Kapitel 4
Natsu schlenderte durch die Straßen von Magnolia. Seine Gedanken waren die ganze Zeit über schon nur bei Lucy. Er kam sich wie ein riesen Idiot vor. Nur wegen einem Traum von ihm hatte er sie verletzt. Zwar unbeabsichtigt, aber er hatte sie verletzt. Immer und immer wieder ging ihm durch den Kopf was Lucy jetzt wohl macht. Ob sie weint, sauer oder deprimiert ist. Egal was es davon war. Er wollte das nicht. Es tat ihm unglaublich Leid was er getan hatte. Aber wie sollte er sich bei ihr entschuldigen wenn sie ihn nicht mal mehr sehen möchte.
Der Dragon Slayer sah nach rechts. Er hatte gar nicht bemerkt, dass er zu Lucy’s Wohnung gegangen war. Diese Gelegenheit musste er nutzen, wenn er jetzt schon mal hier war. Er ging durch die Tür, die Treppe hoch und schon stand er vor Lucy’s Tür. Er schluckte. Wenn er sich jetzt nicht bei ihr Entschuldigt wird er es wahrscheinlich nie tun. Und das würde sich schlecht auf seine Freundschaft mit Lucy auswirken. Immerhin waren die beiden Nakamas.
Er klopfte an der Tür. Es kam aber kein ´Ich komme!´ oder ein ´Bin gleich da!´. Man konnte nichts hören. „Sie ist wohl nicht zu Hause. Oder schläft sie vielleicht?“ Er verließ das Haus und ging zu der Seite wo man Ihr, Lucy’s, Zimmer sehen konnte. Ein Sprung genügte für Natsu um auf ihrem Fensterbrett zu sitzen. Der Dragon Slayer sah durch das Fenster in ihr Zimmer. Sie lag tatsächlich in ihrem Bett und schlief. Und das Fenster war wie immer auf, wenn sie schlief. Also entschied er sich dafür in ihr Zimmer zu gehen. Natsu gab sich große Mühe leise zu sein, damit er Lucy nicht weckt. Er setzte sich auf einen Stuhl und sah Lucy an. ~Wenn man sie so schlafen sieht, sieht sie irgendwie süß aus.~ Sein Gesicht lief rot an. ~Was denk ich denn da?! Natsu, du Idiot!~ Auf einmal bekam er Hunger. ~Ich glaube ich werde etwas essen.~ Auf dem Weg zur Küche kam ihm eine Idee. Er dachte sich: ~Genau! Ich werde für Lucy etwas kochen!~ Hochmotiviert ging er weiter.
Als er in der Küche war suchte er sich alle Materialien zusammen die er brauchte. Nachdem er dann alles hatte fing er an. Er wollte ein schönes Mittagessen für sie machen. Vielleicht wäre sie ja dann nicht mehr so böse auf ihn.
Nach einer halben Stunde war er dann endlich fertig. Er stellte alles auf den Tisch und wartete darauf das Lucy aufwachte. Während er wartete schlief er aber ein. Und kurz danach wachte die Stellargeistmagierin auf. Sie streckte sich, wie jedes Mal, wenn sie aufwachte, und stand dann auf. Ihr Blick viel sofort auf den schlafenden Natsu. ~Was zum Teufel macht der denn hier?!~ Sie ging auf ihn zu um ihn aufzuwecken und dann aus der Wohnung zu schmeißen. Dann aber sah sie das gekochte essen. ~Hat er das für sich gekocht oder für mich gemacht?~ Natsu fing an wieder einmal im Schlaf zu reden. „Sorry… Lucy…“ Sie wurde rot. Er hatte das alles doch tatsächlich für sie gemacht um sich zu entschuldigen. „Wie süß von ihm.“ Die junge Magierin setzte sich an den Tisch und begann zu essen als ihr plötzlich ein Schauer über den lief. „Das schmeckt ja scheußlich!“ Am liebsten hätte sie alles wieder ausgespuckt. Aber sie musste daran denken das er es ja für sie getan hatte und sicherlich ´ne Menge Arbeit reingesteckt hatte. Also aß sie alles auf.
