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Das richtige Ende

♣ ZaelxDagran.♣
von

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Der Anfang des neuen Starts

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Die Geschichte Lazulis hat sich in den letzten Wochen sehr schnell verändert.

Während die Bürger unwissend auf den Straßen entlanggingen , ihre Ware verkauften und Wände verputzten, die Kinder spielten und lachten und jeder seinem eigenen Leben nachging hatte sich eine Gruppe von Söldnern tapfer und mutig dafür eingesetzt, dass diese Menschen weiterhin so leben konnten als wäre der Frieden selbstverständlich.
 

Jedoch konnten sie leider nicht vermeiden dass bei ihrem Versuch, diesen Frieden zu wahren, Lazulis angegriffen wurde und die Gurak sich ihnen näherten. Diese Gefahr war selbst für die Söldnertruppe zu groß und unabwendbar gewesen. Sie hatten sich, um dem sinnlosen Kampf nach Macht zu beenden in die Tiefen Lazulis gewagt und gegen Zangurak gekämpft. Als sie ihn besiegt hatten spürten alle eine immense Erleichterung. Doch als sie feststellten das das Böse in Form eines Schwertes sich über den Boden zu einer Person zog die dort stand, die sie nur zu gut kannten, der sie blind vertrauten, der ihnen bis jetzt als Freund in Erinnerung war verschwand dieses Gefühl der Sicherheit und wich einer unangenehmen Unsicherheit.
 

Zael würde nie vergessen, mit welch einem Blick sein bester und wertvollster Freund Dagran ihn damals angesehen hatte. Der Blick war ihm völlig Fremd, voller Misstrauen, Wut, Unzufriedenheit, und Machtsucht. Er konnte sich kaum überwinden gegen ihn anzutreten doch das Beisein seiner restlichen Kameraden stärkte Zael. Dagrans Worte hinterließen nicht nur Wut in Zael, sondern auch Schmerz. Weshalb hatte er nicht vorher erkannt wie es um seinen Freund stand, der ihn damals von der Straße geholt hatte und mit dem er bis vor kurzem Seite an Seite gegen starke Feinde angetreten war.
 

Nun waren alle, Syrenne, Mirania, Yurick, Lowell, Calista und auch Zael an einem Krankenbett versammelt und schauten ohne auch nur ein Wort zu sagen auf ihren verletzten Freund. Der Krieg war beendet und unglaublich schnell hatte sich die Umgebung an die Veränderungen angepasst. Die Menschen versuchten mit den Gurak zusammenzuleben und es schien tatsächlich gut zu funktionieren... Doch die Gruppe der Söldner erholte sich nicht so schnell von ihrem letzten Abenteuer.

Sie hatten Anerkennung gewonnen, und ihre Chancen auf ein besseres Leben hatten sich erhöht, doch all dies bedeutete ihnen nichts wenn sie nicht vollzählig den Erfolg genießen konnten.

Nicht, wenn Dagran, der ihnen so sehr bei der Erreichung ihres Ziels geholfen hatte nicht bei ihnen war.
 

Körperliche Wunden. Seelische Wunden. Wunden die nur die Zeit heilte.

Die Gruppe war angespannt und wusste nicht, wie sie reagieren sollte, wenn Dagran aufwachte.

Denn in ihnen bewegte sich nicht nur Wut sondern auch Enttäuschung und Sorge.



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