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Neue Schule, neues Glück

von

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Epilog

Mag sein, dass die Strafe ein klein wenig übertrieben ist aber ich brauchte es so. Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel.

Und ich hoffe ihr findet es nicht so schlimm, dass ich es im Epilog nochmal so übertrieben hab. Wenn doch dann tut es mir leid. Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim Lesen. Und ich bedanke mich nochmal bei allen, die ein Kommi hinterlassen haben. ^^

ein bild von Ichiro is bei den chas

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13. Epilog
 

6 Jahre Später
 

Hinata, die mittlerweile 22 Jahre alt war, stand in der Küche und machte grad das Frühstück. Sie wurde von hinten umarmt und jemand legte seinen Kopf auf ihre Schulter. „Was gibt’s denn zu essen Hina?“, fragte dieser jemand, mit seinen 23 Jahren führte er zusammen mit Hinatas Vater die Firma der Familie Hyuuga. „Kein Ramen.“, grinste sie. „Ichiro soll immerhin nicht so ein Ramen-Fan wie du werden.“ „Aber es schmeckt ihm doch genauso wie mir.“, sagte Naruto. „Er würde bestimmt auch gern Ramen zum Frühstück haben wollen.“, bettelte er. Seine Frau blieb stark. „Nein.“ „Aber heut Abend ja?“, versuchte der blonde Mann es weiter. Sie lachte leise. „Mal sehn.“ „Ich hol unseren kleinen.“, sagte er und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange.
 

Die erste Zeit, nach dem Tag, an dem sie wieder zusammen kamen, war nicht einfach gewesen. Hinata hatte immer wieder Misstrauen gegenüber Naruto gehabt. Es verletzte ihn. Jedoch konnte er sie auch verstehen. Mit allem möglichen versuchte Naruto ihr vertrauen wieder zu finden. Nach einiger Zeit gelang es ihm dann auch.

Als Hinata 19 war, erfuhren beide, dass sie schwanger war. Naruto war sofort Feuer und Flamme. Sofort hatte er mit Hinatas Eltern geredet. Hiashi stellte ihn ein und Naruto kaufte ein Haus für seine zukünftige Familie und sich. Und noch während die Arbeiten am Haus liefen, hatte Naruto seine Freundin einen Heiratsantrag gemacht.

Hime wurde verhaftet wegen mehreren Dingen. Körperverletzung, Anstiftung zur Körperverletzung, und Nötigung. Sie bekam 6 Jahre Haft.

Alle dachten sie wären Hime für immer los, doch bald würden sie eines besseren belehrt werden.
 

Naruto ging hoch in das Kinderzimmer seines Sohnes. Dieser hatte vor wenigen Tagen seinen dritten Geburtstag gefeiert. Der kleine Junge, der eine Miniaturausgabe seines Vaters war, saß in Zimmer und spielte mit den neuen Sachen. „Ichiro.“, lächelte sein Vater. Angesprochener ließ sofort alles fallen und rannte zu ihm. „Papa.“, und warf sich in dessen Arme. „Na mein Großer.“, lächelte Naruto und hob ihn hoch. „Mama hat uns Essen gemacht. Du hast bestimmt Hunger oder?“ Ichiro nickte. Der Größere grinste und trug seinen Sohn runter. Dort setzte er ihn in den Stuhl und Hinata gab dem kleinen sein Essen.
 

„Wann kommst du heute Nachhause?“, fragte Hinata beim Essen. „Weiß noch nicht so genau.“, antwortete ihr Mann. „Aber ich ruf euch an.“ Sie nickte. „Und wir gehen heut einkaufen nicht war Ichiro.“, lächelte sie. „Auja.“, meinte der Kleine begeistert.

Nach dem Essen verabschiedete sich der Mann des Hauses und machte sich auf den Weg zur Arbeit.
 

Gegen Mittag zog Hinata Ichiro seine Jacke und Schuhe an. Danach nahm sie seine Hand und lief dann raus. Sie liefen gemeinsam zum Einkaufszentrum. Dort angekommen setzte Hinata Ichiro in den Einkaufswagen, sonst würde er nur wieder weglaufen. Denn Ichiro leibte es alles Mögliche zu erkunden.

Hinata stand grad bei dem Obst, als sie angesprochen wurde. „Entschuldigung könnten sie mir bitte helfen“, fragte der Mann. „Was möchten sie denn?“, fragte sie und stand mit dem Rücken zum Wagen, wo Ichiro saß. „Ich möchte Lasagne machen. Was brauche ich dafür?“, fragte er. Da Hinata grad beschäftigt war, bemerkte sie nicht wie jemand hinter sie schlich. Die Person hielt Ichiro den Mund zu sodass er kein mucks machen konnte. Dann nahm sie ihn einfach mit. Ichiro wehrte sich doch er war noch zu klein.

