn zugestürmt kam, wie eine unaufhaltsame Dampfwalze: „Diese Göre hat von meinem Stand eine ganze Portion Fleisch gestohlen! Und sie ZEIGT nicht mal Reue!“

Wild die verschwitzten Fäuste schüttelnd drehte er sich zu den beiden wachen um, dieselben wohl gerade dabei waren den blanken Schrecken zu verarbeiten, denn ihnen stand in dicken Perlen der Angstschweiß im von blanker Panik verzerrten Gesicht, während sie mit kreidebleichen Gesichtern zu Alice hinüberstarrten: „Wachen! Nehmt sie in Gewahrsam! Sie ist eine Diebin! Sperrt sie weg!!“

„Das lässt sich sicher auch anders lösen…“ begann Gil, doch ein kräftiger Tritt gegen sein Schienbein ließ ihm das Wort in der breiten Kehle stecken bleiben: „Ich meine…ich bezahle ihnen alles….“ Stotterte er, während sich das Mädchen in seinen Armen wand wie ein Aal: „und noch etwas drauf, natürlich.“ Zischte er hinzu und der Schmerz trieb ihn die hitzige Röte ins Gesicht, er ermordete innerlich den innigen Wunsch wie ein kleines Kind zu weinen anzufangen.

Der dicke Mann sah ihn vernichtend an, doch mit einem Blick auf die Wachen, denen unübersehbar die nackte Angst den Rücken hinunter streichelte wenn sie auch nur daran dachten wieder in die Nähe von Alice zu kommen, gab er sich damit murrend zufrieden.
 

„Ich habe nichts gemacht…plötzlich brüllte der Dicke los! Pfft…was kann ich dafür das du plötzlich nicht mehr da warst um zu bezahlen, Knecht! Das ist wirklich alles deine Schuld genau! Deine Schuld!“

Für Gil war es das erste Mal in seinem Leben das er ein Mädchen verprügeln wollte. Er schob die laut protestierende Alice vor sich her, wie eine bockige Fünfjährige und gemeinsam stiegen sie die Treppen zu seiner Wohnung hinauf, wobei er sich peinlich eingestehen musste das er aus gewissen Gründen, die auf einen Tritt von der erstaunlich zielsicheren Alice zurückzuführen waren, schwer humpeln musste und immer noch der nie gezeugten Familie nachtrauerte.

Er wäre bestimmt ein guter Vater gewesen schade drum.

„Du hättest mich suchen können, verdammtes Karnickel! Was bist du so blöd und nimmst es dir einfach?!“ brummte er nur keuchend vor sich hin und wollte gerade seine Wohnungstür aufschließen, als diese schwungvoll vor ihm geöffnet wurde und ihm das strahlende Lächeln Oz´s begegnete, so fröhlich und leuchtend, das es eine Mitternacht besiegt hätte: „Hallo Gil! Hast du eingelegten Birnen mitgebra..“ weiter kam er nicht den Alice rannte hervor und packte ihren „Diener“ um ihn haargenau zu erzählen, wie gemein und unerhört doch die Menschen in der Stadt waren und wie sie sie holde Maid doch schlecht behandelten.

Im nächsten Moment schien irgendetwas in Gilberts Kopf zu reißen.

Die Nervenstränge oder sein geduldsfaden, irgendwie verlor er die Kontrolle:
 

„Es reicht ein für alle mal, du verdammter Hase! Ab jetzt gibt es nie, NIE WIEDER, mehr Fleisch für dich!“
 

Mit diesen Worten humpelte er mit solch einer Würde an Alice und Oz vorbei, dass er einem strahlenden Ritter auf einem weißen Ross gleichkam.

Er ließ eine vor wilden Protest brüllende Alice und einen komplett verwirrten Oz zurück, der perplex blinzelnd nur ein: „Aber ich wollte doch nur ein Glas Birnen…“ von sich geben konnte, bevor das Mädchen ihm herrisch am Kragen packte und anfing herunterzurattern, was sie an seinem „Sklaven“ alles so sehr verabscheute.
 

Langsam legte sich der rötliche Schleier der Abendröte über die Hauptstadt, die rosigen Finger Auroras streichelten liebevoll über die heruntergekommenen Gebäude, liebkosten selbst die finsterste Ecke der Stadt, als das alles so rot war, als würde die gesamte Stadt in prachtvollen Flammen stehen.

