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Maybe I love him...

KlausxTatia / ElijahxTatia
von

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Die Zukunft

Tatia

Tatia Petrova war tot, der Name war nur noch in der Erinnerung ein paar Menschen vorhanden und irgendwann würde er vergessen werden. Er würde nicht ewig Leben, doch ich lebte in den Doppelgängerinnen, die immer wieder geboren werden sollten weiter. Ich hatte es im Gefühl, irgendwann würde es einen von ihnen schaffen sie zu verändern, die die ich liebte. Ich hatte sie wirklich geliebt, Niklaus und Elijah. Ich saß in einem Boot, was mich fort brachte, weit weg von meiner Familie, von den Männern. Ich würde leben, aber nicht länger als Tatia Petrova.

Ich reiste lange und blieb irgendwann auf einer Insel, wo ich mich um Kinder kümmerte, die ihre Familien verloren hatten. Sie sahen mich als ihre Mutter an und ich kümmerte mich so um sie. So wurde ich alt, älter als meine Mutter, älter als die meisten anderen. Ich hatte das erstaunliche Alter von sechzig Jahren erreicht. Meine Schönheit hatte mich lange verlassen und jene Kinder, die ich großgezogen hatte hatten bereits ihre eigenen Kinder. Es hatte mir geholfen ihnen zu zusehen, so konnte ich mir vorstellen, wie mein Sohn so aufgewachsen war.

Ela kam zu mir hereingerannt, sie war ein aufgewecktes junges Mädchen, dass es liebte meine Geschichten zu hören. „Tia, erzählst du mir die Geschichte zu ende?“

„Hm?“ ich setzte mich mühselig auf, meine Lebenskraft war bald aufgebraucht, aber ich lachte: „Du kennst sie doch schon.“ Sie schüttelte den Kopf: „Mama meint du sagst es niemanden.“ „Was denn liebes?“ „Für wen hättest du dich entschieden?“

Ich lachte erneut und legte mich wieder zurück. „Nun, für wen ich mich entschieden hätte?“

Ich schloss die Augen, atmete langsam, dachte an Elijah und Niklaus, wie schön sie gewesen waren, vermutlich waren sie es noch immer, für alle Zeiten. „Ich denke…..“
 

Elijah

Ich stand auf einem Felsen, sah die Wellen unter mir. Langsam schloss ich die Augen, erinnerte mich an ihr Lachen, wie sie mich ansah, ihre Berührung. Nach all der langen Zeit, fast 5o Jahre später schmerzte es noch immer, es würde ewig schmerzen, aber ich wusste, dass ihr Blut für immer in mir war, sie hatte mich mit verwandelt. Ich würde sie mit mir Leben lassen, in meinem Herzen. „Ich liebe dich, Tatia.“ Ich sah in den Himmel, ich war mir sicher, man liebte nur einmal wirklich und das hatte ich getan, eine junge Frau und Mutter, Tatia Petrova.

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Auch wenn das hier wohl kaum einer Lesen hat bedank ich mich für alle Leser. Ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RoseAkaShi
2012-07-26T12:05:40+00:00 26.07.2012 14:05
So ich hab die Geschichte jetzt endlich durchgelesen, obwohl ich sie schon länger auf meiner Favoritenliste hatte, aber Urlaub und andere Dinge sind mir leider immer wieder dazwischen gekommen.
Wohl auch ein klein wenig Faulheit.
Aber dennoch, endlich hab ich es geschafft und du bekommst auch endlich mal ein Kommentar dafür von mir.

Also ich mochte deine Geschichte im Allgemeinen wirklich.
Sie hätte zwar ein klein wenig länger sein können, sodass du bei der Entwicklung der Gefühle etwas mehr ausgebaut hättest, aber sonst schien mir alles sehr schlüssig zu sein.
Ehrlich gesagt fand ich es besonders toll, das du nicht vergessen hast, das der Charakter der Personen damals noch nicht so ausgeprägt war, wie es später bei ihnen als Vampire ist.
Die meisten scheinen das leider zu vergessen.
Obwohl wir doch wissen, das sie als Menschen anders waren und das sich als Vampire die Eigenschaften und Gefühle verstärken, ignorieren viele gerne diese Tatsache, was wirklich schade ist, denn von Allgemeiner Logik halte ich viel.

Ein zwei Kritikpunkte hab ich dennoch.
Der aller wichtigste, die Retschreibung.
Ich weiß, dass das ein heikles Thema ist, auch bei mir, weswegen ich mir immer eine Betaleserin suche und dennoch schleichen sich Fehler ein.
Aber bei dir ist es stark auffallend, sodass es vielleicht nicht gravierend stört, aber an einigen Stellen doch etwas weh tut, besonders wenn die Namen falsch geschrieben sind.
Zwischendurch hast du nämlich einfach mal einen Buchstaben, wahrscheinlich beim schnellen schreiben, dazwischengehämmert oder vergessen.
Desweiteren wären ein paar mehr Absätze vielleicht hilfreich, sonst verliert man sich beim lesen etwas.

Obwohl ich selbst eine Geschichte in dieser Zeit geschrieben habe mit den Orginalen, muss ich zugeben, das deine doch ganz anders ist.
Aber es war schön einmal einen anderen Erklärungsansatz zu lesen, wie das dasmals alles von statten gegangen ist.
Ein besonderes Lob dafür, das du Tatias Charakter nicht verschandelt hast.
Die meisten stellen sie als Hure oder unsichere selbstsüchtige Frau da, manchmal sogar schlimmeres, aufgrund ihres Entscheidungsmangels.
Allerdings beachtet niemand die damalige Zeit, das man nicht alleine mit einem Mann sich einfach so unterhalten durfte(ein kleiner Fehler von dir) oder das man viel Zeit hatte, sich zu entscheiden.
Meist wurde man darauf nicht einmal vorbereitet, man bekam einen Heiratsantrag und dann konnte man nur noch ja oder nein sagen, wenn man diese Wahl überhaupt hatte.
So ist es gut, das du Tatia nicht ähnlich wie Katerina gemacht hast, sondern eher wie Elena.

glg Rose


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