Diese Geschichte handelt über Shuichi Akais Leben vor "Detektiv Conan".
"Schwarzer Schnee" ist der erste Teil meiner Trilogie des Kampfes gegen die Organisation.Die folgenden Teile sind in Arbeit ;-)
Inhalt:
Shuichi, ein junger, hochintelligenter Oberstufenschüler entscheidet sein Leben dem Kampf gegen die Organisation zu widmen.
Nachdem durch diesen Kampf seine Familie zerschlagen wurde, zwingt ihn sein Vater bei Freunden zu leben, den Kudos. Shuichi fühlt sich wohl in der Famile und spürt, dass er endlich ein friedliches Leben beginnen kann. Doch die Organisation scheint nicht aus seinem Leben verschwinden zu können.
Immerwieder geraten Shuichi und die Menschen in seiner Umgebung in Gefahr.
Was wird Shuichi tun? Wieviel wird er verkraften?
Schwarzer Schnee
Erstellt: 29.01.2012
Letzte Änderung: 02.03.2012
Letzte Änderung: 02.03.2012
abgeschlossen
Deutsch
23959 Wörter, 13 Kapitel
23959 Wörter, 13 Kapitel
Thema: Detektiv Conan
Hauptcharaktere: Shuichi Akai, Shinichi Kudo
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 29.01.2012 U: 02.03.2012 |
Kommentare (28 ) 23959 Wörter |
|
Prolog Ein Versprechen | E: 29.01.2012 U: 29.01.2012 |
Kommentare (2) 765 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Eine Bitte | E: 02.02.2012 U: 02.02.2012 |
Kommentare (3) 1625 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Eine Kiste und ein Plakat | E: 03.02.2012 U: 03.02.2012 |
Kommentare (2) 2523 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Die Besucherin | E: 07.02.2012 U: 07.02.2012 |
Kommentare (2) 1680 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Eine Zaubernadel | E: 08.02.2012 U: 08.02.2012 |
Kommentare (3) 2575 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Das Zeugenschutzprogramm | E: 10.02.2012 U: 10.02.2012 |
Kommentare (2) 2112 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Seine Familie | E: 13.02.2012 U: 13.02.2012 |
Kommentare (2) 2455 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Das Schachspiel | E: 16.02.2012 U: 16.02.2012 |
Kommentare (2) 1582 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Ein Anruf | E: 22.02.2012 U: 22.02.2012 |
Kommentare (2) 1361 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Hayatos Baumwollmütze | E: 27.02.2012 U: 27.02.2012 |
Kommentare (2) 1607 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Ein kleines Mädchen | E: 29.02.2012 U: 29.02.2012 |
Kommentare (2) 2437 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Der Ritter | E: 02.03.2012 U: 02.03.2012 |
Kommentare (2) 2177 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Pandoras Box | E: 02.03.2012 U: 02.03.2012 |
Kommentare (2) 1058 Wörter abgeschlossen |
-
Hayato Akai
Alter:: 35
: Shuichi Akai's Vater
-
Shinichi Kudo
Alter: 5 Jahre
-
Shuichi Akai
Alter: 17/29 Jahre
Familie: Hayato Akai (Vater); Hina Akai (Mutter, verstorben); Naoko Akai (Stiefmutter); Sera (Schwester)
- Fanfic allgemein -
Prolog: Ein VersprechenEpilog: Pandoras BoxKapitel 1: Eine BitteKapitel 2: Eine Kiste und ein PlakatKapitel 3: Die BesucherinKapitel 4: Eine ZaubernadelKapitel 5: Das ZeugenschutzprogrammKapitel 6: Seine FamilieKapitel 7: Das SchachspielKapitel 8: Ein AnrufKapitel 9: Hayatos BaumwollmützeKapitel 10: Ein kleines MädchenKapitel 11: Der Ritter
Ein gelungener Abschluss, mehr kann ich dazu nicht sagen.
Die Geschichte so ist erste Sahne und das Ende absolut stimmig.