Seid einer Woche galt Gils verbot.

Und der Haussegen hatte noch nie schiefer gehangen.

Die Atmosphäre war so gespannt, wie die Sehne eines Bogens, kurz vor dem tödlichen Schuss.

Das schlimmste war: Gil hielt sein Verbot durch.

Nun, im gewissen Sinne war dies auch nicht schwer, Oz frönte mit nie gesehener Leidenschaft dem Süßen und klaubte sich sowieso immer nur das eingelegte Obst aus der kleinen Vorratskammer, während Gils Lieblingsessen seid seiner Zeit als Diener des Bezarius Haushaltes aus gekochtem Kohl mit Kartoffeln bestand, wodurch nie ein Missen dieser beiden köstlichen Komponenten in seinem Haushalt herrschte.

Die Einzige, der diese neue Regelung das Leben schwer machte, war Alice. Nein, es war nicht nur der Verbot von Fleisch, der an ihren Nerven zerrte, wie ein wütendes Raubtier, nein es war natürlich auch die Dreistigkeit Gils, der es gewagt hatte ihr auf Anfrage nach etwas Essbaren, einfach eine Karotte in die Hand zu drücken: „Schmeckt dir sicher, dummer Hase.“
 

Nunmehr saß Alice im Wohnzimmer, die Karotte bedrohlich wie einen gefährlichen Sperr in der Hand und den Blick starr auf das Objekt ihrer vollkommenen Verabscheuung gerichtet: Gilbert Nightray.

Sie wollte ihm wehtun für das was er ihr antat, als das sie nicht mehr sagen konnte ob das allgegenwärtige Raubtierknurren das in der stickigen Luft des Raumes lag, aus ihrer Kehle stammte, oder von ihrem gierigen Magen herrührte.
 

Plötzlich fiel ihr Blick auf die dritte Person im Bunde, die sich genüsslich auf das Sofa gefälzt hatte und zum, so schien es ihr, unzähligsten mal dasselbe Buch las und sich dabei anscheinend prächtig amüsierte.

Ein breites Grinsen entblößte raubtierhafte Fänge, die bereit zur Jagd waren, als dem Mädchen eine wunderbare Idee kam.

Geschmeidig wie eine Katze, dieselbe kurz vor dem Sprung auf den nichts ahnenden Vogel war, erhob sie sich aus dem Sessel und schlich nah an Gil vorbei, damit er natürlich auch alles sah, zu Oz hinüber.

Sie spürte die misstrauischen, goldbraunen Augen argwöhnisch auf sich ruhen, während sie zärtlich wie ein liebes Kätzchen neben Oz auf das Sofa niedersank.

Ihre zarten Mädchenarme legten sich mit nie gesehener Sanftheit um den Hals des blonden Jungen, während ihre violetten Augen schelmisch über die Schulter zu Gil hinüberblitzten, damit er auch ja nichts verpasste.

„A-alice?“ Oz blinzelte sie verblüfft an, unternahm jedoch nichts, als Alice Kopf auf seine Schulter hinabsackte, davon herunterrutschte und mit einem fast schon schnurrenden Geräusch auf seinen Schoß landete. „Was-…was tust du da Alice?“

Das verächtliche Schnauben Gils war wie die schönste Musik in Alice Ohren, doch sie legte genüsslich noch einen drauf.

„Mir ist langweilig…“Säuselte sie und schmuste ihr Gesicht genießerisch in die Wiege auf Oz´s Knien, ihre dünnen Finger liebkosten auf dem Weg nach Oben den rauen Stoff seines Hemdes und spielten schließlich ballverliebt mit den goldblonden Strähnen seiner Haare, wobei sie aus dem Augenwinkel lustvoll beobachtete wie der Schwarzhaarige sich von Moment zu Moment mehr anspannte, eine heftige Röte auf den Wangen.

Ihre unbehandschuhten Fingernägel strichen schließlich sanft über Oz´s Hals, als das sie ihn unter ihren Fingern hart schlucken fühlte und ihre Fingernägel genüsslich rote Striemen hinterließen, fast zeitgleich stand Gil mit einem abfälligen Zähneknirschen auf und verließ den Raum ohne ein weiteres Wort.