Als sie fertig war stand sie auf und wollte sich wieder ins Bett legen, weil Natsu etwas zu viel für sie gekocht hatte. Sie stellte sich vor ihn und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Danke, Natsu.“ Sie lächelte und deckte ihn mit einer Decke zu und begab sich dann in ihr Bett um noch eine Runde zu schlafen.
Später am Abend wachte Natsu dann in Lucy’s Bett auf. „Na? Bist du endlich wach du Schlafmütze?“ „Hm?“ Der Dragon Slayer setzte sich aufrecht hin und sah zur Stellargeistmagierin. „Lucy?!“ „Ja?“ „Lucy!“ „Was ist denn?“ Natsu sprang auf und umarmte die junge Magierin die daraufhin rot anlief. „W-was machst du da?“ „Es tut mir so leid, wegen der Sache heute Morgen.“ „A-ach das. Schon vergessen.“ Der Magier ließ sie los. „Wirklich?“ „Ja.“ Lucy lächelte ihn an als wenn nichts gewesen wäre. „Wie hätte ich denn lange auf dich böse sein können wenn du mir schon extra was kochst.“, sagte sie kichernd. „Ich kann dir ja noch mal was kochen wenn du willst.“ Lucy fuhr wieder einmal ein Schauer über den Rücken. Noch einmal so ein Essen würde sie nicht überleben. „B-brauchst du nicht.“, sagte sie mit einem schiefen grinsen. „Na gut, dann nicht.“
Als die Stellargeistmagierin in die Küche ging um etwas zu essen war sie geschockt. „Aahh!“ Natsu zuckte zusammen und rannte in die Küche. „W-was ist denn?“ „Mein Kühlschrank ist leer!“ „Oh. Ähm.. sorry. Ich hab leider alles benutzt was da war.“ ~Das erklärt den starken Mayonnaise Geschmack im Essen.~, dachte sich Lucy. „Und was soll ich jetzt essen?“ „Verdammt. Ähm.. S-soll ich dich.. einladen?“ Die junge Magierin lief rot an. Hatte Natsu sie gerade echt zu einem Date eingeladen oder bildete sie sich das nur ein? „M-meinst du das ernst?“ „Klar.“ „O-okay. Warum nicht.“, sagte Lucy lächelnd. „Klasse! Also dann wir sehen uns um 20 Uhr!“ Natsu wollte gerade loslaufen als die Stellargeistmagierin ihn stoppte. „Warte! W-wo wollen wir uns denn treffen?“ „Ich komm zu dir!“, sagte der Dragon Slayer mit einem Grinsen im Gesicht und lief los. “Ob er wohl weiß das sich das wie ein Date anhört?“ Sie sah noch einmal kurz durchs Fenster bevor sie sich Gedanken über das passende Outfit machte. „Mal sehen. Was werde ich anziehen?“, fragte sich die Stellargeistmagierin selbst. „Ah! Das ist perfekt!“
Nach einer halben Stunde kam der Feuermagier bei sich zu Hause an. „Happy! Bin wieder da!“ „Natsu!!“, rief der kleine blaue Kater als er auf den Dragon Slayer zuflog. „Wo warst du?“ „Ich war bei Lucy. Wir haben uns wieder vertragen.“ „Ihr hattet streit?“, fragte Happy verwirrt. „Ja. Aber das ist ja jetzt wieder vorbei.“ Natsu grinste seinen kleinen blauen Freund an während er das sagte. „Du magst sie.~“ „Was?! J-ja tu ich! Aber nur als Freundin.“ Er wurde leicht rot. „Du magst Lisanna mehr. Oder?“ „Sprich bitte nicht von ihr.“ „Warum?“ „Weil sie der Grund für den Streit war.“ „Was?? Wieso?“ „S-sag ich nicht!“, sagte Natsu während er rot anlief. „Komm schon.“ „Nein!“ Der Dragon Slayer rannte aus dem Haus. Er wusste schon was auf ihn zukommen würde, wenn Happy von der Sache erfahren würde.
