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Das Licht der fernen Heimat

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Das Licht der fernen Heimat

Die Erde bebte, erzitterte vor Angst unter den Einschlägen der Bomben.

Gewehrsalven jagten durch die Luft, zerschnitten sie schnell und scharf.

Ruinen und Leichen säumten den Weg.

Alles um ihn herum war grau und düster. Selbst der Himmel schien seine Farbe verloren zu haben.

Unendlich dick türmten sich die Wolken, jederzeit mit Regen drohend.

Doch die Drohung blieb leer.

So leer wie es in ihm war.

In seiner Hand hielt er eine G36. Ein Sturmgewehr.

Er war nicht hierher gekommen, um zu bleiben.

Aber „Bleiben“ war zu einem Wort geworden, das ihn so sehr begleitete wie sein Schatten.

Die Tage zogen sich in die Länge, Stunden wurden zu gefühlten Tagen, Tage zu halben Ewigkeiten.

Die Rückkehr nach Hause schien ferner denn je. Oder würde er sie am Ende nie erleben? Würde dieser unfreundliche Ort vielleicht zu seinem Grab werden? Nicht wenige fanden hier ihren Tod, wurden zu einer der vielen leblosen Körper, zu Opfern des Krieges.

Einst hatte er die Waffe mit stolz getragen, sich mit Freude für sein Vaterland eingesetzt,

Wie dumm war er gewesen.

Heute sah er nicht mehr denselben jungen Mann im verdrecktem Spiegel seiner Unterkunft. Nein. In einem halben Jahr, in 182 Tagen war er um Jahrzehnte gealtert. Nicht nur innerlich. Seine Wangen waren eingefallen, seine Augen von tiefen Schatten umgeben, er selbst nur noch das jämmerliche Abbild seines einstigen Seins.

Seine Eltern würden ihn wohl nicht wieder erkennen.

Unwillkürlich zuckte er zusammen. Nicht weil in einiger Ferne der Himmel aufleuchtete und die Einschläge immer näher kamen. Im Kriegsgebiet gab es nur selten Stille. Zerstörung und Vernichtung kündigten sich stets mit lauten Knallen an, ein Geräusch das immer und überall in ihren Ohren erklang, selbst wenn es mal nicht wirklich da war.

Es war die Erinnerung, die ihn gepeinigt hatte.

Neben ihm jammerte ein Soldat, ein Neuling. Wimmernd saß er da, zu einer höheren Macht betend.

Angst.

Angst hatten sie alle. Sie schlich wie ein grauer Dämon durch die Reihen und nistete sich tief in jedem ein.

Manche konnte sie begraben, schafften es sie zu unterdrücken.

Manche besiegten sie durch Wut oder Hass auf den Feind.

Und manche litten einfach stumm unter ihr.

Sie war ein Tabuthema. Etwas, was nicht sein durfte.

Nie fiel ein Wort über dieses Gefühl.

Zum wiederholten Male schweifte sein Blick durch den Raum und bemusterte die einzelnen Gesichter seiner Kameraden.

Doch in ihren Augen lag kein Glanz mehr. Sie waren gebrochene Seelen, die nicht mehr wussten, wohin ihr Weg sie führte oder ob er nicht sogar jede Minute endete.

Oder ging es nur ihm so?

Menschen projizierten gerne ihre Gefühle auf andere. Irgendwie machte es alles einfacher, wenn das Umfeld gleich empfand. Dann fühlte man sich weniger allein.

Doch in seinem Herzen herrschte nicht nur die Furcht. Sie teilte sich den Thron mit einem anderen starken Gefühl, einer Empfindung, die er nie geglaubt hätte, so stark zu spüren.

In all dem Chaos sehnte er sich nach der heilen Welt. Er sehnte sich – ja auch als 22-jähriger Mann - nach der warmen Umarmung seiner Mutter, nach dem distanzierten, aber dennoch liebevollen Schulterklopfer seines Vaters, er sehnte sich nach einem Geburtstagkuchen, den er lachend ausblasen konnte, nach der nervigen Weihnachts-CD, die wahrscheinlich derzeit zu Hause jeden Tag abgespielt wurde, nach den Schimpftiraden, weil sein Wäscheberg im Zimmer immer höher wurde, bevor er seine Klamotten endlich zur Waschmaschine brachte.

Er sehnte sich nach Zuhause.

Wie gerne würde er jetzt an einem Computer sitzen und spielen oder die Nachbarskatze ärgern. Noch einmal Kind sein

Irgendwann würde jemand ihn zum Abendbrot rufen und er würde genervt aufspringen, weil er doch gerade mit wichtigerem beschäftigt war.

Aber diese Erinnerung erschien so fern. Fast fragte er sich, ob es die Seine war.

Wieder ein Knall.

Unbehaglich zog er die Beine an seinen Körper. Die Stadt, in der sie saßen, war eine Geisterstadt, vollkommen verlassen. Und hier würden sie auf den Feind warten und dann wieder töten, einfach so, als wären das andere keine Menschen, als hätten sie keine Gefühle.

Himmel. Wie viel lieber würde er wenn schon dem Unkraut im Garten an den Kragen gehen

Auch wenn er Gartenarbeit bis aufs Blut gehasst hatte, so war sie ihm tausendmal lieber als das hier. Denn es würde ihm das Gefühl von Zuhause geben.

Der bittere Geschmack des Heimwehs breitete sich in seinem Mund aus.

Er wollte wieder nach Hause, wieder etwas von seinen Eltern hören.

Schon mehrmals hatte er ihnen geschrieben. Aber es kam keine Antwort.

Warum nicht??

Ging es ihnen nicht gut?

Lebten sie vielleicht nicht mehr?

Er wusste es nicht.

Und vielleicht wollte er das auch nicht. Denn es war nicht das Haus oder die Stadt, nach der sich sein Herz so schmerzhaft verzerrte, sondern die Leute, die sein Zuhause ausmachten.

Wenn sie nicht mehr wären, er wollte nicht mehr dahin zurück, ja er würde glatt aufhören zu kämpfen.

Denn dann hätte er nichts mehr.

„Sie kommen!“, schrie jemand und während er seine Waffe schulterte und auf die staubige Straße trat, wünschte er sich nur eins.

Das diese Straße nach Hause führen würde
 


 


 


 

„Last Christmas“ ertönte aus dem Radio, erst das fünfte Mal heute.

Frau Tear pfiff trotzdem mit, während sie den Plätzchenteig ausrollte.

Überall im Haus roch es schon nach dem leckeren Weihnachtsgebäck. In einer unsichtbaren Wolke schwirrten Zimt und Vanille, Teig und Mandelduft durch die Räume

Ihr Mann würde sich freuen und jede Minute würde er mit einem gekauften Weihnachtsbaum an der Tür klingeln und zu dem Geruchscoktail noch Tanne ergänzen.

„Last Chrismas“

Sie verstand nicht viel Englisch. Gerade mal diese zwei Wörter bekam sie von dem Text mit. Letztes Weihnachten. Das letzte Weihnachten. Daran musste sie immer denken. Für manche war dies sicher das letzte Weihnachten und sie war immer froh, wenn es niemand aus ihrer Familie war, der sich für immer von dieser Welt verabschiedete. Ganz besonders zum Fest der Liebe sehnte sie sich nach ihrem Sohn.

So weit weg war er und immer in Gefahr.

Ein tiefer Seufzer verließ ihre Lippen und überschnitt sich mit dem aufdringlichen Klingeln des Telefons.

Sofort ließ sie alles stehen und liegen und eilte zu dem Nervtöter, trotz Mehl an den Händen.

Die Nummer war unbekannt, die Stimme am anderen Ende männlich und ernst.

„Frau Tear. Es tut mir Leid ihnen mitteilen zu müssen…“

Kurze Stille, in der nicht nur der Mann am anderen Ende der Leitung pausierte, sondern auch ihr Herz aussetzte.

Wieder klingelte es.

Diesmal an der Tür.

Sie ging ran, mit zittrigen Beinen, das Telefon noch am Ohr haltend.

Vor der Tür befand sich ein schmuddeliger Kerl mit tiefen Augenringen und einem eingefallenen übernächtigten Gesicht, der ihr Herz sofort weiterschlagen ließ.

Tränen sammelten sich in ihren Augen.

Und nicht nur in ihren.

„Das wir ihre Bestellung vor Weihnachten nicht mehr bearbeiten können,“ sprach der Mann im Hörer weiter.

Sie bekam es gar nicht mehr mit.

Denn im nächsten Moment fiel ihr heißgeliebter Sohn ihr um den Hals, riss sie einfach mit sich auf die Knie.

