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Metro 2033 - Love

von

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Körperliche Zuneigung

Olga war die Babooshka der Borowizkaja. Jeder kannte sie und jeder schätzte sie. Olga war eine Babooshka wie sie im Buche stand. Jeden Morgen um sieben fegte sie den schmalen Eingang vor ihrer Wohnung mit der Nummer „14“. Alle Wohnungen an der Polis waren instabil zusammen gewürfelte 2x2m große Räume die den Leuten zum Leben, Schlafen und allgemein zum Wohnen dienten. Nicht jede Wohnung war so klein wie  die von Olga. Familien mit Kindern bekamen die dreifache Größe. Aber alten Leuten, die allein stehend waren, gab man diese kleinen „Verschläge“ wie Olga sie manchmal in Gedanken nannte.

Sie war schon sehr lange allein. Ihr Mann war noch vor dem Krieg gestorben. Lungenkrebs. In ihrem kleinen Reich hatte sie, soweit der Platz es zu lies, einige alte Fotos von ihrem Ehemann aufgestellt. Nun gut es waren nicht wirklich Fotos von ihrem Ehemann, woher hätte Olga diese auch haben sollen, schließlich wusste ja auch sie nicht wann der Krieg losbrechen würde. Sie hatte sich bei ein paar Trödelhändlern Postkarten gekauft, alles weg geschnitten was nicht zu einem Foto gehörte und sich dann die Bilder auf die Wellblechwand oder auf den Tisch geklebt. Alle diese Männer sahen sich nicht im Geringsten ähnlich, aber es störte die Babooshka nicht. Die falschen Fotos erinnerten sie dennoch daran, dass sie einmal einen Mann hatte.

Kurz nachdem Olga mit dem Fegen fertig war kam Nikita Orlosky vorbei. Der alte Charmeur war immer für einen Spruch gut und auch heute sagte er zu Olga was für eine schöne junge Frau sie nicht sei, sie würde jeden Tag schöner werden. Sie hielt nichts von diesen abgedroschenen Sprüchen die er aus irgendwelchen alten Playboy-Zeitschriften hatte, aber es schmeichelte sie dennoch. Der alte verwickelte sie in ein kurzes Gespräch. Er war auf dem Weg zur Arbatskaja, er wollte dort einen alten Freund treffen und dann über Literatur quatschen. Es war eigentlich ein tägliches Ritual, dass Nikita mit seinem Freund abhielt, doch er erzählte es jedes Mal so, als ob es das erste Mal seit Jahren wäre, dass sie sich wieder treffen würden. Jedes Mal lud Nikita Olga ein mitzukommen, aber sie machte sich nichts aus Literatur. Früher hatte sie Koch-Zeitschriften oder Bastel-Zeitschriften gelesen, doch den Schund den man hier in der Metro bekam wollte sie nicht lesen. Es machte sie nur krank im Kopf.

Eines Vormittags, es muss ca. 11 Jahre her sein, war ein fahrender Händler von der Hanse zur Polis gekommen, erinnerte sich Olga. An sich nicht sehr spektakulär, da die Polis fast alle Waren von der Hanse bezog, aber dieser Händler hatte Zeitschriften dabei. Olga hatte davon gehört und war sofort aufgebrochen. Die etlichen Stufen von ihrer Wohnung bis zum Platz des Händlers hatte sie in Kauf genommen. Die Wohnungen lagen sehr weit unterirdisch, in einem Atombunker, der etliche Meter unter der Station angelegt worden war.

Oben angekommen Durchschritt sie die schönen Hallen und ergötzte sich an dem hellen Licht. In ihrer Wohnung hing nur eine Lampe, und die hatte nur 20 Watt. Das Licht an der Borowizkaja blendete sie zunächst, doch ihre Augen gewöhnten sich sehr schnell daran. Ein paar Minuten später fand sie den Händler und sah sich das Sortiment an. Sie hatte noch nie von diesen Zeitschriften gehört, die der namenlose mit sich herumtrug, kaufte dennoch eine Zeitschrift mit der Aufschrift „Kochen heute – Metro Ausgabe“.

Sie wollte sie nicht dort lesen wo all die anderen ihr zusehen konnten, immerhin hatte sie sechs Patronen bezahlt, und da sie kein Geld verdiente, war das ein hoher Preis. Auf dem Weg zurück in ihre Wohnung versteckte sie die Zeitschrift unter ihrem Mantel.

Dort angekommen legte sie sich auf ihr Bett und schlug die Zeitschrift auf. Sie hatte ganze zehn Seiten und behandelte verschiedenste Eintöpfe die mit Zutaten gemacht wurden, von denen Olga noch nie gehört hatte. Enttäuscht warf sie die Zeitung zu Boden und legte sich schlafen.

Sie sagte entschlossen ab, wie die letzten Jahre zuvor auch und Nikita zog seines Weges.