Als der Feuermagier an einem Brunnen ankam blieb er stehen. Er drehte sich um und sah eine große Uhr die ihm sagte das es bereits fünf vor acht war. „Verdammt. Ich muss zu Lucy. Sonst ist sie wieder sauer auf mich.“ Und schon machte er sich wieder einmal auf den weg.
Lucy hatte es endlich geschafft sich die Haare fertig zu stylen. Naja, eher war es Cancer der ihr die Haare machte und sie war ihm auch sehr dankbar dafür. „Danke Cancer. Du kannst jetzt gehen.“, sagte sie mit einem Lächeln zu ihm. „Okay. Ebi.“ Und schon war er weg. „Okay! Jetzt bin ich bereit!“ Sie setzte sich auf einen Stuhl und sah auf die Uhr. ~Hm. Es ist zwei vor acht. Ich hab noch etwas Zeit.~ Die Stellargeistmagierin entspannte sich noch etwas. Nach einer kurzen Pause sah sie wieder auf die Uhr. Es war schon zehn nach acht. „Oh nein! Bin ich eingeschlafen?? Verdammt!“ Sie stand auf und rannte zur Tür. ~Ich wette Natsu hat schon geklingelt und ich doofe Gans hab es verpennt!!~ Sie riss die Tür auf und rannte in jemanden. „Aua!“ „Au..“ Die junge Magierin sah auf und bemerkte, dass sie nicht nur gegen Natsu gerannt war sondern jetzt auch noch auf ihm lag. „T… t… tut mir Leid Natsu!“ Ruckartig stand sie von ihm auf. „Alles okay?“ „Ja.“ Auch er stand nun auf. „Tut mir leid, dass ich zu spät komme, Lucy.“, sagte der Magier zu ihr. „Was? Du bist eben erst gekommen?“ „Ja. Wieso?“ „Naja, weil ich bis eben gepennt habe. Ich dachte ich hätte dich warten lassen.“ „Hast du aber nicht.“, antwortete der Dragon Slayer lachend. „Dann ist ja gut.“, erwiderte die Stellargeistmagierin und musste kichern. „Also.. Wollen wir?“ „Klar.“ Und schon gingen beide los.
Nach einer viertel Stunde kamen sie in einem Restaurant an. „Wow! Hier willst du mit mir essen gehen??“ „Klar. Leisten kann ich es mir ja momentan.“, sagte er lachend. ~Das hört sich ja so an als wenn er das sonst nicht kann.~ „Kommst du?“, fragte er die Stellargeistmagierin. „Warte doch mal auf mich!“, antwortete sie, als sie zu ihm rannte. Jemand öffnete die Tür vom Restaurant und bat beide einzutreten. Was sie dann auch taten. Dann wurden sie zu einem freien Tisch für zwei Personen gebracht und nahmen Platz. Einige Minuten später bestellten sie was zu trinken und was zu essen. Lucy konnte es noch immer nicht glauben. Wer hätte je gedacht, das Natsu sie mal zum Essen einladen würde? Sie konnte gar nicht fassen was für ein Glück sie doch hatte. Von einem tollen Jungen, wie Natsu, zum Essen eingeladen. Toller Junge? Lucy wurde rot. Was waren das nur wieder für Gedanken? Sie musste sich irgendwie ablenken. Also sah sie nach rechts. Und was sie sah konnte sie nicht gar nicht glauben. Da saßen doch tatsächlich 3 tische weiter Gajeel und Levy und unterhielten sich in trauter Zweisamkeit. Sie war sich sicher, dass sie Levy demnächst darauf ansprechen musste. Nun aber wandte sie ihren Blick von den beiden ab und sah nach links. Und da wurde sie Zeuge eines Liebesgeständnisses. Jetzt war sie noch röter als sie es ohnehin schon war. Schnell sah sie weg bevor die beiden mitbekommen das sie das Geständnis mit angehört hatte. ~Warum ausgerechnet jetzt?!~ Die Stellargeistmagierin sah nach vorne zu Natsu und bemerkte das er das Geständnis auch mitbekommen hatte. „Pst!“ Sie riss ihn aus seinen Gedanken. „W… was ist?“ „Starr die beiden nicht so an. D… das ist unhöflich…“ „O.. Oh. S… sorry.“ Beide sahen rot angelaufen auf den Tisch. Sie hofften, dass das Essen bald kommen würde, weil es langsam unangenehm für die beiden wurde. Um sie herum saßen eine Menge Pärchen. Und die beiden waren die Einzigen dazwischen die nur Freunde waren und nicht mehr.
