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Was wird aus der Liebe ? (Miku X Bou)

Teil 2
von

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Nur meine Ruhe (Bous Sicht)

Mal wieder bei Bou...
 

Ich konnte es gar nicht glauben, wie konnte Miku es nur wagen, mir wieder irgendwelchen Mist zu erzählen.

Noch immer war ich in meinem dunklen Zimmer, allerdings lag ich inzwischen in meinem Bett.

„Wie kann er nur denken, ich glaube ihm dies alles...“, kreisten meine Gedanken mal wieder nur um Miku.

„Miku scheint ja ziemlichen Spaß zu haben, mir mir so zu spielen.“, dachte ich weiter.

Ich kroch unter mein Kissen, seufzte und fragte mich mal wieder, wieso ich einfach nicht glücklich sein durfte?

Und als wenn es mir nicht schon schlecht genug ging, klingelte es nun auch noch an der Tür.

Wieder seufzte ich.

„Ich will meine Ruhe...“, murmelte ich und wollte doch wirklich nur meine Ruhe haben.

Jedoch hörte das Klingeln nicht auf, da war jemand echt hartnäckig.

„NEIN! Ich bin nicht da!“, schrie ich und wollte niemanden in meiner Wohnung haben.
 

Allerdings...hörte diese blöde Klingel nicht auf zu klingeln, so dass ich mir noch meine Decke überzog.

„Ich will nicht.“, gab ich von mir.

Endlich verstummte dieses nervende Ding, aber nur für ein paar Sekunden, den dann hörte ich eine Stimme, die um Einlass bat...obwohl bitten da nicht das richtige Wort war.

„Bou! Ich weiß das du da bist, also laß mich endlich rein!“, brüllte nun jemand vor meiner Tür.

„NEIN!“, schrie ich zurück, Teruki war wirklich die größte Nervensäge die ich kannte.

„Bou! Sofort!“, hörte ich wieder Terukis Stimme.

Ich seufzte, stand murmelt auf und schlürfte zur Tür.

„Warum darf ich meine Ruhe den nicht haben?“, fragte ich mich, während ich die Tür öffnete.
 

Kaum war die Tür geöffnet, kam der Ältere auch direkt in die Wohnung gestürmt, wo er sich direkt Schuhe und Jacke auszog.

„Warum hat es den wieder mal solange gedauert?“, fragte er, wo er die Antwort doch eigentlich wusste.

„Weil ich keine Lust auf Besuch habe und meine Ruhe wollte.“, gab ich von mir und wollte wieder zurück in mein Schlafzimmer, was Teruki aber leider zu verhindern wusste.

„Warte mal!“, hörte ich von ihm, als er mich am abhauen hinderte.

Er hielt mich am Handgelenk fest, wo ich mich genervt zu ihm drehte.

„Was ist den?“, fragte ich genervt, wo ich ins Wohnzimmer gezerrt wurde.

„Jetzt ist schluss mit Trübsal blasen.“, meinte er, wo ich mich seufzend aufs Sofa fallen ließ.

„Teruki...warum lässt du mich nicht einfach in Ruhe?“, wollte ich wissen, wo auch Teruki sich neben mich setzte und mich musterte.

„Ganz einfach, damit du mit nicht komplett abstützt.“, bekam ich meine Antwort.

„Ich bin doch gar nicht...“

„Oh doch! Du sitzt doch nur noch in deiner dunklen Wohnung.“, wurde ich unterbrochen.

„Das mit Miku...“

„Teruki!“, unterbrach ich ihn, da ich gar nichts über Miku hören wollte.

Leider interessierte es den Älteren aber gar nicht.

„...war zwar schlimm, aber das Leben geht trotzdem noch weiter.“, redete er einfach weiter und ließ sich nicht mal unterbrechen.

„Was bitte heißt hier den weiter? Ich bin tot unglücklich, ich will...dass alles wieder so ist...“

Ich wurde in den Arm genommen, den meine Tränen bahnten sich ihren Weg bereits.

Beruhigend wurde mir über den Rücken gestrichen, wo ich mich an Teruki kuschelte und einfach nur weinte.

„Ich will Miku...ich möchte ihn wieder zurück. Er fehlt mir...einfach.“, murmelte ich heulend und vermisste diesen wirklich.
 

Wenn ich ehrlich war, wurde es sogar immer schlimmer, seit meiner Trennung von Miku.

Am Anfang ging es mir ja noch recht gut, wenn man die Umstände berücksichtigte, aber je mehr Zeit vergangen war, je schlechter ging es mir.

An manchen Tagen wollte ich sogar nur sterben, da es mir einfach schlecht ging und ich alles für sinnlos hielt.

Es war wirklich gut, dass ich Teruki noch hatte, auch wenn dieser ziemlich nerven konnte.

Andererseits sorgte er auch dafür, dass ich noch am Leben teil nahm und ein Teil dieser Welt war.
 

„Teruki...“, begann ich nach einigen Minuten, nach dem ich mich wieder etwas beruhigt hatte.

„Ja?“, schenkte er mir seine Aufmerksamkeit, wo ich endlich wieder in sein Gesicht sehen konnte, da meine Tränen versiebt waren.

„Ich möchte Miku wiedersehen.“, teilte ich ihm meinen größten Wunsch mit.



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