Unfähig etwas zu sagen, lag er seiner Mutter in den Armen, hemmungslos weinend, schluchzend wie ein Kind…..froh noch am Leben zu sein.
 

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Ich hoffe, die Geschichte hat euch gefallen ^_-



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  firebeast
2014-04-06T07:25:23+00:00 06.04.2014 09:25
Huhu,

ich habe gesehen, dass diese Geschichte von dir schon etwas älter ist und da war ich mal neugierig. Der Einstieg ist dir schon mal super gelungen, es wirkt bedrohlich, erdrückend und fast hoffnungslos! Gerade das Kriegsszenerio ist ein sehr sensibles Thema, deshalb finde ich es gut, dass es nicht wirklich einen festen, bekannten Ort hat (Irak etc.). Nein, es könnte zu jeder Zeit stattfinden und es könnte ein jeder Sohn, zu jedem Ort sein.

Den letzten Satz vor dem Szenenwechsel finde ich großartig! Darin liegt so eine große Spannung, die du später bei dem Telefonat wieder aufgreifst. Das hat wirklich einen Nervenkitzel beim Lesen hinterlassen, sodass man schon denkt, Hm, das hat man schon fast erwartet. Und dann steht dort ihr Sohn vor der Tür! Brilliant. :)

Insgesamt sehr spannend geschrieben, emotional, schöne Bilder schaffst du mit Worten. Zwei Sachen sind mir eigentlich noch so aufgefallen, worauf genki eigentlich schon hinwies: a) du liebst das Wort "doch" scheinbar :) b)den Namen der Frau nimmt ein wenig die anfängliche Anonymität aus der Geschichte, deutet etwas auf den englischsprachigen Raum hin. Aber vielleicht ist es so gewollt von dir. :)
Antwort von:  Thuja
18.04.2014 23:13
Wow
Viiiielen Dank für deinen Kommentar <3.
Danke, Danke, Danke
Ich freu mich riesig drüber, sowohl über das Lob, als auch über die hilfreichen Anmerkungen
Ja, es gibt so einiges an der Geschichte, das ich inzwischen verändern wollte. Wie immer, wenn ich eine ältere Geschichte von mir lese, bin ich nicht wirklich zufrieden damit und mir fallen dutzend Fehler auf. Wenn ich mal wieder die Zeit und Muse habe, werde ich auf jeden Fall den Namen rausnehmen und stattdessen allgemeine Formulierungen wie „Die Frau“ oder „die Mutter“ einfügen und zudem ein paar „doch“ rausnehmen
Von:  genki
2013-12-02T19:35:14+00:00 02.12.2013 20:35
So, ich hatte ja ein Review versprochen ;)

Insgesamt finde ich das Konzept interessant, einen unbenannten Krieg in einem unbekannten Land in die heutige Zeit zu versetzen. Zeitweise meine ich, enorme Parallelen zu "Im Westen nichts Neues" herausgelesen zu haben, insbesondere bei der Gegenüberstellung Kriegswelt/heile Welt (ohne allerdings die Glorifizierung des Kriegs durch die Personen aus der 'heilen Welt').