Der Typ verdrückte sich danach wieder. Hätte Hinata gewusst, dass das geplant war, hätte sie Ichiro nie aus den Augen gelassen.

Hinata drehte sich wieder um. „Ichiro will…“, sie sah ihn den leeren Wagen. „Ichiro?“, fragte sie sofort besorgt. Sie sah sich überall um. Sie ließ den Wagen einfach stehen und sprach jeden Kunden an, ob sie einen kleinen Jungen mit blonden Haaren gesehen hätten. Alle verneinten. Hinata war am Verzweifeln. Man sah ihr an, dass sie Panik hatte.
 

Eine ältere Frau kam auf sie zu. „Suchen sie jemanden?“, fragte sie. „Ja mein kleiner Sohn ist verschwunden. Er hat blonde Haare und ist 3 Jahre alt.“, antwortete Hinata. „Ich glaub den habe ich grade draußen gesehen. Er war mit einer Frau unterwegs. Aber es sah nicht danach aus das er ihr Sohn war.“, meinte sie Frau. „Können sie mir sagen wie die Frau aussah?“, fragte Hinata sofort. Sie Frau nickte und beschrieb Hinata das Aussehen. Hinata sah sie dann geschockt an. „Da-danke.“, meinte sie. Sie ging raus und rief Naruto an.
 

„Naruto. Die Frau hat genau das Aussehen von Hime beschrieben. Was soll ich denn jetzt machen?“, fragte die Blauhaarige aufgebracht. „Beruhig dich erst mal. Wir treffen uns bei der Polizei.“, versuchte Naruto sie etwas zu beruhigen.

Keine 20 Minuten später saßen beide bei der Polizei. Hinata erzählte dem Polizisten grade was passiert war. Neji trat in den Raum. „Hinata? Was machst du denn hier?“, fragte er. Neji wurde vor kurzen Polizist und wurde an dieser Dienststelle angenommen. „Hime…sie hat… Ichiro.“, weinte Hinata. Neji sah sie geschockt an. „Ist das dein Ernst?“, fragte er. Sie nickte nur. „Das ist ja grauenvoll.“, meinte er. „Wir werden sie sofort suchen.“ „Du weißt genau, dass du keine persönlichen Fälle übernehmen darfst:“, meinte der Polizist. „Ich weiß aber es geht hier um ein kleines Kind, wenn es mit dir verwandt wäre würdest du es doch auch unbedingt suchen wollen oder?“, fragte der Hyuuga. Der Polizist seufzte. „Ja du hast Recht. Aber es gibt regeln an die sich jeder halten muss.“ „Und immer wieder werden Ausnahmen gemacht. Ich werde beim Suchen helfen.“, sagte Neji stur.
 

Neji rief die alle Freunde an. Diese stimmten sofort zu Hime und Ichiro zu suchen. Sie suchten alle möglichen Plätze ab, wo sie hätte sein können. Doch sie fanden weder sie noch Ichiro. Und Hime hatte laut dem Computer auch keine Wohnung. Und Keiner wusste wo sie untergekommen war.

Hinata war am Verzweifeln und hatte Angst um ihren Sohn, genauso wie Naruto.

„Hast du nicht gesagt, dass ein Mann dich angesprochen hat?“, fragte Neji. „Ja.“, antwortete Hinata betrübt. „Was ist wenn er mit Hime zusammen gearbeitet hat. Wenn es Absicht war, dass er dich angesprochen hat?“, fragte er. „Weißt du noch wie er aussah?“ „Ja.“, nickte Hinata.
 

Sie fuhren zur Polizeistation zurück. Sie erstellten ein Phantombild. Kurz darauf wussten sie wer der Mann war. Gemeinsam fuhren sie zu seiner Wohnung.

Sie standen dann vor dem Wohnhaus und ein Mann kam auf sie zu. „Da sind sie ja endlich.“, sagte er und ging auf Neji zu, der seine Uniform an hatte. „Wie bitte?“, fragte Neji verwundert. „Ich hab schon vor einer Ewigkeit angerufen. In der Nachbarwohnung schreit die ganze Zeit ein Kind. Das geht mir so sachte auf die Nerven.“ „Können sie mir bitte die Wohnung zeigen?“, fragte der Hyuuga freundlich. Hinata hoffte, dass es ihr kleiner Junge war und sie ihn bald wieder in die Arme schließen konnte. Der ältere Herr nickte und brachte Neji dort hin. Es war die Wohnung des Mannes der Hinata angesprochen hatte.