 

Mikhail Roshkowski war in der Wohnung seiner Eltern und spielte mit seiner kleinen Schwester Annika. Sie war erst acht Jahre alt, Mikhail war schon 17 und es machte keinen Spaß mit seiner Schwester zu spielen. Er hatte ganz andere Interessen. Er wollte zum Großen Platz der Polis, heute war ein fahrender Händler der Hanse da und verkaufte alte Bücher. Mikhail las unendlich gerne Bücher die mit längst vergangenen Wesen zu tun hatten, Bienen, Eidechsen, Schmetterlinge, Vögel. Doch diese Bücher waren selten und er war nicht der einzige der sie heiß begehrte.

Geboren in der Metro kannte er nicht das Tageslicht, wusste er nicht wie die Oberfläche aussah, wusste nicht wie sich die warmen Sonnenstrahlen auf seiner Haut anfühlten. Seine Eltern erzählten ihm ab und an etwas von der Welt dort oben bevor dieser Krieg ausgebrochen war und die Menschen dazu verdammt hatte in der Metro zu wohnen. Doch sie blieben meist sehr Wortkarg und schienen nicht gerne darüber sprechen zu wollen.

Er seufzte laut und stand auf. Er musste seinen Vater um Geld anhauen, er durfte nicht arbeiten gehen, seine Eltern waren der Auffassung er sei zu jung. Aber er verdiente dadurch kein eigenes Geld.

„Mama, kann ich etwas Geld bekommen?“, fragte er leise. Dabei zupfte Annika die ganze Zeit an seinem T-Shirt-Ärmel und zeigte auf die Puppe die er auf den Boden geworfen hatte.  

„Lass das!“, sagte er barsch zu Annika. Doch sie hörte ihn gar nicht und machte einfach weiter.

„Sei nett zu deiner Schwester, dann bekommst du vielleicht etwas.“, sagte seine Mutter und wandte sich wieder ihrer Stickerei zu.

„Aber Mama, heute ist doch der fahrende Händler mit seinen Büchern am Großen Platz!“, sagte er trotzig. Er hasste diese Diskussionen mehr als den Eintopf den seine Mutter einmal in der Woche kochte. Sie sagte ihnen nie die Zutaten und Mikhail wurde immer schlecht davon.

Sein Vater stand kommentarlos auf, ging zu der kleinen Kommode im Eck der Wohnung und holte vier Patronen raus.

„Keine mehr!“, sagte er scharf und sah Mikhail dabei nicht einmal an. Aber das sollte ihm vorerst reichen. Er hatte sowieso nicht vor alles Geld heute auszugeben, er wollte etwas sparen, damit er sich eines Tages diese drei Biologie-Bücher kaufen konnte, deren Preis mit 23 Patronen, für alle drei Bände, ausgeschildert war.

Mikhail bedankte sich bei seinem Vater und verließ die Wohnung. Annika wusste, dass sie nicht mit durfte und blieb daher an der Wohnungstüre stehen. Beim Gang zum Großen Platz kam er an der Babooshka vorbei. Er begrüßte sie höflich, doch sie schien ihn nicht gehört zu haben.

Voller Vorfreude betrat Mikhail den Platz.

 
 

Peter wusste nicht recht was hier los war, warum starrte er den Oberst so an? Er bemerkte, dass er rot wurde und drehte sch sogleich weg. Als er die gelben Kacheln vor sich betrachtete gingen ihm eintausend Gedanken durch den Kopf. Würde der Oberst zu ihm kommen, ihn berühren, ihn vielleicht sogar an einer intimen Stelle berühren? Würde er den schweren Atem des Mannes in seinem Nacken spüren und würde er sich dadurch erregt fühlen?

Plötzlich bemerkte er eine starke, große Hand auf seiner Brust. Sie glitt darüber, fuhr langsam hinunter und stoppte bei seinen Lenden.

Seine Erektion konnte Peter nicht verbergen. Sich begehrt zu fühlen war eine neue Erfahrung für ihn. So lange schon hatte er nicht mehr daran gedacht, dass er früher mal Sex gehabt hatte. Seit er in der Metro war hatte er nie wieder darüber nachgedacht. Und das obwohl es an der Tagesordnung war, junge Frauen und Mädchen den Männern an den wohlhabenden Stationen anzubieten. Doch Peter hielt nichts davon.

Die Hand des Obersts forschte weiter. Dann umschloss sie kräftig Peters Erektion und begann sich hin und her zu bewegen. Peter stöhnte hörbar auf und stützte sich sogleich gegen die Wand. Er spürte den warmen Atem in seinem Nacken, konnte das Stöhnen des anderen hören und fühlte dessen Erektion an seinem Gesäß pochen.

Peter stöhnte immer lauter, er konnte es nicht zurück halten, wollte es nicht zurück halten und kam mit einem lauten Stöhnen, dass in dem ganzen Raum widerhallte.

Er sah an sich herab, sah wie sein Glied immer noch zuckte und sah seine Hand, die mit Sperma befleckt war. Ruckartig drehte sich Peter um und sah niemanden hinter sich stehen. Hatte er das alles geträumt? Wo war der Oberst hin? Hatte dieser nicht die ganze Zeit hinter ihm gestanden?

Verwirrt duschte er sich ab und zog sich ein Handtuch um seine Hüften. Als er aus der Dusche trat war der Oberst auch sonst nirgends auf zu finden. Während er sich seine Kleidung anzog fragte er sich selber laut was das eben geschehene zu bedeuten hatte.

 

Mikhail sah sich um, das Angebot war wie immer überwältigend. Er sah so viele Bücher und wollte sie am liebsten alle auf einmal kaufen. Doch er wusste, dass er das nicht konnte. Bei einem Stand blieb er stehen, denn er sah ein Buch mit der Aufschrift „Tiere aus vergessenen Welten“. Während Mikhail das Buch durchblätterte erkannte er im Augenwinkel einen Jungen auf ihn zu kommen. Mikhail hatte keine Freunde auf der Station und dachte sich daher nichts weiter, während der Junge sich neben ihn stellte.

Dann ging alles ganz schnell. Der fremde Junge steckte ein Buch ein, der Verkäufer, ein alter bärtiger Mann mit Krückstock, sah dies und fluchte, schrie ihm ein paar böse Schimpfwörter nach und forderte die Passanten auf ihn auf zu halten. Da sich keiner der Passanten angesprochen fühlte sprang Mikhail einen Satz zurück und versuchte den Fremden auszumachen. Als dieser gerade um eine Ecke bog und die Treppen hinunter hetzte nahm Mikhail die Verfolgung auf. Schnell war er dem anderen Jungen hinterher gekommen und hatte ihn schon zum Greifen nahe. Da blieb dieser plötzlich stehen und Mikhail krachte in ihn hinein. Beide Jungs fielen zu Boden und stießen mit ihren Köpfen auf die harten Granitplatten, die an den Stationen der Polis verbaut waren.

Während Mikhail einige Zeit lang mit starken Kopfschmerzen im halbdunkeln da lag, schien der Dieb sich aus dem Staub gemacht zu haben.

Unvermittelt und wie ein erneuter Schlag auf seinem Kopf traf ihn direkt ein Lichtstrahl. Um Mikhail wurde es allmählich ganz dunkel und die Ohnmacht forderte ihren Tribut.

 

Peter legte sich wieder auf sein Bett im Lazarett und starrte die schwarze Decke an. Die Schwester schien ihn gar nicht zu beachten. Diese Erfahrung war so überwältigend für ihn, dass Peter lange nicht verstand, wie wichtig körperliche Nähe und Zärtlichkeit notwendig waren. Auch hier in der Metro. Auch wenn er Untertage war und es hier relativ trist und trostlos zuging, jeder Mensch der hier wohnte, wollte auch geliebt werden, er wollte Zärtlichkeit spüren und Liebe bekommen. Gab es noch andere Menschen die so dachten wie er, oder war er der einzige in der ganzen Moskauer Metro? War die Vorstellung des Obersts nur dazu dienlich gewesen ihm zu zeigen, dass er noch zärtlich sein konnte, dass er noch lieben konnte?

Während er darüber nachdachte begann er müde zu werden und schlief kurz darauf ein.

 

Es war dunkel um ihn herum, als er erwachte. Was war geschehen, wo war er hingekommen? Ja richtig, er hatte diesen Dieb verfolgt, aber wo war dieser nun? Ein furchtbarer Geruch ging ihm durch die Nase. Je länger er ihn einatmete, desto mehr wurde ihm übel.

Was ist das nur für ein Geruch, fragte sich Mikhail und versuchte aufzustehen. Da wurde ihm bewusst, dass er an Händen und Füßen gefesselt war.

Na toll! Jetzt bin ich auch noch den Banditen in die Falle gelaufen, dachte sich Mikhail und überprüfte wie fest die Fesseln waren. Doch je mehr er daran zog, desto enger wurden sie. Mikhail gab auf und versuchte sich zu orientieren. Mit seinen Augen konnte er rein gar nichts ausrichten. Es gab nicht was er erkennen konnte. Er lag in einer totalen Dunkelheit.

Was stellen die nun mit mir an, fragte er sich weiter. Würden sie ihn umbringen? Warum war er dem Dieb bloß hinterher gelaufen? Im Nachhinein verfluchte Mikhail sich dafür dem armen alten Buchhändler versucht zu haben helfen zu wollen.  