Aber gehen wir nacheinander durch.
Der Anfang präsentiert (irdisches) Chaos. Chaos ist super, Chaos gibt uns zu verstehen, dass vergleichsweise wenig mögliche Setups folgen werden, und so kommen wir ohne genaue Ortbeschreibung sofort in ein Kriegsgebiet.
Hier habe ich mich einzig gestoßen an diesem Satz:
Ruinen und Leichen säumten den Weg.
Er sticht aus der Beschreibung heraus. Er gibt uns Orte und tote Personen, aber in einem anderen Chaos als zuvor. Ruinen und Leichen sind zwei fundamental unterschiedlich große Dinge, die verschieden gut und unter verschiedenen Umständen zu sehen sind, auch wenn sie am selben Ort auftreten können. Sie direkt nebeneinander zu stellen nimmt beiden etwas eigenes und macht sie (meinem Empfinden nach), zu unkomplexen Symbolen, und ich denke, dass eine etwas längere Ausformulierung beider, eventuell getrennt voneinander, geholfen hätte. Der Satz hört hier aber nicht auf, mich zu wundern. "Säumen" ist ein erstaunlich schönes Wort im Vergleich zu allen anderen, die du vorher benutzt hast. Es arbeitet gegen den Horror, den das Bild eigentlich vermitteln soll. Und zuletzt, der "Weg". Es ist ein vollkommen desolates Kriegsgebiet; die Möglichkeit, dass hier noch ein Weg im geläufigen Sinne existiert, möchte ich fast ausschließen. "Durch unzählige tote Körper hindurch zog sich ein unregelmäßiger Trampelpfad" erweckt z.B. einen ganz anderen Eindruck als ein simpler "Weg", der alles sein kann zwischen Hauptstraße und verkehrsberuhigtem Bereich.
Das Konzept der Zeit hat sich mir am Anfang auch nicht erschlossen. Das kann gewollt sein, darum bin ich hier vorsichtig. Der gesamte Anfang erscheint mir schnell zu sein, Zeitverhältnis 1:1.
Dann kommt:
Die Tage zogen sich in die Länge, Stunden wurden zu gefühlten Tagen, Tage zu halben Ewigkeiten.
Gut, wir sind mit dem Soldaten, auf den du dich jetzt konzentrierst, in einer Wartehaltung. Aber diese kommt sehr plötzlich. Der schnelle Wechsel zu seiner Wahrnehmung lässt aus, ob er das eben beschriebene Gebiet betreten, beobachtet - oder sich nur daran erinnert hat. Ich weiß es nicht. Und ich wüsste es gern.
Nun, aus seinem Sichtfeld, bleibt die Zeit ganz stehen. Wir sind zwischen Gedankenwelt und echter Welt und nie ganz in einer von beiden drin. Um das wirkungsvoller zu gestalten, hätte ich vielleicht den Anfang von diesem (gefühlten) Mittelteil abgesetzt.
Das Wort "Krieg" selbst würde ich (vermutlich) vermeiden. Wir als Leser wissen, wo wir sind. Der Soldat, weiß, wo er ist. Niemandem muss dieses Wort gegeben werden, es packt plötzlich die gesamte Geschichte in eine Schachtel, es zeigt auf etwas, das wir doch die ganze Zeit ansehen. Ich denke tatsächlich, dass ich es streichen würde (andererseits habe ich nie über einen Krieg geschrieben, darum bin ich da mit "Ich würde" ganz vorsichtig).
Das Wörtchen "doch" ist in Fließtexten eines der schwierigen. Es bringt den Text zum Abbruch, sagt dem Leser "Ich werfe jetzt über den Haufen, was ich dir eben erzählt habe" und setzt damit einen ganz intensiven Kontrapunkt. In diesem kurzen Text kommt es wenigstens drei mal vor:
Doch die Drohung...
Doch in ihren Augen...
Doch in seinem Herzen...
Jedesmal bei relativ abstrakten Vorgängen also. Ich weiß nicht, ob ein Kontrapunkt bei allen drei Fällen nützlich ist.
Wenn da stünde:
Unendlich dick türmten sich die Wolken, jederzeit mit Regen drohend.
Die Drohung blieb leer.

wäre der Eindruck anders, und ich glaube, intensiver, weil wir im Text einfach weitergehen; weil das Leerbleiben der Drohung mit der Situation weitergeht, statt eine eigenartige Unterbrechung derselben einzufügen. Es verlangsamt den Satz und wirkt wie ein Urteilsspruch (in Bezug auf das Ende), den wir später sehen können.
Zuletzt hänge ich bei "Frau Tear". Dass sie kein Englisch spricht ist wichtig. Es sagt uns, dass der Irakkrieg nicht gemeint ist. Der Krieg wird surreal und kommt uns näher gerade dadurch, dass er nicht der ist, für den wir ihn zuerst gehalten hätten. Das ist sehr gut.
Aber wieso heißt sie dann "Tear"? Tear ist, in meiner Wahrnehmung, ein englisches Wort, und auch noch ein sehr bedeutungsschwangeres (Träne, Riss). Es läuft ihrer imaginären Nationalität entgegen. Es verweist aber in jedem Fall auf den englischsprachigen Raum. Ich glaube, die Betonung ihres Nicht-Englisch-Seins durch einen französischen, deutschen, italienischen, spanischen Namen, von mir aus einen Namen in Esperanto, täte ihrer Rolle gut.
Zuletzt fänd ichs super, wenn du mir den Titel erläutern würdest ;)
So viel von meiner Seite aus. Ich bin ein ganz ganz pingeliger Leser, verzeih mir das. Vielleicht können wir uns darüber ja weiter austauschen.
Von: abgemeldet
2012-11-20T20:06:52+00:00 20.11.2012 21:06
Ich liebe es wie du schreibst!!omg ich dachte bei dem Anruf kommt erstmal das ihr sohn gestorben ist aber er ist wieder da*puuh* ich find diese Geschichte wirklich gelungen wie du seine Gefühle im Krieg dargestellt hast echt genial :)
Glg PixX
Von:  ZMistress
2012-11-17T22:51:24+00:00 17.11.2012 23:51
Mann, was für ein Ende! Ich habe richtig die Luft angehalten und dann sind mir die Tränen gekommen. Du hast die Gefühle so fantastisch lebensnah beschrieben, dass man einfach mitfiebern musste. Sowohl der Teil über den Krieg als auch das Vertraute am Schluss konnte man gut nachvollziehen und sich in die Figuren hineinversetzen.
Echt große Klasse!
Von: abgemeldet
2012-11-11T12:30:22+00:00 11.11.2012 13:30
oha, DAS nenne ich mal eine absolut gelungene Kurzgeschichte O____O hundertmal besser als so einiges, was hier im Netzwerk herumschwirrt...
ganz ehrlich, ich hab' echt Herzklopfen bekommen bei dem Augenblick mit dem Anruf... Du verstehst etwas davon, Spannung aufzubauen und die Leser zittern zu lassen, Respekt! ich kann gut nachvollziehen, wieso du diesen Kurzgeschichtenwettbewerb gewonnen hast ^^

