Zum Inhalt der Seite

Was wird aus der Liebe ? (Miku X Bou)

Teil 2
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Lügenaufdeckung (Mikus Sicht)

Ich hatte Bou wirklich angerufen und dieses mal hatte er nicht wieder aufgelegt.

Und genau dies war gut, ich wollte schließlich mit ihm über etwas reden.
 

„Es geht um die SMS von damals...“, begann ich, wo ich auch schon unterbrochen wurde.

„Du meinst die, die mir die Wahrheit über dich gezeigt hat!“

Ich seufzte kurz.

„Ja...genau die, aber es ist anders...es ist damals nichts passiert.“

„Wie kommst du den plötzlich darauf?“, wollte er mit zornige Stimme wissen.

„Ich weiß du denkst es ist etwas passiert, dass dachte ich ja auch...sie hatte es ja auch behauptet. Du weist ich konnte mich an nichts erinnern...“

„Ja! Du warst betrunken!“, wurde ich zornig unterbrochen.

Wieder seufzte ich, er hatte ja auch recht.

„Es war falsch, dass weiß ich ja auch...aber danach ist nichts passiert, bitte glaub mir Bou.“

„Wieso? Denkst du etwas nur weil du mir jetzt sagst, es ist nichts passiert zwischen euch, glaube ich dir einfach und komme zurück?“, fragte er nach und vor allem wie er es sagte, ließ mich die Hoffnung darren direkt wieder verlieren.

„Bou, bitte. Ich möchte doch nur mit dir reden.“, gab ich von mir und wollte doch wirklich nur mit ihm reden.

„Ich aber nicht mit dir!“, schrie er mir ins Ohr, ehe ich nur noch ein piepen hörte.

Er hatte einfach aufgelegt, ohne mir auch nur einmal richtig zuzuhören.
 

Nun legte auch ich mein Handy weg, es würde es nichts bringen, ihn nochmal anzurufen.

„Und?“, wollte mein Kumpel wissen, der immer noch neben mir auf dem Sofa saß und mich nun fragend ansah.

„Was denkst du, er war natürlich so was von nicht glücklich über meinen Anruf. Ich glaub er hat mir nicht mal richtig zugehört.“, erklärte ich.

„Er ist halt einfach sehr enttäuscht, du musst ihn nun mal auch verstehen.“, meinte er.

„Aber es ist damals nichts passiert.“

„Und wie soll er dir glauben? Du kannst ihm doch ne Menge erzählen.“, meinte er weiter, wo ich doch eigentlich nur wieder glücklich mit Bou sein wollte.

„Kanon, was bitte soll ich den machen?“; wollte ich wissen.

„Also genau weiß ich das auch nicht, aber vielleicht solltest du einfach mal persönlich mit ihm reden.“, bekam ich einen Vorschlag.

„Er redet doch nicht mal am Telefon wirklich mit mir.

„Man klärt so was ja auch eigentlich persönlich. Fahr demnächst einfach zu ihm und kläre das.“, bekam ich zuhören.

„Ach und was soll ich solange mit Yui machen?“, wollte ich wissen und musste diesen ja dann auch irgendwo unterbringen.

„Nimm ihn doch einfach mit, er würde sich sicher auch freuen, wenn er Bou wiederseht.“

„Na hör mal, ich kann Yui doch nicht mit nehmen, wenn ich mit Bou so etwas klären muss.“, meinte ich und würde meinen kleinen sicher nicht mitnehmen.
 

Dieser schien aber leider völlig anderer Meinung zu sein, den er kam ausgerechnet jetzt ins Wohnzimmer.

„Ich möchte Bou besuchen, bitte.“, teilte er seine Bitte mit und würde nun sicher darauf bestehen, mit zu Bou zu fahren.

Und das wo ich noch nicht mal selbst grade wusste, ob ich wirklich zu Bou fahren sollte.

„Yui, es hat doch niemand gesagt das wir zu Bou fahren.“

„Doch, Kanon hat gesagt, du fährst und ich möchte mit.“

Na super, Yui hatte es wohl mitbekommen.

Böse sah ich zu Kanon, wo dieser aber verteidigend die Hände hob.

„Ich habe nur einen Vorschlag gemacht und außerdem hast du mich gefragt.“, verteidigte er sich.

Ich seufzte, er hatte ja recht.

„Daddy, ich möchte auch mit.“, bat Yui wieder.

„Hör mal Yui, ich weiß selber noch nicht, ob ich wirklich zu Bou fahre...“

„Möchte aber trotzdem mit.“, unterbrach er mich, wo ich es doch grade erklärte.

„Lass mich ausreden. Also ich weiß selbst nicht ob ich fahre.“, begann ich wieder, wo ich seufzte, ehe ich fort fuhr.

„Aber wenn ich fahre und du versprichst lieb zu sein, dann darfst du meinetwegen mit.“, gab ich, mal wieder, nach.

„Ja!“, freute der kleine Mann sich.

„Wir fahren zu Bou!“, freute er sich weiter, wo ich seufzte.

„Sag mal Miku, hört er dir eigentlich auch mal richtig zu?“, wurde ich gefragt, wo ich dies mich grade selber fragte.

„Keine Ahnung.“, gab ich zurück.
 

Schnell bekam ich auf dem Sofa aber noch Gesellschaft von Yui, dieser wollte nämlich unbedingt bei uns sitzen, wo auch noch Nyappy aufs Sofa sprang.

Nun saßen wir also zu viert auf dem Sofa, zum Glück war es groß genug für alle.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück