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Zwielichtbande- Küss mich

ItachixSasuke
von

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Aussprache

>Warst mir so nah, wie die Sonne dem Morgen.

So wunderbar, doch hab ich Dich durch mich verloren.

Wie schön Du warst- meine Sonne am Morgen.

Als ich Dich sah, war ich es, der in seiner Angst ertrank.
 

War Dir so nah, war die Sonne Deines Morgens.

So wunderbar- Warum hast Du kein Wort verloren?<

Letzte Instanz- Traumlos
 

Itachi konnte nicht glauben, was er da sah- nein, wen. Es war ein verstörter Sasuke, den Gozu unter einer Tatamimatte hervorzog. Wahrscheinlich die einzige Matte, unter der man sich verbergen konnte. Nur: Wie kam Sasuke hierher?

Kisame hatte ihn vor etwa zwei Stunden gebeten, einen Ausflug zu machen, weil er ihm etwas zeigen wollte. Der Mizu hatte sich zuvor von den Strapazen seines Gefängnisaufenthaltes erholt, da er oft befragt worden war. Der Grund der Verhöre hatte ihm dazu noch schreckliche Sorgen bereitet: Sasuke galt als vermisst. Die Polizei vermutete, das Itachi der Drahtzieher war, immerhin hatte er vor dem Schusswechsel, der ihn ins Gefängnis und Sasuke ins Krankenhaus gebracht hatte, immerzu die Nähe des Jugendlichen gesucht. Die Zahl der Befragungen konnte er nicht mehr nennen. Am Ende war ohnehin rausgekommen, was Itachi gewusst hatte- das er Unschuldig am Verschwinden des Jungen war und nichts wusste. Das Kisame den Aufenthaltsort Sasukes kannte brachte Itachi ziemlich durcheinander. Woher hatte der Hoshigaki gewusst, das Sasuke dort sein würde? Und wieso hatte Gozu gewusst, wo genau sich der Jugendliche versteckt hielt? Das konnte er nur wissen, wenn alles abgesprochen war, so viel war Itachi klar. Kisame hatte hinter seinem Rücken Sasuke verschleppt, obwohl er den schlichten Auftrag erhalten hatte, darauf zu achten, dass ihm nichts geschah. Entführungen waren nicht vom Mizu vorgesehen gewesen, aber Kisame hatte eine durchgeführt. Sasuke war der beste Beweis. Der Junge wehrte sich mit Händen und Füßen dagegen, aus seinem Versteck gezerrt zu werden, bis er Gozu erkannte und sein Blick zu Itachi und Kisame schweifte. Dem Mizu wurde übel, als er sah, wie der Jugendliche zitterte und die Arme um sich schlang, sich umsah.

Was auch immer hier passiert war, Sasuke ging es schlecht. Zwar nicht körperlich- Itachi konnte jedenfalls auf Anhieb keine Verletzungen erkennen-, aber psychisch, so gehetzt und panisch, wie der Junge sich umsah. Dann ging er langsam auf Itachi zu, der schon einen Zusammenbruch des jüngeren fürchtete. Wieso auch nicht? Selbst Sasuke musste annehmen, das Itachi das alles eingefädelt hatte, diese Entführung, einfach alles. Er würde den Mizu wohl ziemlich zusammenstauchen, sobald er dazu in der Lage war.

Aber statt eine deftige Standpauke oder dergleichen zu erteilen schlang Sasuke seine Arme um Itachi, drückte sich an den älteren und schluchzte leise auf. Irritiert erwiderte der Mizu die Umarmung. Es fühlte sich gut an, den jüngeren wieder in den Armen halten zu können, auch wenn es ihm im Herzen wehtat ihn weinen zu sehen. Wahrscheinlich waren die Männer der Grund, die seine Begleiter und er bereits überwältigt hatten. Sie hatten sie im Garten umherschleichen sehen. Meizu lag dort bewusstlos und Sasori, der sich seltsamer Weise in ihrer Nähe aufhielt, war schon auf dem Weg zu ihnen, um den Verletzten zu verarzten.

„Ich hab´s gefürchtet“, brummte Kisame, der Gozu auf dem Weg hierher befohlen hatte schneller zu fahren, als sie nur noch etwa eine halbe Stunde zu fahren hatten.

Nun wusste Itachi auch, wieso. Die Strickleiter, die von der Decke herab baumelte, führte anscheinend ins über ihnen liegende Zimmer. Der Mizu konnte ein kleines rotes Licht erkennen.

Wahrscheinlich ein Sensor, erkannte Itachi. Wenn man die Leiter benutzt wird ein Alarm ausgelöst.

„Sasuke, ist alles in Ordnung?“, fragte er den jüngeren leise.

Dieser nickte zwar, drückte sich aber enger an sein Gegenüber.