Ein paar Minuten später kam dann endlich das Essen. Beide fingen an zu essen ohne ein Wort zu sagen. Natsu hatte wieder einmal seine Manieren vergessen und schling alles rein. Das verschlug Lucy die Sprache. Noch nicht mal bei einem Date, auch wenn es eigentlich keines war, kann er sich wie ein normaler Mensch benehmen. Sie legte das Besteck nieder und seufzte. Mit vollem Mund begann Natsu zu reden: „Was hast du denn Lucy??“ „Nichts. Es ist nur… wie kannst du nur dein Essen so in dich reinstopfen? Das ist eigentlich nicht sehr… wie soll ich es am besten sagen… appetitlich.“ Der Dragon Slayer verstand nicht was sie von ihm wollte und sah sie deshalb fragend an. „Ich möchte lediglich, dass du wie ein normaler Mensch ruhig und gemächlich isst. Mehr nicht. Würde das gehen?“ „Ich weiß nicht ob ich das kann. Ich esse sonst auch immer so.“ „Bitte versuche es zumindest. Für mich.“ Er wurde leicht rot. Es war selten der Fall das Lucy eine Bitte so ausdrückt. „Na gut.“ „Danke Natsu.“, sagte die Blondine mit einem herzlichen Lächeln. Natsu’s Herz fing an kräftig zu schlagen. So etwas hatte er bisher noch nie gefühlt. Es war ihm neu das sein Herz so laut, stark und schnell schlagen kann. Lag das etwa an Lucy’s Gegenwart? Nein das konnte nicht sein. Sie hingen doch ständig zusammen rum. Und sie waren Nakama und nicht mehr. Also warum hatte er dann dieses seltsame Gefühl in seinem Herzen?
Natsu war nicht der Einzige mit diesem Gefühl. Bei Lucy war es genau dasselbe. Sie stellte sich sogar dieselben Fragen wie er. Sie seufzte kurz woraufhin der junge Magier sie fragend ansah. „Was ist denn Lucy?“ „Hm? Ach es ist nichts.“, sagte sie lächelnd, als wenn nichts gewesen wäre. Aber in Wirklichkeit fragte die Blondine sich wie es wohl mit ihr Natsu weiter gehen würde. Würden sie sie sich weiterhin anschweigen und aus dem Weg gehen wenn sie dieses Herzklopfen bekam? Dieses Herzklopfen hat sie schon mehr als einmal aus der Fassung gebracht. Deswegen konnte sie Natsu nicht in die Augen sehen. Sie befürchtete, dass ihr Herz dann wieder so laut schlagen würde.
