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Die menschenleere Stadt...

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Die menschenleere Stadt...

In der Vergangenheit ist mir etwas sehr schlimmes passiert…

Mein Herz schmerzt noch immer wenn ich daran denke… und vielleicht gibt es Wunden, die niemals heilen…? Es tut noch so weh…

Es schmerzt bei ihr zu sein, wenn ich nichts tun kann. Es schmerzt bei ihr zu sein, wenn sie unglücklich ist…

Es schmerzt zu sehen, dass ich… überflüssig bin…
 

Das ist auch der Grund warum ich am liebsten einfach verschwinden würde… aber... nicht bei ihr zu sein, schmerzt noch viel viel mehr…
 

Was also soll ich tun?
 

Mit diesen Gedanken, lief ich durch die menschenleere Stadt… es gab zwar Häuser deren Fenster erleuchtet waren, aber auf den Straßen war ich alleine.
 

Ich wusste es würde mir nicht gefallen, aber ich versuchte in eines der Fenster hineinzusehen…

Dort sah ich dich. Und du warst mit einem, von ihnen zusammen. Weil es dir Spaß macht mit ihnen zusammen zu sein. Vielleicht sogar mehr Spaß, als mit mir zusammen zu sein…
 

Als dieser Anblick zu schmerzvoll wurde, begann ich zu weinen… doch ich blieb…

Plötzlich öffnetest du das Fenster…

Unter Tränen wandte ich mich ab und ging… doch du bliebst lieber bei ihnen..

Dieser Schmerz, am liebsten würde ich vor deinen Augen verschwinden…
 

Wie du mit ihnen lachst… es ist schön zu sehen, dass du glücklich bist, aber… mein Herz zerbricht an dem Gedanken, dass ich einst die Person war die mit dir hinter diesem fenster saß…
 

Ich sollte vereisen… ich sollte andere Städte besuchen…

Und ich hoffe das mich dort jemand findet. Jemand der es vielleicht schafft meine Wunden zu heilen…
 

Und mit diesem Gedanken, lief ich durch die menschenleere Stadt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Trollfrau
2012-04-24T10:21:16+00:00 24.04.2012 12:21
Wieder eine sehr emotionale, traurige, aber dennoch sehr lesenswerte Geschichte.
Aber was ist dieser: einer von ihnen? Hat das eine tiefere Bedeutung? Oder soll es einfach: einer von den anderen Menschen bedeuten?


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