Von:  maoyan
2012-10-16T10:49:25+00:00 16.10.2012 12:49
hey,
die geschichte ist überwältigend. Wie du die Kaputtheit des Mannes dargestellt hast, und die überwältigende Spannung bei dem Anruf...Einfach toll!
Du hast mich gerade überzeugt, dein Buch auf jeden Fall zu kaufen - von dem Schreibstil brauche ich mehr ;)
LG
mao-chan
Von:  Inume
2012-10-06T17:13:26+00:00 06.10.2012 19:13
ich liebe das ,das ist einfach klasse.einfach nur klasse...wow

Von:  Nightwatcher
2012-08-13T18:03:20+00:00 13.08.2012 20:03
So, jetzt sitze ich vor meinem Laptop und versuche zu schreiben, was ich denke und die anderen nicht zu wiederholen und kann nichts schreiben... Das ist deprimierend, weil ich immer meinen Senf zu irgendwas geben kann, aber deine Geschichte ist so schön, dass ich nichts weiter sagen kann als Wow!!!! Aber im Gegnsatz zu den anderen weiß ich wie ich hier gelandet bin (über Werbung, wer hätte gedacht, nicht nur EDEKA Werbung ist gut xD)...
Also, ich muss sagen... Ich weiß nicht was ich sagen soll *heul*
Achte nicht auf mein Geschwafel, du hast das toll gemacht mit der Geschichte und ich bin froh ein Animexxler zu sein und das lesen zu dürfen!!!!!! :D
Von: abgemeldet
2012-07-30T16:32:18+00:00 30.07.2012 18:32
Sehr schöner Schreibstil, weiter so! Gefällt mir gut :)
Von:  BlackClover
2012-07-09T02:07:45+00:00 09.07.2012 04:07
OHA!

Also ich bin wirklich nicht der Geschichtenleser auf Animexx... aber da ich gerade eine Zeichenpause einlege, bin ich irgendwie hier herein gestolpert ... ich weis gar nicht mehr wie, aber ich bin froh, dass ich mir das hier durchgelesen habe ... Ich finde es wirklich unglaublich, wie du in der Kürze der Geschichte einen solchen Gefühls und Spannungsbogen aufbauen konntest!!!
Am Anfang hatte ich wirklich ein sehr beklemmendes Gefühl , da ich es schon seltsam finde, hier in so einer friedlichen Gegend und Zeit zu leben (ich kann mir ain anderes Leben nicht vorstellen) und dann... der Anfang, der zeigt wie schnell ein junger Mensch plötzlich aus dem Frieden gezogen werden kann und wie kaputt er dann ist.
Aber ich muss dir ja nicht deine eigene Geschichte erzählen.... also lasse ich dir jetzt nochmal ein wow hier und mache mich wieder an mein Bild!
(vielen Dank also für dieses gelungene Intermezzo Und das Positive Ende ich glaub ein schlechtes hätt ich jetzt nicht mehr ertragen)

Grüße das schovi


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