Schon von draußen hörte man schreien. Hinata und Naruto konnten die Stimme sofort Ichiro zuordnen. Neji klingelte und der Mann öffnete. Er erkannte sofort Hinata und wollte die Tür sofort wieder zuschlagen, doch Neji durchkreuzte seinen Plan und stellte seinen Fuß dazwischen. „Würden sie uns bitte reinlassen?“, fragte er und schob die Tür auf. Hinata ging sofort rein gefolgt von Naruto. „Ichiro.“, rief sie. „Maaamaaaa.“, hörte sie aus einem Zimmer. Sie ging zu der Tür und versuchte sie zu öffnen, doch es klappte nicht. Die Tür war abgeschlossen. „Wo ist der Schlüssel?“, fragte Hinata den Mann. Er antwortete nicht. Das reichte Naruto, er packte ihn grob am Kragen und drückte ihn gegen die Wand. „Wo ist der Schlüssel?“, fragte er bedrohlich. Der Mann bekam Angst und zeigte auf ein Tisch. Dort lag ein Schlüssel. Sofort holte Hinata diesen und schloss die Tür auf. Sogleich kam ihr Ichiro entgegen. Er drückte sich an sie und Hinata legte ihre arme um ihn. „Geht es dir gut? Tut dir irgendwas weh?“, fragte sie besorgt und weinte. Ichiro schüttelte den Kopf. Die Mutter sah ihren Sohn von unten bis oben und schaute ob er irgendwelche Verletzungen hatte. Zum Glück hatte er keine.
 

In dem Moment kam Hime ins Zimmer und sah das Geschehen geschockt an. Sie versuchte zu fliehen, doch Naruto hielt sie auf. Dieser griff ihren arm du drückte zu, sodass sie schmerzen hatte. „Was sollte das? Was willst du von meinem Sohn?“, fragte er wütend. „Wir gehören zusammen. Er sollte unser Sohn sein nicht der von dieser Hinata. Unserer.“, meinte sie. „Ich hab das für uns getan.“ „Für uns? Du hast mir meinen Sohn genommen und sagst du tust das für uns?“, schrie er sie an. Neji zog ihn dann weg. „Beruhig dich. Ich kümmer mich um sie.“, meinte er. „Geh zu deiner Familie.“ Das ließ sich Naruto nicht zweimal sagen und ging sofort zu Hinata und Ichiro.
 

Naruto umarmte beide und drückte sie an sich. „Es ist alles wieder gut.“, flüsterte er beruhigend. Neji drehte Hime um und legte ihr Handschellen an. „Sie sind verhaftet wegen Kindesentführung. Alles was sie sagen kann und wird gegen sie verwendet werden.“, dann führte er sie ab.

Naruto fuhr samt seiner Familie nachhause. Unterwegs rief er die anderen an und sagte ihnen, dass Ichiro wieder da war und sie nicht weiter suchen brauchten.
 

Ein paar Wochen vergingen und Hime saß wieder hinter Gittern. Hinata, Naruto und Ichiro führten wieder ein normales Leben auch, wenn Ichiro nachts des Öfteren wach wurde, da er Angst hatte. Doch Hinata konnte ihn immer wieder beruhigen. Doch aus den Augen ließ sie ihn nie wieder.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2013-05-06T23:05:37+00:00 07.05.2013 01:05
Ein Spitzen Ende^^
Bin ich froh das alles gut ausging.
Von:  narutofa
2013-05-05T20:18:35+00:00 05.05.2013 22:18
Das war ein sehr schönes ende. ich hatte spaß es zu lesen.
das es hime einfach nicht sein lassen kann. aber ich bin froh das alles sehr gut aus gegangen ist. ich brin froh über das ende. du hast talent
Von:  Namikaze
2013-05-05T18:50:09+00:00 05.05.2013 20:50
Ein langes und nervendauffühlendes Ende

zum glück ging alles gut
*schweiß von der stirn wisch*

schönes kapi
gute arbeit^^
Von:  Kaninchensklave
2013-05-05T18:30:29+00:00 05.05.2013 20:30
Ein Tolles Kap

Tja das nennt man pech für Hime immerhin st sie ncoh nciht allzulanfe aus dem Kanst ehrrausen aber sie wird nciht im Kanst beliben sondern in eine Anstalt für geistigabnorme rechtsbrechen gehen dürfen mit anschleissender sicherheits verwahrung aber erst so anch ca 10 jahren

GVLG


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