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Mirror

von

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Black out

Es war doch nicht zum Aushalten!

Wie zur Hölle machte das Karyu? Der war die ganze Zeit nur am Essen, obwohl es Fressen schon eher traf, aber nichts, rein gar nichts blieb an diesem Knochengerüst hängen.

Knurrend wandte der Bassist seinen Kopf zum Fenster, um aus diesem zu starren, während der Größere neben ihm schon dabei war die zweite Tüte Chips zu verdrücken. Warum musste das Zeug auch noch so verlockend riechen?

Angepisst nuckelte er an seiner Bierflasche und gab nur ein Murren von sich, als sich ihr Drummer und ihr Sänger ins Bett verabschiedeten. Der Gitarrist würde sicher bald folgen, dann könnte auch er versuchen etwas zu schlafen, was sowieso nicht so klappen würde, da er in Bussen nicht schlafen konnte.

„Sag mal, was ist los mit dir?“, fragte Karyu überraschend, weshalb der Bassist den Blonden verwirrt ansah, aber nichts erwiderte. „Du bist zwar immer schlecht drauf, aber so extrem… Irgendwas stimmt doch nicht mit dir und so sexuell frustriert kannst du nach heute Morgen auch nicht mehr sein“

Ein tiefes Grollen kam aus Zeros Kehle. Was wusste denn der Jüngere schon? Der hatte schließlich nicht diese Probleme wie er.

„Siehst du, genau das meine ich!“, seufzte der Größere und stand auf, um dann die Chips zurück in den kleinen Schrank zu tun.

„Lass mich einfach in Ruhe“, zischte der Bassist und sah seinen Freund mit einem bösen Funkeln in den Augen an.

„Damit ich zu sehe, wie du dich runter hungerst? Glaubst du, es fällt mir nicht auf, dass du seit einigen Tagen kaum noch was ist, du immer blasser wirst und deine Augenränder immer tiefer werden?“

„Ich hungere nicht! Ich hab nur kaum Appetit“, fauchte er hörbar wütend und genervt, während der Blonde ihn nur besorgt ansah.

„Deswegen knurrt dein Magen ja auch nur den ganzen Tag. Verdammt noch mal, Michio, ich bin dein bester Freund, wenn du Probleme hast, dann rede mit mir drüber!“ Karyus Worte hatten fast schon einen flehenden Unterton.

„Es ist nichts und jetzt sieh zu das du Land gewinnst“, knurrte er nur und nahm den letzten Schluck aus seiner Bierflasche, welche er hörbar auf den kleinen Tisch wieder abstellte.

Der Blick von Karyu tat weh, dessen sonst so strahlende Augen sahen ihn gerade traurig, betrübt ja fast schon verzweifelt an. Kopf schüttelnd wandte sich der Gitarrist zur kleinen Treppe und ging, hauchte nur noch ein flüchtiges „Wie du willst. Schlaf gut“ in den Raum.

Warum hatte der Jüngere jetzt so geguckt? Warum tat es ihm weh, den Anderen so zu sehen? Vielleicht war das einfach nur, weil er den Gitarristen noch nie so gesehen hatte. Möglicherweise war er sowieso nur anfälliger für solche emotionalen Momente, weil die Diät ihn doch ganz schön schwächte, aber das würde er niemals offen zugeben.

Noch schlechter gelaunt als vorher, schnappte er sich seine Decke und rollte sich darin ein. Er musste nur ein bisschen Dösen und sobald die anderen dann richtig schliefen, könnte er sich, wie sonst auch, vor den Kojen auf den Boden legen, um etwas zu schlafen.
 

Seit Tagen hatte er mit Karyu kaum ein Wort gewechselt, immer nur dann, wenn es um irgendwelche Sachen bezüglich der Konzerte ging, dennoch spürte er häufig den stechenden Blick des Größeren im Nacken. Auch Hizumi und Tsukasa hatten das mitbekommen, mischten sich aber nicht ein, sie wussten, dass das eine Sache zwischen den ihnen war.

Einen letzten Zug von seiner Zigarette nehmend stand er auf und riss kurzweilig seine Lider etwas auf. Vor seinen Augen drehte sich alles und ohne es zu wollen hielt er sich an der Tischkante fest, nur um dann so zu tun, als wäre dies beabsichtigt gewesen.

Warum war ihm denn plötzlich so schwindlig? Ihm ging es doch gut. Das Hungergefühl hatte sich auch eingestellt, weil sein Körper sich endlich an die wesentlich kleineren Mahlzeiten gewöhnt hatte und er hatte mit Freude festgestellt, wie seine Hosen anfingen zu rutschen.

„Zero alles okay?“, fragte Tsukasa besorgt, da er die ganze Zeit abwesend auf den Tisch gestarrt hatte.