Oz entfuhr ein verzweifelter Seufzer: „Na toll…“

Mit einem triumphierenden Grinsen im Gesicht richtete sich das Mädchen wieder auf, wobei sie all ihre Beherrschung aufbringen musste nicht höhnisch zu lachen, verstand sie überhaupt, was sie eben noch getan hatte? Der Junge bezweifelte es stark und so überraschten ihn Alice Frage nicht, mit einer Stimme die so voll Siegesmut triefte, das er fast auch schon lachen musste: „Was ist los, Oz?“

Das Gesicht des Blonden zeichnete immer noch eine seichte Spur verlegener Röte: „Jetzt bin ich doch in euren Privatkrieg gelandet.“
 

Am Nachmittag des nächsten Morgens stieg ein verführerischer Duft in die Nase des jungen Mädchens, wie ein verlockendes Versprechen.

Gleich ein Jäger der viel versprechenden Spur, folgte Alice diesem appetitlichen Geruch, nur um im Wohnzimmer auf den bereits gedeckten Tisch zu stoßen. Fast schon im selben Moment kam Gil in den Raum geschlendert, die Haare streng zurückgebunden und die Hände sorgsam mit Küchentuch umwickelt, damit er sich nicht an der heißen Schale die Finger verbrannte.

Er trug einen Braten.

Einen vor Hitze dampfenden, mit den köstlichsten Gewürzen verfeinerten Braten, als dass es Alice hemmungslos den Sabber aus dem Mundwinkel tropfen ließ, da spaltete ein finsteres Grinsen das hübsche Mädchengesicht, wie ein hochmütiges Zeichen: „Hast du endlich eingesehen das es sinnlos ist gegen mich zu rebellieren, Algenschädel?“

Das Gesicht des jungen Mannes verdüsterte sich von einem Moment auf den Anderen, er knirscht wütend mit den Zähnen, doch verkniff er sich einen weiteren Ausbruch: „Natürlich…ich füge mich deiner Macht, Alice.“ Presste er unterdrückt zwischen den fest zusammengebissenen Zahnreihen hervor und er schien nach diesen Worten am liebsten hemmungslos erbrechen zu wollen

Alice grinste spöttisch und warf herrisch den Kopf in den Nacken, ein triumphales Lachen entwich ihrer Kehle: „Dann stell den Braten ab und hol Oz her, nutzloser Knecht! Und beeil dich, sonst kann ich nicht garantieren, das für euch etwas übrig bleibt!“
 

Als Oz das Wohnzimmer betrat grüßte ihn ein halbaufgegessener Braten und eine noch immer wie verrückt essende Alice, hinter ihm, dort wo Gil den Flur entlang kam, klang ein dunkles, düster leises Lachen hervor, das ihn die Haare in grausiger Erwartung zu Berge stehen ließ.

Gil betrachtete mit dem Ausdruck eines bösen Genies sein Werk, ehe er mit einer fast schon frohlockender Stimme anfing zu säuseln: „Ach ja…dummer Hase? Weißt du, ich war gestern noch auf den Markt und habe den Braten extra für dich gekauft, weißt du was das für ein Fleisch ist?“
 

Der junge Mann genoss den Moment des vollkommenden Triumphes und ließ die nächsten Worte wie lieblichen Zucker über seine Lippen Laufen: „Es ist Hasenbraten.“
 

ENDE.
 

Autorenkommentar: Gibs ihr Gil!

So, ich denke es steht nun 0:1 für Gil :)

alice ist kannibale!

ich hoffe es hat euch gefallen, bald kommen neue oneshots.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2012-02-22T17:23:18+00:00 22.02.2012 18:23
Oh Gott ich sollte öfter mal auf Animexx sein, damit ich solche Fanfics nicht verpasse.

Verdammt, da dachte ich, dass Alice diese Runde gewinnt und dann hats der letzte Satz doch nochmal verändert.

Ububububu dein Schreibstil ist echt große klasse und aaaaah ich mag die beiden als Pairing so sehr (bzw auch im Allgemeinen sehr und einfach die ganze.. uuuuh 'Chemie' zwischen ihnen, wenn man es überhaupt so nennen kann, ahaha--)

Auf jeden Fall freu ich mich schon auf deine weiteren Oneshots! (Ein Grund sich öfter hier einzuloggen!)


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