Gute Arbeit
LG
Rosetta
Die Geschichte so ist erste Sahne und das Ende absolut stimmig.
Gute Arbeit
LG
Rosetta
Kommentar zu: Epilog: Pandoras Box
Und da haben wir ihn wieder, den viel zu reifen Shinichi.
Egal wie genial er auch in jungen Jahren gewesen sein mag, da überschätzt du ihn. Ein Kind ist eben auch nur ein Kind, besonders die Wortwahl fällt dabei gravierend auf.
Übung macht aber bekanntlich den Meister.
In Japan ist es übrigens gestzlich gergelt dass Verstorbene eingeäschert werden und die Urne bei der Familie zuhause einige Tage auf einem Altar aufbewahrt wird und dabei die Familie und Freunde Kerzen anzünden. Die eigentlich Beerdigung folgt erst dannach.
Hättest du vielleicht berücksichtigen sollen.
Sorry, war jetzt eine etwas härtere Kritik, aber es ist ja nicht böse gemeint.
LG
Rosetta
Egal wie genial er auch in jungen Jahren gewesen sein mag, da überschätzt du ihn. Ein Kind ist eben auch nur ein Kind, besonders die Wortwahl fällt dabei gravierend auf.
Übung macht aber bekanntlich den Meister.
In Japan ist es übrigens gestzlich gergelt dass Verstorbene eingeäschert werden und die Urne bei der Familie zuhause einige Tage auf einem Altar aufbewahrt wird und dabei die Familie und Freunde Kerzen anzünden. Die eigentlich Beerdigung folgt erst dannach.
Hättest du vielleicht berücksichtigen sollen.
Sorry, war jetzt eine etwas härtere Kritik, aber es ist ja nicht böse gemeint.
LG
Rosetta
Kommentar zu: Kapitel 11: Der Ritter
Ich mag Beerdigungen grundsätzlich nicht. Mir dauern die alle zu lang und sind viel zu deprimierend.
Dass Shuichi nun mal seine kleines Schwester kennengelernt hat, finde ich gut. Ich hab auch nichts was ich noch großartig hinzufügen könnte.
Mein Gemecker ist ja schon vor ein paar Kapiteln verstummt :)
LG
Rosetta
Dass Shuichi nun mal seine kleines Schwester kennengelernt hat, finde ich gut. Ich hab auch nichts was ich noch großartig hinzufügen könnte.
Mein Gemecker ist ja schon vor ein paar Kapiteln verstummt :)
LG
Rosetta
Kommentar zu: Kapitel 10: Ein kleines Mädchen
Da sieht man es mal wieder: Kleine Kinder gehören an die Leine.
Eigentlich müsste dieses Erlebnis Shinichi völlig traumatisiert haben. Ich glaub kaum dass er mit 5 Jahren so abgebrüht ist und sowas einfach weg steckt, als wäre nie etwas passiert.
Hayato hat dieser Entwicklung ja eigentlich alleine Schuld. Shuichi jetzt eine Teilschuld zu geben ist alles andere als fair, aber er ist doch noch ganz Vater gewesen und hat seinem Sohn das Leben gerettet.
Ich bin jetzt aber wirklich gespannt, wie die Beziehung zwischen der Kudo Familie und Shuichi weiter gehen soll? Ich glaube kaum, dass Yusaku es lustig findet, dass sein Sohn sich in solch eine Gefahr begibt.
LG
Rosetta
Eigentlich müsste dieses Erlebnis Shinichi völlig traumatisiert haben. Ich glaub kaum dass er mit 5 Jahren so abgebrüht ist und sowas einfach weg steckt, als wäre nie etwas passiert.
Hayato hat dieser Entwicklung ja eigentlich alleine Schuld. Shuichi jetzt eine Teilschuld zu geben ist alles andere als fair, aber er ist doch noch ganz Vater gewesen und hat seinem Sohn das Leben gerettet.