„Ja, ja“, murmelte er nur und verzog sich dann auf den Flur, die sorgenvollen Blicke ignorierend. Wahrscheinlich hatte er einfach nur zu wenig getrunken oder er war nur zu schnell aufgestanden, der Schwindelanfall hatte sicher nichts zu bedeuten.

Während des Konzerts würde sich das sicher noch legen.

Jedoch zu seinem Leidwesen schien genau das Gegenteil der Fall zu sein. Kurz vor der Zugabe konnte er sich kaum noch auf den Beinen halten, um ihn herum drehte sich alles und er fühlte sich so schwach, während sein Bass immer schwerer zu werden schien. Hatte er sich etwas eingefangen und wurde nun krank?

Schwer keuchend lehnte er an der kühlen Wand und trank gierig aus seiner Trinkflasche, aber selbst das Wasser half nichts mehr. „Wir sollten keine Zugabe geben. Seht euch Zero mal an, der bricht uns gleich zusammen“, hörte er Hizumi leise flüstern.

„Mir geht’s gut, also erzähl nicht so nen Mist!“, fuhr er den Sänger an und zog sich kurzer Hand sein durchgeschwitztes Oberteil aus, um sich eines der Tourshirts überzustreifen, dabei ignorierend wie ihm kurz schwarz vor Augen wurde.

So gut es ging versuchte er seine letzten Energiereserven zu mobilisieren, schließlich bestand die Zugabe nur aus drei Liedern und die würde er noch schaffen. Wahrscheinlich würde er danach einfach kaputt ins Bett fallen, aber dann könnte er wenigstens mal wieder schlafen, nicht so wie die letzten Nächte. Lieber würde er sich die Zunge abbeißen, als seine Fans zu enttäuschen.

Schwerfällig schleppte er sich zurück auf die Bühne, ließ sich feiern, spielte, lächelte und bewegte sich als wäre da nicht diese aufkommende Ohnmacht. Benebelt von dem erneuten Adrenalin was durch seine Adern pulsierte, trieb er sich wieder weiter an den Rand seiner schon längst überschrittenen Grenzen. Weiter, immer weiter…

Routiniert berührte er die Hände ihrer Fans, schnipste die Pleks von seinen Lippen in die Menge, spuckte das Wasser auf die kreischenden, glücklichen Fanmassen, um dann als einer der letzten von der Bühne zu gehen.

Das Konzert war vorbei und seine Beine fühlten sich immer schwerer an, machten es ihm schwer den Bühnenaufgang hinunter zu gehen und kaum, dass seine Bleifüße den Boden berührten, die Treppe hinter sich ließen, knickte er zusammen. So leicht wie ein Klappmesser zusammen klappte, brach auch er ein, während sich um ihn herum die Finsternis ausbreitete, ihn gefangen nahm.
 

Nur mühsam löste sich der Schleier um seine Augen, als er die Lider zwang sich zu öffnen. Wo war er? Hätte er nicht von dem dröhnenden Motorgeräusch ihres Busses geweckt werden müssen? Stattdessen war aber alles ruhig, schwach drangen feine regelmäßige Atemzüge zu ihm. Vorsichtig blickte er sich um. In einem Bett neben ihm lagen Tsukasa, welcher sich eng zusammengerollt hatte, und Hizumi, der fast das komplette Bett für sich beanspruchte. Aber wo war Karyu?

Seufzend wollte er sich mit der linken Hand übers Gesicht fahren, musste aber feststellen, dass er diese nicht wirklich bewegen konnte. Verwirrt sah er auf den Übeltäter, welcher sich als Karyu entpuppte. Der Gitarrist saß seitlich auf dem Boden neben dem Bett, den Kopf auf die weiche Matratze gebettet, während dieser mit der linken Zeros Hand festhielt.

Sanft strich er mit der rechten eine verirrte Haarsträhne aus dem schlafenden Gesicht des Jüngeren, traute sich kaum zu mehr, da er Angst hatte den Größeren durch irgendeine Bewegung zu wecken. Die zarte Berührung schien dennoch ausgereicht zu haben, Karyu öffnete langsam seine Augen und sah ihn verschlafen an. Aus irgendeinem, ihm nicht bekannten Grund schlug sein Herz gerade schneller, dabei kannte er diesen Blick doch, obwohl etwas daran schien anders zu sein, aber das bildete er sich vielleicht doch nur ein.

„Du bist wach?“, nuschelte der Gitarrist und streckte sich etwas, wobei dessen Gelenke leise knackten.

„Sieht man doch“, erwiderte er nur und setzte sich etwas auf.

