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Brothersinners

Broken Brotherhood
von

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Verboten wird erlaubt sein!

Wir verschwanden im Nebenzimmer.

Naja, ich zog Sasuke eher mit.

»Wa-Wie-Wo-ITACHIII~?!«

Er nannte mich damals Itachi, und nicht Oniisan, wie er es sonst immer tat, was mich ziemlich wunderte, aber wenn ich so darüber nachdachte, er hatte jeden Grund mich nicht Bruder zu nennen, bei dem was ich vorhatte...

Der Gedanke daran ließ mich rot anlaufen.

Ich schob ihn sanfter Gewalt ins Zimmer warf kurz einen Seitenblick nach links und rechts, bis er plötzlich (und unglaublich süß) aufquietschte und hinfiel, wobei er mich mitzog.

Ich landete mit einem dumpfen Knall auf ihn drauf während die Holztür lautstark zuschwang.

Ich blickte auf ihn hinab.

In dem Hausmädchenkleid sah er so wunderschön aus...

Meine Augen fingen an feucht zu werden. Ein paar Tränen rannten...

Ich wischte hastig fort, während ich anfing zu erklären.

»Sasuke, Brüderchen...«

Er blinzelte verwirrt. Wie unschuldig er doch war...

»I-Ich...habe dich immer mehr geliebt als nur einen 'Bruder'...«

Sasuke erstarrte, er verstand, was ich meinte, drückte seine Beine zusammen an sich und fing an zu zittern.

So verdammt bemitleidenswert er doch aussah,wie er dort anfing zu schluchzen und rückwärts zur Wand hastete, spürte ich einen gewaltigen Stich in meinem Herzen.

»O-Oniisan...D-Du?...B-Bitte...nicht-«, seine Stimme erstickte heiser im Schluchzen.

Den Tränen nahe fuhr ich fort:

»I-Ich würde dir niemals wehtun wollen,...a-aber ich kann n-nicht...«

Ich zitterte und stotterte vor Erregung, konnte der Versuchung kaum wiederstehen;wir waren allein.In einem engen Raum.

Bei dem Gedanken verkrampften sich meine Hände und meine Wangen nahmen eine rötliche Farbe an, wobei mein Blick auf den weichen, purpurroten Teppichboden fiel.

»S-Sasuke...niemand...muss es jemals erfahren...«

Ich wollte ihn nicht bedrängen, aber ich konnte mich schlecht zurückhalten, also entschied ich mich, sanft seine Hand zu nehmen.

Er zuckte leicht zusammen.

Ich wartete einen Moment, bis er sich an die Berührung gewöhnt hatte, und ich seine Hand fester hielt und mein Zittern langsam abschwachte.

Sasuke schniefte, wischte seine Tränen immer wieder hastig fort.

Es war ihm also unangenehm, vor mir seine Gefühle zuzugeben.

Und das als Bruder...

Hab ich ihn so verletzt?...

Er hatte Angst. Große Angst...

Ich blinzelte kurz.

...vor mir?



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