Wenigstens hat er sich ein wenig beruhigt, dachte der Mizu erleichtert.

Tatsächlich weinte Sasuke nun nicht mehr, zitterte nur noch stark. Wahrscheinlich war er mit der Situation viel zu sehr überfordert und immer noch ziemlich verstört. Durch den Schreck würde er vielleicht auch Fieber bekommen. Nicht jeder kam damit zurecht, von anderen gejagt und überfallen zu werden. Sasuke kannte es nicht, oder? Itachi wusste es nicht. Er hatte keine Ahnung, was in den Monaten seiner Gefangenschaft mit dem Jungen geschehen war, wusste nur, dass er irgendwann entführt worden war.

Den Jugendlichen noch immer an sich drückend wendete sich Itachi dem Bordellbetreiber zu. „Hat er hier ein eigenes Zimmer?“, wollte er wissen.

Kisame nickte. „Direkt über uns. Ich habe ihn wegen dem Fluchtweg dort untergebracht. Du findest dort auch noch ein Futon, das habe ich unter eine der Matten gelegt bevor ich dich geholt habe.“

Der Mizu nickte lediglich und führte Sasuke dann in dessen Zimmer, bemerkte dabei, dass sich ihm etwas Festes in die Seite drückte. Etwas Kantiges. Er würde später danach schauen, falls Sasuke ihm nicht selbst zeigte, was er da unter seinem Shirt verbarg.

Schnell breitete er sein Futon neben dem Sasukes aus, während der 17-jährige es sich in seiner eigenen Schlafstätte gemütlich machte und das kantige Etwas unter seinem Shirt hervorzog, das Itachi in die Seite gedrückt hatte. Es war ein Buch- nein, ein Album. Der Mizu kannte es. Der Junge hatte es stets wie einen Augapfel gehütet und ihm ein paar Mal gezeigt. Es war das Album, das Sasukes gesamtes Leben festhielt. Wie kam es hierher?

„Kisame hat es mir bringen lassen“, meinte der Jugendliche leise, als er den Blick des älteren bemerkte. „Dafür haben meine Eltern eine Postkarte von mir bekommen.“

Verständnisvoll nickte Itachi. Klar, dass Sasuke seinen Eltern eine Postkarte geschrieben hatte. Er selbst hätte wohl nicht anders gehandelt.

Dann lagen sie nebeneinander, ganz dicht beieinander. Sasukes Augen funkelten in der Dunkelheit. Itachis weniger- er lag näher am Fenster mit dem Rücken zu diesem, um so besser auf seinen Liebsten achten zu können. Viel zu lange hatte er ihn allein gelassen. Sie schwiegen lange, obwohl sie eigentlich viel bereden müssten. Ob Sasuke ebensolche Angst vor dem Gespräch hatte wie Itachi?
 

„Es tut mir Leid, das ich dir nicht geglaubt hab“, murmelte der Jugendliche irgendwann leise.

Itachi sah ihn verwirrt an, bis er begriff. Sasuke meinte ihre Auseinandersetzung vor dem Schusswechsel vor so langer Zeit. Hatten sie sich wirklich schon so lange nicht mehr gesehen…? Der Mizu konnte es nicht glauben. Andererseits wusste er, wie abstrakt es war, das er an die verlorene Zeit dachte, wenn Sasuke mit ihm reden wollte.

„Mir tut es leid. Ich hätte dich nie bedrängen dürfen“, entgegnete er.

Itachis Gegenüber rutschte dichter an ihn heran. „Du hättest mir alles sagen können“, flüsterte Sasuke. „Alles. Wieso hast du das nicht gemacht?“

Unwillkürlich zuckte der ältere der beiden mit den Schultern. „Du hättest mir nicht geglaubt und ich wollte dich aus allem so gut wie irgend möglich heraushalten.“

„Du bist nicht nur ein Mörder, oder?“

Eiskalt lief es den Mizu den Rücken hinab. Woher wusste sein Ein und Alles, was er war? Nicht einmal im Brief hatte er seinen ´Beruf´ erwähnt. Ihm wurde klar, das Sasuke wohl schon länger in Meizus und Gozus Obhut gewesen sein musste. Vielleicht schon seit seinem Verschwinden. Nur diese beiden oder Kisame hätten dem Jungen gesagt, was Itachi war- nichts weiter als ein schmutziger Mörder. Eigentlich hatte er Sasuke gar nicht verdient, es nicht einmal verdient, dem 17-jährigen begegnet zu sein. Eine kühle Hand riss ihn aus seinen Gedanken. Sasuke wirkte ganz ruhig. Er hatte sich wirklich schnell beruhigt. Woran das wohl lag? Itachi wusste es nicht, aber er fürchtete, sein Licht zu tief in die Dunkelheit gezogen zu haben. So tief, dass es das Leuchten aufgeben und selbst Teil der Dunkelheit werden könnte.