Der Feuermagier kratze sich verlegen am Kopf. Es war ihm viel zu still geworden. Beide hatten jetzt seit mehreren Minuten keinen Ton rausgebracht. Es musste doch irgendwas geben worüber sie sich unterhalten könnten. Plötzlich kam dem Dragon Slayer eine Idee worüber sie reden könnten. „Lucy?“ „Ja?“ Sie sahen sich an und Lucy wartete darauf das Natsu weitersprach. „Was ist denn Natsu?“ „Also, hättest du vielleicht Lust Morgen mit mir…“ Auf einmal wurde der junge Magier unterbrochen. „Natsu!“ Jemand hang sich an seinen Hals. Er drehte versuchte den Kopf zu drehen, um zu sehen wer es war. Es war Lisanna. „L.. Lisanna? Was machst du denn hier?“ „Du wolltest dich doch heute mit mir treffen. Hast du das etwa vergessen?“ Mit einem Mal fiel es ihm wieder ein. „Verdammt. Das hatte ich echt ganz vergessen. Sorry Lisanna.“ „Ist doch nicht schlimm.“, sagte die weißhaarige mit einem Lächeln. „Wir können ja jetzt noch zu der Verabredung gehen.“ Nach diesem Satz erhebte sich Lucy. ~Scheiße! Jetzt ist Lucy bestimmt wieder sauer auf mich!~ Sie sah auf und lächelte beide an. „Tut mir echt leid, Lisanna. Natsu hatte mich eingeladen weil er meinen Kühlschrank geleert hatte. Wäre ich einkaufen gegangen hätte er eure Verabredung sicher nicht vergessen.“ „Ach so war das also? Ist doch nicht schlimm Lucy.“ „Warte. Was?“, fragte der Magier verwirrt. „Naja. Ich werde dann mal nicht weiter stören. Ich werde jetzt nach Hause gehen Natsu. Danke nochmal für die Einladung. Das Essen war echt lecker. Ich wünsche euch beiden dann noch einen schönen Abend.“, sagte die Stellargeistmagierin und verschwand durch die Tür.
„Lucy!“ „Was hast du denn Natsu?“ „Man… Scheiße!“ Er stand auf und rannte raus. „Lucy!“ Er sah nach links und rechts, aber es war nichts mehr von ihr zu sehen. „Kacke!“ Lisanna kam jetzt auch rausgerannt. „Was ist denn los Natsu?“ „Es ist nichts.“ „Das sieht aber nicht nach ´nichts´ aus.“ „Ist doch egal. Lass uns gehen.“, sagte der Feuermagier geknickt und ging los. ~Irgendwas stimmt hier nicht.~, dachte sich die weißhaarige und folgte dem rosahaarigen dann.
In einer kleinen Lücke zwischen dem Restaurant und einem Haus saß Lucy. Sie hatte ihre Beine angewinkelt und ihren Kopf auf den Knien. „Also war es doch kein Date. Ich war auch echt so Dumm um zu glauben, dass es eins sein könnte. Lucy, du Idiot.“ Sie hob ihren Kopf etwas. Dicke runde Tränen liefen ihr übers Gesicht. Dann fing sie an zu schluchzen. „Ich bin echt so Dumm! Dümmer geht’s gar nicht mehr. Warum… warum musste ich auch glauben das es ein Date sein könnte. Natsu und ich… wir sind nur Freunde. Nicht mehr und auch nicht weniger.“ Lucy vernahm ein starkes stechen in ihrer Brust. Erst konnte sie sich vor starkem Herzklopfen gar nicht retten und jetzt tat ihr Herz einfach nur noch weh.
Nach einigen Minuten rappelte sie sich auf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Rum zu heulen bringt mir jetzt auch nichts. Sollen die beiden doch glücklich werden. Ich weiß ja noch nicht mal warum ich mich überhaupt darüber aufrege. Was soll der Mist?“ Sie verpasste sich selbst eine leichte Ohrfeige. „Okay. Wach auf Lucy. Sei ganz natürlich. Bis Morgen wird alles wieder in Ordnung sein. Ganz…. sicher.“ Stillschweigend ging sie nach Hause und legte sich sofort ins Bett. Sie hoffte das, wenn sie am nächsten Morgen aufwachen würde, alles wieder so wäre wie sonst auch. Und mit diesem Gedanken schlief sie dann langsam ein.