„Wie sehr ich deine freundliche Art doch immer wieder vermisse. Ich besorg dir was zu essen.“

„Ich brauch nichts!“, seufzte er und war schon wieder davon genervt, dass der Größere ihn mit irgendwelchen Sachen vollstopfen wollte. Überrascht keuchte er auf, als Karyu ihn am Kragen packte und etwas zu sich zog.

„Jetzt hör mir mal zu, du Giftzwerg, aufgrund deiner bescheuerten Hungerkur, bist du uns nach dem Konzert zusammengebrochen. Wir haben uns massig Sorgen um dich gemacht und du wirst jetzt etwas essen, ob du willst oder nicht! Ich werde mir nicht mehr länger mit ansehen, wie du dich zu Tode hungerst“, zischte der Jüngere ihn an, um ihn dann grob zurück aufs Bett zu schubsen. „Du bleibst da jetzt liegen und wartest!“, knurrte Karyu noch und ging aus dem Zimmer.

Eingeschüchtert blieb er im Bett, er traute sich nicht einmal ins Badezimmer. So hatte er Karyu noch nie erlebt, zumindest nicht ihm gegenüber. Die zuvor leise gezischten Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt, zum Glück schliefen die anderen zwei noch.

Resignierend zog er seine Beine an den Körper, wickelte die wärmende Decke um sich, damit er so zusammengekauert warten konnte. Warum hatte er denn nicht mitbekommen, dass er so schwach geworden war? Oder hatte er es einfach nur nicht wahr haben wollen?

Aber was sollte er denn machen, wenn er seinen Fans auch optisch gefallen wollte, musste er doch einfach abnehmen. Was hatte er denn für eine Wahl?

Die Arme um seine Beine geschlungen verharrte er, wartete darauf, dass sein bester Freund wieder kam. Es brauchte eine Weile bis Karyu zur Tür herein kam und ihm wortlos ein belegtes Brötchen in die Hand drückte.

Angeekelt betrachte er das Essen, riskierte einen vorsichtigen, unsicheren, nach Hilfe schreienden Blick zu seinem besten Freund, welcher ihn nur grimmig musternd, mit verschränkten Armen vor der Brust anstarrte, gewillt ihm das Brötchen auch mit Gewalt hinein zu zwängen.

Seufzend biss er eine kleine Ecke von dem Brötchen ab und kaute, schluckte, nahm einen weiteren Bissen zu sich. Stärker wurde der Drang etwas zu Essen, weshalb er schon größere Stücke abbiss. „Schling nicht, dass ist dein Körper nicht gewöhnt, sonst hängst du gleich noch über der Kloschüssel, dann hätte ich es mir auch sparen können, das Teil zu besorgen“, murmelte der Größere, setzte sich zu ihm aufs Bett.

Plötzlich fiel es ihm schwerer langsam zu essen und auch kleinere Happen, schienen ihm Recht sinnlos, obwohl er doch zuvor die ganze Zeit nur so gegessen hatte.

„Zero, warum machst du das? Warum tust du dir das an?“

Genüsslich kauend, sah er zu dem Gitarristen und zuckte nur mit den Schultern.

„Mir war halt danach“, erklärte er, bevor er sich erneut dem Brötchen zu wendete. Karyu würde das sowieso nicht verstehen können, schließlich kannte der Größere dieses Problem des Dick seins ja nicht.

„Du quälst dich doch nicht ohne Grund. Komm schon was ist los?“

„Nix“, erklärte der Bassist und verdrückte nun auch den letzten Rest seiner Mahlzeit.

Seufzend ließ Karyu den Kopf kurz hängen, drückte dann den Kleineren aufs Bett und schmiegte sich an diesen.

„Lass uns schlafen, dann sieht die Welt sicher wieder anders aus“, wisperte Karyu leise an sein Ohr, streifte federleicht die Haut in seinem Nacken, weshalb er sich ein wohliges Seufzen verkneifen musste. Die Nähe tat gerade einfach nur gut, dennoch würde er von seinem Plan noch weitere Kilos abzunehmen nicht abschrecken.

Ohne es zu merken legte Zero seine Hand auf die des Gitarristen, welche an seinem Oberkörper zur Ruhe gekommen war und verflechtete ihre Finger miteinander. Wie ein stummer Hilfeschrei drückten seine Finger die von Karyu, während er schon wieder von Morpheus gefangen war und im Traumland schlummerte, nicht mehr spürend wie der Blonde ihn mehr zu sich zog und ihm leise Worte zu flüsterte.
 

