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Die Frage der Fragen

Ohne Zusammenhang
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 07.02.2012
abgeschlossen
Deutsch
1577 Wörter, 1 Kapitel
Unterthemen: Liebe, Freude
>>Es ist Winter, eisig-kalt und gezeichnet von kurzen Tagen, doch die Nachmittage sind absurderweise endlos – darum sind sie auch ans Meer gefahren, auf der klapperigen Vespa, die keine Werkstatt in ihre Hallen lassen will.«

Ein Strandspaziergang, an einem wahrlich eiskalten Tag, irgendwo an der Küste. Weil Jamie udn Felice einfach nicht ohne Meer können.


Die Geschichte ist für Gaomee, im Zuge des Winterwichtelns. :) Ich hoffe, die Geschichte gefällt dir irgendwie, ich hatte nämlich leider absolut keine Ahnung, was ich für dich schreiben sollte.
Und dann waren die beiden auf einmal in meinem Kopf.

Reviews wie immer gern gesehen. :)
Gruß und Kuss,
Wolfi

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Fliegen E: 07.02.2012
U: 07.02.2012
Kommentare (1)
1568 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Gretchenfrage:

    Sie: drängt sich
    einfach: auf.
    Felice weiß: keine Antowort
    darauf. Aber: Jamie schon.
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  sunshishi
2013-07-13T17:14:05+00:00 13.07.2013 19:14
Hallo FreeWolf,


ich habe heute zu deiner "Story des Monats" gefunden. Es ist natürlich nicht sehr förderlich beim Lesen, wenn es draußen so warm ist^^'
Deinen Einstieg finde ich ganz gut, auch wie du die Charaktere vorstellst... Allerdings kann ich deine Vorgaben für die Geschichte nicht ganz nachvollziehen. Ich hatte gedacht, die Vespa hätte einen größeren Anteil an der Geschichte. Und mir kommt dieses Gedanken-Fliegen auch noch etwas zu kurz - oder einfach nicht bildlich genug rüber.
Mir fehlt insgesamt ein besserer Bezug zu den beiden Charakteren. Ist Felice tatsächlich Prieser oder sagt Jamie das nur so dahin? Das und ein paar andere Ungereimtheiten machen mir das Lesen etwas schwer.

„Immerhin stehe ich auch hier“ - Da fehlt am Ende der Punkt.
obwohl sie eng aneinander geschmiegt waren haben sie doch gefroren. - Komma zwischen "waren" und "haben".
Er setzt einen Fuß auf den schmalen Mauersims und balanciert schon darauf entlang. - Das ist eines der verwirrenden Bilder: Wer läuft auf der Mauer? Ist es Jamie? Ich denke schon. Aber: Später klettert Jamie (nochmal) drauf... Kurz entschlossen fasst er ihn an der Hand, zieht ihn mit sich nach vorne zur kleinen Mauer, die er mühelos erklimmt.
Dieser hat ihm seine Hand schnell entzogen; Es ist ihm unangenehm, - ich glaube, da kommt anstelle des Semikolons ein Punkt hin.
Felice aus seinem Schneckenhaus zu locken. [...] heraus in die Welt zu kitzeln - Hier wiederholst du dich innerhalb eines sehr kurzen Abstandes.
über den niedrigen Sims uns hat seine Hände - Tippfehler: und.
ist schnell auf seinen Beinen. - Noch ein unklares Bild: Saß er denn zwischendurch oder wurde er beim Haare wuscheln umgerissen?
Du machst mich fliegen. - Mit dem Satz(-bau) komme ich nicht klar. Für mich müsste es heißen: Du lässt mich fliegen. ODER Du machst, dass ich fliege. Wobei ich die erste Version besser finde.

Insgesamt solltest du deinen Text nochmal nach Satzbau, Zeichensetzung und Freizeichen überprüfen. Mir sind da ab und zu Tippfehler begegnet.

Wie gesagt, ich finde die Basis deiner Charaktere und deine Intention ganz gut. Mir fehlt noch so ein bisschen der rote Faden. Was möchtest du uns als Leser vermitteln? Worauf willst du hinaus? Deine beiden Hauptpersonen dürften mir persönlich noch etwas tiefgründiger charakterisiert werden, zumal da Glaubensgrundsätze besprochen werden. Da darf ich als Autor gern ein bisschen was über die Grundeinstellung der Person berichten. Oder wie haben sich die beiden kennengelernt? Wie steht Felice zu gleichgeschlechtlichen Beziehungen? Was würden die Familien davon halten?
Auch das Fernweh und das Fliegen ist meines Erachtens noch nicht bis zum Ende ausgereizt. Wovon träumt Jamie? Wohin flüchtet sich Felice, wenn er sich aus der Realität zurück zieht? Möchten sie woanders sein? Wenn ja, dann wo?

Abschließend möchte ich sagen, dass mich dein Text sehr zum Nachdenken und eben auch Rückfragen angeregt hat. Das finde ich gut^^ Dadurch bleibt das Gelesene besser im Gedächtnis. Für einen ungetrübten Lesegenuss könnte die Geschichte aber noch weiter ausgebaut werden.


Liebe Grüße
SuShi