„Was ist mit dir passiert, Sasuke?“, wollte er deshalb wissen und überging die letzten Worte seines Liebsten.

Erschrocken zuckte der Junge zurück und sah gen Boden. Eher unbewusst biss er sich auf die Unterlippe. Itachi ahnte es mehr als dass er es sah: Der Junge war noch immer neben der Spur, auch wenn er es gut verbergen konnte. Nun schmiegte er sich wieder enger an den älteren, schlang die Arme um dessen Nacken.

„Lass du mich bitte nicht auch noch allein.“

Beruhigend strich der Mizu über den schmalen Rücken seines Anhängsels. „Werde ich nicht. Erzähl mir bitte, was seit deiner Verletzung passiert ist.“

Es dauerte eine Weile, bis Sasuke die Kraft gesammelt hatte, um davon erzählen zu können. In seinen Augen war es nicht wenig, was er Itachi sagen würde. Sie hatten sich wirklich sehr lange nicht mehr gesehen.

„Es hat sehr weh getan“, begann er leise. „Als ich… Du weißt schon. Das, was mich am meisten erschreckt hat, war aber, dass ich dich mit einer Waffe in der Hand gesehen habe. Ich habe gar nicht gewusst, dass du überhaupt schießen kannst.“

Trocken lachte der Junge auf. Geduldig wartete Itachi und strich seinem Liebhaber weiter über den Rücken. Sasuke verstand ihn auch ohne Worte, das war beiden klar.

„Ich habe gedacht, du würdest vorbei kommen, mich im Krankenhaus besuchen. Das hat mir Angst gemacht, aber ich wollte mit dir reden. Wieso bist du nicht gekommen? Du hast mir nicht mal einen Brief geschrieben.“

Vorwürfe. Unberechtigte Vorwürfe. Itachi konnte sich noch genau daran erinnern, dass er auch Naruto einmal begegnet war im Krankenhaus. Der Uzumaki hatte ihm alle Schuld gegeben –berechtigter Weise- und gemeint, Sasuke würde ihn nie wieder sehen wollen. Der Mizu hatte Fugaku Uchiha sogar den Brief anvertraut, damit sein Licht wenigstens verstehen konnte –wenn er wollte-, wieso alles so kommen musste und wie sich Itachi fühlte. Er hatte keine Sekunde lang damit gerechnet, dass der Brief nicht überreicht werden würde, das Sasuke ihn niemals lesen würde. Wie naiv war er, dass ihm das nicht klar gewesen war? Wieso hätte Fugaku dem verletzten Sasuke einen Brief geben sollen, der vom Auslöser der Verletzung stammte?

Sasukes Schweigen deutete dem älteren, das er antworten musste, was er dann auch tat. Er berichtete dem Jungen, das er ihm einen Brief geschrieben und diesen übergeben hatte im Glauben, der Jugendliche würde ihn erhalten. Ebenfalls erklärte er, das er jeden Tag bis zu seiner Verurteilung im Krankenhaus gewesen war und ihm gesagt worden war, Sasuke selbst wolle ihn nicht sehen.

Der Mizu konnte förmlich spüren, wie sehr diese Wahrheiten den Jüngeren aufwühlten.

„Du würdest dich nicht mehr für mich interessieren, das hab ich geglaubt. Das hat mich wütend gemacht, also hab ich alles daran gesetzt, dir weh zu tun. Ich habe nicht gewusst, dass du…“ Die Stimme des Jugendlichen erstarb.

Itachi lächelte leicht. Es war das Lächeln, das Sasuke so sehr an ihm liebte.

„Mach dir keine Vorwürfe, du kannst nichts dafür. Was ist danach passiert?“

Schwach erwiderte der Junge das Lächeln, nur das seines schuldbewusst wirkte. „Alles ging wieder seinen gewohnten Gang wie zu der Zeit, bevor ich dich kennen gelernt habe, nur das ich nicht mehr alleine sein durfte. Es war immer irgendwer im Haus und ich musste meine Eltern begleiten, wenn sie fort wollten, selbst wenn Mama nur einkaufen ging. Das ging ein paar Monate so. Sicher, ich hab manchmal Gozu und Meizu kurz gesehen, aber ich wusste nicht, dass sie mich bei der erstbesten Gelegenheit, wenn ich alleine war, entführen wollten. Es hat auch nichts gebracht, das ich mich so gut wie möglich gewehrt habe.“

„Du wurdest alleine gelassen?“, wollte Itachi ungläubig wissen.

Wieso war er alleine gewesen, wenn das zuvor doch immer vermieden worden war?

Sasuke nickte.