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^-^v Da is’se wieder XD

Nyo, mein großer Monolog zu dieser FF, kommt erst im nächsten und letzten Kapitel, daher halt ich mich noch zurück. ^^ Es wird übrigens noch nen Special geben für eine gaaanz liebe Freundin. ^^ *wink*
 

-Zero-chan-: Ja, das Thema ist nicht ganz ohne, aber hab halt so meine Gründe. ^-^ Kommt ja alles noch, mit dem warum, weshalb, wieso die FF getippst wurde. ^^

Nee, war kein Doppelbett, getrennte Betten, aber Karyu lag ja nachher doch bei Zero XD

Klar, ein niedlicher und süßer, verfressener Karyu. Ist doch auch mal was. *^*

Awww, danke~ ich geb mir mühe! ^-^v *knuddel*

*umflausch* ♥
 

Michie: Erfrischend, dich mal wieder als Kommentatorin zu sehen. *__* Zero hat da halt ein Problem, ein ziemlich krasses. ^^

XD Ja, das Karyu/Zero Ding~ Sie sind halt mal was anders.

XD Der erste Eindruck war sicher nicht so begeistert, aber im nach hinein, fand er die Hand da ja ganz toll XD
 

Lucel: Oh, du hattest gleich hunger? Was gegessen?

Ist er ja auch nicht. :D Der ist goldrichtig von der Figur her.

*lol* du meinst Karyu wird Zero ans Bett ketten und dann mit Essen zu stopfen, wenn er es selbst nicht schon futtert? XD Wer weiß, wer weiß! XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2012-01-16T20:06:33+00:00 16.01.2012 21:06
ganz genau das meinte ich!!! xDDD
und ja, ich hab mir nach dem lesen noch n bisschen schokolade gegönnt...
über weihnachten hab ich mir sowieso schon wieder viel zu sehr angewöhnt zu naschen >o<

und Zero... der is ja gerade richtig dabei ne magersucht zu entwickeln... >___<
kämpfe Karyu!!
...wobei ich mich ja wirklich immer wieder frage, was denn der auslöser für Zeros hungerkur war... >o<
war das am ende Karyu selbst unbewusst? oder iein doofer "fan"??? :O
fragen über fragen...
Von:  Phoenix_Michie
2012-01-16T14:08:37+00:00 16.01.2012 15:08
Langsam bin ich verwirrt xD *Erstmal auf was ganz anderes eingeh* und zwar dachte ich bisher, dass da was mit Tsukasa sein wird. Da hab ich mich mal am Cover der FF orientiert und dachte so: ah, neben Zero wird also Tsukasa wichtig sein... 1. Kapitel: oh mein Gott, Karyu und Zero haben eine kleine Friendship with Benefits Affäre am laufen *hui~* dann wird vielleicht im nächsten Kapitel Tsukasa den kleinen Zero vor irgendwas retten und somit sein Held, Karyu wird abgeschrieben sein und ganz traurig, weil er Zero nicht haben kann QQ und nun 2. Kapitel...okay, Tsukasa ist immer noch unwichtig xD Karyu kümmert sich weiterhin um Zero. deswegen mal eine Frage zum Verständnis xD Wird Tsukasa überhaupt noch ne Rolle spielen?! xDD

So, nun zum Inhalt dieser FF. ...oh man Zero, langsam treibt er es wirklich zu weit >> Der spinnt doch :/ Hoffentlich kann ihm endlich mal einer richtig was auf die Nuss geben >> so kann das nicht weiter gehen.
Ist ein gutes Thema, das du gewählt hast. Ist mir bisher auch noch nicht untergekommen, glaub ich ^^ Ich mag hier in der FF auch den Ausdruck wieder sehr. Der hatte in anderen FFs ab und an gewackelt bzw in manchen Kapiteln. Aber hier in der FF ist alles wieder rundum perfekt *nichts zu meckern* :D
Oh und was sollte der Kommentar von wegen 'erfrischend das ich mal wieder kommentiere'? :/ ich hab deinen Puderzucker schließlich auch mit meiner superwichtigen Meinung versüßt xDDD nur weil ich mal 1 FF nicht kommentiert hab (das war wohl Last Illusion >>) muss man nicht gleich sticheln >.< und demnächst werd ich das bestimmt auch noch mal lesen und dann gibts dazu auch kommentare :D
*knuffel*
Ich bin sehr gespannt, wie es hier weiter geht! Armes Zero...da wird man selbst ganz hungrig ><
Von:  -Zero-chan-
2012-01-16T13:29:24+00:00 16.01.2012 14:29
TT_______________TT
Zero~
*schnief*
Nikky, was tust du mir an?
Uaaaaaaawh~ jetzt mach ich mir Sorgen um Zero~
Und was Karyu von ihm will, ist klar, und es ist einfach so unendlich süß ♥
Freu mich auf die ganz schnell hochzuladende Fortsetzung <3

Awh~ ja, ich mag das Pairing einfach.
Bin trotzdem gespannt, warum Zero so reagiert und agiert.
Muss ja schon nen ernsteren Grund haben XD
Darf ich ne Vermutung äußern? Hat es etwas mit Karyu zu tun? XD


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