Das bringt mich auch nicht weiter, denk nach Mikhail, denk nach, sagte er laut zu sich selbst. Ein erneutes Zerren an den Fesseln ließ diese nur noch enger werden und mittlerweile begannen sie seine Blutbahnen abzuschnüren.

Wenn ich hier nicht bald raus komme, werde ich sterben. Jetzt begann der Junge panisch zu werden. Er rollte sich von einer Seite zur anderen, um die Größe des Raumes abzuschätzen. Vielleicht konnte er sich ja an der Wand entlang aufsetzen.

Er musste relativ lange hin und her rollen, offensichtlich war der Raum sehr groß. Da Mikhail es nicht riskieren wollte mit seinem Kopf gegen die Fliesen zu donnern, rollte er sehr langsam hin und her. Doch auch das half ihm nicht viel, als er plötzlich und unvermittelt gegen einen Betonpfeiler stieß. Sein Stöhnen, als er gegen das Hindernis stieß, schien den ganzen Raum zu erfüllen.

Nach kurzer Zeit aber versuchte sich der Junge daran hochzuziehen. Er wollte zumindest sitzen, denn der Boden stank so furchtbar, dass er glaubte sich jeden Moment übergeben zu müssen. Und dieser Drang sich übergeben zu müssen war schlimmer, als das Abschnüren seiner Blutbahnen.

Eine gefühlte halbe Ewigkeit später saß er endlich, seinen Rücken gegen den Pfeiler gewandt und holte ein paar Mal tief Luft. Jetzt erst bemerkte er die unheimliche Stille in dem Raum. War er nicht auf einer Station? War er in irgendeinem Hinterzimmer einer verlassenen Station eingesperrt worden? Hatten sie den Schlüssel weggeworfen und würden nie wieder kommen? Würden sie ihn hier sterben lassen?

Mikhail begann schwer zu atmen. So wollte er nicht sterben und schon gar nicht jetzt, er war doch erst 17!

Ein lauter Schrei durchfuhr den Raum. Doch dieser Schrei hatte nicht sehr menschlich geklungen. Man erzählte sich einige gruselige Geschichten in der Metro. Unter anderem von den Mutanten, die sich perfekt an ein Leben an der Oberfläche angepasst hatten und nur dann in die Metro kamen um sich etwas Frischfleisch zu holen.

Mikhail wurde nun Angst und Bang. Er saß hier, gefesselt, ohne Gewehr und war diesen Gestalten schutzlos ausgeliefert. Selbst wenn er ein Gewehr gehabt hätte, wie hätte er es mit gefesselten Händen bedienen sollen?

Der zweite Schrei schien näher gewesen zu sein als der erste. Waren es mehrere Tiere? Hatten sie ihn schon ausgemacht? Man sagt sich, dass diese Mutanten nicht sehen konnten, stattdessen würden sie sich verständigen wie diese Fledermäuse von denen Mikhail öfters gelesen hatte.

Wenn ich hier bleibe, werde ich sterben, sagte er leise zu sich und versuchte sich einen Fluchtplan auszumalen. Doch er konnte nichts sehen, und obwohl die Mutanten taub waren, konnte sie ihn dank der Ultraschallwellen besser sehen, als Mikhail sie. Es war zum Verzweifeln.

Noch ehe sich der Junge bewegt hatte, spürte er einen kalten Atem in seinen Nacken. Reflexartig begann er schneller zu atmen.

Sie werden mich bei lebendigem Leibe auffressen!

Ein lauter Knall ertönte und Mikhail schien als ob ihm sein Trommelfell platzen würde. Ein gellender Schrei war der nächste Laut und dann hörte man etwas Schweres zu Boden fallen.

Plötzlich wurde eine Lampe angemacht und Mikhail wurde erneut von einem Strahl geblendet. Als sich seine Augen daran gewöhnt hatten, sah er den Räuber vor sich stehen.

„Warum… warum hast du mir das Leben gerettet?“, fragte Mikhail ihn. Alles andere schien ihn im Moment nicht sehr zu interessieren.

„Weil wir dich noch lebendig brauchen“, war die kurze Antwort des Fremden. Er hatte tiefschwarze Augen und trug eine Mütze am Kopf. Sein Haar war lang und reichte ihm bis zu den Schultern, in dem schummrigen Licht der Stirnlampe schien es auch schwarz zu sein. Die beiden Jungs waren gleich groß.

„Noch lebendig brauchen?“, wiederholte Mikhail die letzten Worte des Fremden. Das konnte wohl kaum etwas Gutes bedeuten.

„Komm mit, ich erkläre dir alles unterwegs!“, sagte der Fremde und reichte ihm seine Hand. Sollte Mikhail mit ihm gehen und in sein Verderben laufen? Oder sollte hier bleiben und sterben? Er sah ein, dass der Dieb ihn vielleicht nicht sofort umbringen würde, die Mutanten aber schon, und nahm die Hand des Fremden.



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