„Ich habe Mama gesagt, ich käme schon kurz alleine zurecht. Sie wollte nicht, aber ich habe mich durchgesetzt. Hätte ich das gewusst… Kisame hat mich in seiner Nobelvilla versteckt, irgendwo im Keller. Er hat sich Mühe gegeben, aber ich wollte nur nach Hause, und dann haben sie mich hierher gebracht. Wir waren auch mal in einer anderen Stadt in einer Art Urlaub, ich durfte auch mit ihnen nach draußen. Da hat jemand mir ein Messer in den Rücken gedrückt.“

Der Uchiha senkte den Kopf. „Danach habe ich deine Angst noch deutlicher begriffen. Und irgendwann konnte ich dir nicht mehr böse sein, weil du mich entführen lassen hast. Ich hatte genug Zeit zum Nachdenken, Itachi, auch wenn ich lange unsicher war. Es wäre das dümmste, das ich tun könnte, würde ich jetzt nach Hause gehen. Ich würde nur sehr gerne nochmal meine Eltern sehen und mich von ihnen verabschieden können.“

Noch enger wurde er an den Älteren gedrückt. Liebevoll küsste ihn sein Gegenüber.

„Es tut mir leid, Sasuke. Ich wollte nicht, dass du von deinen Eltern getrennt wurdest. Sie sollten nur aufpassen…“

„Du wolltest das nicht?“, hakte Sasuke überrascht nach. „Aber Kisame hat das behauptet- es wäre zu riskant, mich weiter alleine zu lassen. Er wollte so alle Welt glauben lassen, deine Feinde hätten mich entführt.“

Trocken lachte der Mizu auf. „Was für ein Humbug! Wahrscheinlich glaubt er das noch selbst- ich wurde dauernd befragt, ob ich deinen Aufenthaltsort denn kennen würde, und habe geglaubt, du wärst längst tot. Das du hier warst, die ganze Zeit über in Sicherheit… Keiner hat mir etwas gesagt. Und ich hab immer nur dich vor Augen gehabt, als du angeschossen in meine Arme gefallen bist, und mir vorgestellt wie sie dich finden würden, tot oder lebendig und schwer verletzt…“

„Das von dir, wo du mir diese Kerle auf den Hals gehetzt hast, damit ich mit dir Essen gehe“, kam es leicht spöttisch von Sasuke.

Itachis Blick sprach Bände. Woher wusste der 17-jährige davon? Würde er ihn dann nicht erst recht hassen?

Sasuke wirkte streng, wie er sich von Itachi löste und aufsetzte. „Ich hab die beiden wiedergesehen. Sie sind Kisames Leibwächter, nicht wahr?“

„Eher Bluthunde“, gestand der Mizu. „Eigentlich braucht Kisame keinen richtigen Leibwächter, keiner wagt sich an ihn heran.“

„Das war ziemlich gerissen von dir.“

Unsicher zuckte der Mann die Schultern, nachdem er sich ebenfalls aufgesetzt hatte. Sein zuvor locker sitzendes Haarband löste sich bei der Bewegung. Abwesend band er sich einen neuen Zopf.

„Wie geht es jetzt eigentlich weiter mit uns?“, wollte Sasuke nach einiger Zeit wissen.

Prima, dachte Itachi. Genau das habe ich mich auch schon gefragt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  itachsaku
2012-09-03T15:22:48+00:00 03.09.2012 17:22
hi danke für die nachricht hab mich gefreut. itachi wusste also nichts von der entführung sasukes. ich vermute das kisame mit absicht gemacht hat damit die beiden zusammen bleiben können. freue mich schon auf das nächste kapitel.
Von:  Takui
2012-09-03T08:30:01+00:00 03.09.2012 10:30
Hey,
vielen lieben dank für deine Nachricht. Hab mmich sehr gefreut sie zu lesen. ^^
Schon das vorletzte Kapitel also? Das ging so schnell. T _ T
Ich liebe die Story. Dieses Kapitel war auch so schön. Sasukes Reaktion kam doch etwas unerwartet. Hätte nicht gedacht dass er Itachi so begrüßt.
Noch verwunderlicher ist es aber, dass Kisame Sasuke auf eigene Faust entführt hat. Ich war fest davon überzeugt, dass er das angeordnet hat um ihn in absoluter sicherheit zu wissen.Was den damaligen Überfall auf Sasuke betraf hatte ich aber letztendlich doch Recht. ; )
ich frag mich wirklich, wie es mit den beiden jetzt weitergehen soll. Sie können ja nicht plötzlich wieder zusammen auftauchen. Sonst würde Itachi ja gleich wieder probleme kriegen wegen Entführung und so.Mit der er ja diesmal nichts zu tun hatte. Für Sasuke wäre es aber scchön wieder raus zu kommen...
Auf jeden Fall bin ich froh dass die zwei wieder zusammen sind. ^^
L.G.
Takui


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