Ich bin jetzt aber wirklich gespannt, wie die Beziehung zwischen der Kudo Familie und Shuichi weiter gehen soll? Ich glaube kaum, dass Yusaku es lustig findet, dass sein Sohn sich in solch eine Gefahr begibt.
LG
Rosetta
Kommentar zu: Kapitel 9: Hayatos Baumwollmütze
Schön wäre es ja, wenn es die Yakuza oder die Mafia werden. Im Gegensatz zu der Organisation ist das wohl ein richtiger Kindergartenverein. Zwar auch gefährlich, aber wohl längst nicht so.
Ich möchte trotzdem niemals etwas mit denen zu tun haben ^^!
Ich teile aber Shuichis Meinung über Discos. Ich hasse diese Einrichtungen. EIn Besuch hat mir für den Rest meines Lebens gereicht. Meiner Meinung nach gehen die Leute da nur hin, um sich in Gesellschaft zu besaufen.
Wataru finde ich cool. In deiner Story als auch im Manga. Klasse das du ihn eingebaut hast. Das bringt in die eigentlich ernste Angelegenheit ein bisschen Humor rein.
Ich muss gleich weiter lesen, also bis zum nächsten Kommis :)
LG
Rosetta
Ich möchte trotzdem niemals etwas mit denen zu tun haben ^^!
Ich teile aber Shuichis Meinung über Discos. Ich hasse diese Einrichtungen. EIn Besuch hat mir für den Rest meines Lebens gereicht. Meiner Meinung nach gehen die Leute da nur hin, um sich in Gesellschaft zu besaufen.
Wataru finde ich cool. In deiner Story als auch im Manga. Klasse das du ihn eingebaut hast. Das bringt in die eigentlich ernste Angelegenheit ein bisschen Humor rein.
Ich muss gleich weiter lesen, also bis zum nächsten Kommis :)
LG
Rosetta
Kommentar zu: Kapitel 8: Ein Anruf
Leider, muss ich zu dem letzten Satz wohl sagen -.-
Wie der Vater so der Sohn.
Freide, Freude, Eierkuchen wird mit Sicherheit nicht statt finden. Ich denke dass noch richtig die Fetzen fliegen werden.
Oh man, der Ehrgeiz eine Teenager ist kaum zu bändigen und in Shuichis Fall schon mal gar nicht. Ich bin mal wirklich gepsannt, wie das ausgehen wird.
LG
Rosetta
Wie der Vater so der Sohn.
Freide, Freude, Eierkuchen wird mit Sicherheit nicht statt finden. Ich denke dass noch richtig die Fetzen fliegen werden.
Oh man, der Ehrgeiz eine Teenager ist kaum zu bändigen und in Shuichis Fall schon mal gar nicht. Ich bin mal wirklich gepsannt, wie das ausgehen wird.
LG
Rosetta
Kommentar zu: Kapitel 7: Das Schachspiel
super abschluss :)
yusakus auftritt gefiel mir richtig gut :) liegt ja villeicht auch daran, dass er einer meiner lieblingscharaktere ist ,
hahaha XD als conan seinem vater gesagt hat, dass er nichts sagen soll, war schon witzig
ich freu mich auf die fortsetzung :)
lg charlie
yusakus auftritt gefiel mir richtig gut :) liegt ja villeicht auch daran, dass er einer meiner lieblingscharaktere ist ,
hahaha XD als conan seinem vater gesagt hat, dass er nichts sagen soll, war schon witzig
ich freu mich auf die fortsetzung :)
lg charlie
Kommentar zu: Epilog: Pandoras Box
Ja, da hat er sich in eine schwierige Situation gebracht und die Kudos gleich mit dazu. Mit der Annahme eines Zeugenschutzprogrammes würde ich mich aber auch schwer tun, wenn ich an Yusakus Stelle wäre. Bei seinem Erfolg und dem Erfolg seiner Frau, alle Zelte abbrechen und die Identität wechseln...ich glaube dass ich da meherere Nächte dürber schlafen müsste.
Im gegensatz zu den anderen Kapitel, fand ich dieses sogar recht lustig. Die Vorstelleung von Shuichi im luftiger Krankenhausklufft, vollbepackt mit Süßigkeiten und erwischt vom Ziehvater und FBI-Agenten hat mir schmunzeln lassen.
Das die allgemeine Situation jedoch nicht zum lachen ist sollte wohl klar sein. Shuichi steht auf der Abschussliste und die Kudos auch. Das wird sehr gefährlich.
Ich bin wirklich gespannt wie das weiter geht.
LG
Rosetta
Im gegensatz zu den anderen Kapitel, fand ich dieses sogar recht lustig. Die Vorstelleung von Shuichi im luftiger Krankenhausklufft, vollbepackt mit Süßigkeiten und erwischt vom Ziehvater und FBI-Agenten hat mir schmunzeln lassen.
Das die allgemeine Situation jedoch nicht zum lachen ist sollte wohl klar sein. Shuichi steht auf der Abschussliste und die Kudos auch. Das wird sehr gefährlich.
Ich bin wirklich gespannt wie das weiter geht.
LG
Rosetta
Kommentar zu: Kapitel 6: Seine Familie
Ja, die schreckliche Stiefmutter -.-
Erst liebevoll und nett und dann möchte man sie am liebsten auf den Mond schießen. Wie kann man einem Kind solche Sätze an den Kopf knallen?
Worte können verletzender als Schläge sein und bei einem Kind gleich doppelt so schlimm. Der arme Junge :(
Hayato ist allerdings nicht besser. Zuviel Ehrgeiz ist auch nicht gesund und es müssen immer die anderen darunter leiden.
Na ja, ich lese dann jetzt gleich das nächste Chapter. Aber erstmal mus sich meinem Bro gratulieren. Man wird ja nur einmal 20 :)
LG
Rosetta
Erst liebevoll und nett und dann möchte man sie am liebsten auf den Mond schießen. Wie kann man einem Kind solche Sätze an den Kopf knallen?
Worte können verletzender als Schläge sein und bei einem Kind gleich doppelt so schlimm. Der arme Junge :(
Hayato ist allerdings nicht besser. Zuviel Ehrgeiz ist auch nicht gesund und es müssen immer die anderen darunter leiden.
Na ja, ich lese dann jetzt gleich das nächste Chapter. Aber erstmal mus sich meinem Bro gratulieren. Man wird ja nur einmal 20 :)
LG
Rosetta
Kommentar zu: Kapitel 5: Das Zeugenschutzprogramm
Oh weh, oh weh. Wo ist er da nur rein geraten?
Das könnte ganz übel ausgehen und wenn ich Yusaku wäre würde ich dem Jungen leider eine scheuern müssen, weil er mit seinem Übereifer und der Besessenheit der Organisation das Handwerk zu legen, meine Familie als Zielscheibe zur Vergügung gestellt hat.
Ein bisschen voreilig ist er gewesen vollkommen planlos los zu hasten, in der Hoffnung erfolgreich improvisieren zu können. Das spiegelt aber eben doch noch, entsprechend seinem Alter, das jugendliche naive Denken da, also finde ich es doch wieder gut :)
Ich hab auch nicht wirklich was zu meckern, also sag ich nur gut gemacht und weiter so :)
LG
Rosetta
Das könnte ganz übel ausgehen und wenn ich Yusaku wäre würde ich dem Jungen leider eine scheuern müssen, weil er mit seinem Übereifer und der Besessenheit der Organisation das Handwerk zu legen, meine Familie als Zielscheibe zur Vergügung gestellt hat.
Ein bisschen voreilig ist er gewesen vollkommen planlos los zu hasten, in der Hoffnung erfolgreich improvisieren zu können. Das spiegelt aber eben doch noch, entsprechend seinem Alter, das jugendliche naive Denken da, also finde ich es doch wieder gut :)
Ich hab auch nicht wirklich was zu meckern, also sag ich nur gut gemacht und weiter so :)
LG
Rosetta
Kommentar zu: Kapitel 4: Eine Zaubernadel