Eine glatte Erpressung
Eine glatte Erpressung
Ich saß zu Hause vor meinem geliebten Fernseher und spiele
ein Ballerspiel! Ja ich bin eine 19 jährige Frau und finde diese Spiele nun mal toll. Ich vertrieb mir gerade die Zeit, weil ich endlich seit 2 langen Jahren Urlaub hatte. Das Gericht nahm mir echt den letzten Nerv. Nach dem Highschool Abschluss machte ich ein Jurastudium und dass mit Erfolg. Ich wollte eigentlich Ärzten werden doch entschied mich anders! Aber dafür bin ich jetzt eine verdammt gute, mega bombastische, aggressive Anwältin, weil jeder Staatsanwalt vor mir in die Kiene geht! Einfach aus gedrückt sie haben Angst vor mir. Wenn ich sie wäre, würde ich auch Angst haben. Mein Charakter ist nun mal nicht gerade leicht!
Der Tag wäre echt schön, wenn meine Tür nicht geklingelt hätte.
Selbst an meinen freien Tagen kriegte ich keine Ruhe!
"Mist! Jetzt muss ich alles von vorne anfangen!", fauchte ich und stammelte zur Tür. Als ich die Tür öffnete, glaubte ich meinen Augen nicht. Warum? Ich war gerade so glücklich!! Und das ist keine Lüge!
"Du wirst mich heiraten!", sagte er einfach schlicht. Mein Mund reichte bis zum Boden! "Was!", schoss es wie aus einer Pistole aus mir heraus.
"Von was träumst du bitteschön nachts?", meinte ich.
Ich bin gerade mehr als verwirrt! Erst macht er Schluss, lest mich in meiner Wohnung alleine, betrügt mich mit Karin und jetzt
» Du wirst mich heiraten! «
Neee nicht mit mir. "Bestimmt nicht von dir!", antwortet grinsend und schmiss mir eine Tasche zu. "Los pack das Nötigste ein!", befahlt er mir. Ich bin doch nicht so dumm und mache, was er sagt! "Den Teufel werde ich tun und dich heiraten tue ich schon mal gar nicht!", zischte ich und schmiss die Tasche in die nächste Ecke. Er schüttelte nur den Kopf hob die Tasche auf und fing meine Sachen durch zu wühlten und packte irgendein Scheiß rein. "Sag mal was glaubst du machst du da mit meinen Tampons!?", er wühlte alles durch selbst die Intime Sachen wie Tampons oder anders Zeug, was Frauen nun mal brachen. "Komm!", befahl er mal wieder. Ich glotze ihm nur geschockt an: "Kann es sein, dass du taub bist, ich habe doch ausdrücklich gesagt NEIN?"
Das letzte Wort betonnte ich laut!
"Du weist doch nur zu gut, wie wenig mich deine Worte kümmern!", antwortet er kalt.
Natürlich wüsste ich wie kalt und arrogant er ist ach ja und stolz nicht vergessen! Ihn interessierte kein Mensch er achtet null auf die Gefühle andere.
"Trotzdem kriegst du mich nicht aus meiner Wohnung rein und jetzt bitte ich dich pack meine Sache aus und verschwinde aus meinen verdammten Leben!"
Er hat mich wütend gemacht und dass wirklich sehr.
Wie kann er sich es nur erlauben in meiner Wohnung rein zu stürmen und sagen Du wirst mich heiraten!
"Nein! Und jetzt los ich habe keine Zeit!", ich glaube keiner würde sich aufregen, wenn ich ihn umbringe! "Nein!", zischte ich.
Er verdrehte seine Augen und hob mich und brachte mich aus meine Wohnung in sein Auto. Ich zappelte, ich habe ihn sogar geschlagen doch Sasuke merkte wohl nichts und er zog einfach sein Ding durch. Als ich an fing zu schrei hielte er mir den Mund zu. "Wirst du dass dich jemand in Unterwäsche sieht, obwohl dein Outfit sehr sexy aussieht, ich glaube viele Männer würde es gern sehen!!!", flüsterte er mir ins Ohr.
Ach du Scheiße! Ich habe es total vergessen, ich haben nur einen knappen Top an und kurze Boxershorts. Ich wurde ganz still und könnte wette es bildete sich ein rosa Schimmer über meine Wangen.
"Los steig ein!", machte er die Autotür auf. Ich habe schon so meine Fluchtversuche aber keine Ahnung, warum ich wendete, sie nicht an.
Ich stieg ohne einen Mucks in sein Auto und wie fuhren los! Ich habe mich echt gefragt, warum ich nichts unternahm! Es war wirklich sehr still und ich mich nicht getraut, was zu sagen. Aber ich wollte wissen was ich hier eigentlich so?!
"Kannst du mir endlich erzählen, was Sache ist?", fragte ich.
Von Mister.
Uchiha keine Antwort nur ein » Tzz «
Das war Sasuke Lieblingswort er sagte es wirklich immer.
"Halllooooo!", und tippte mit meinem Zeigefinger auf seinen Kopf.
Genervte wendete er sich zu mir und schaute mich kalt an.
"Rede ich hier mit einem Stein?"
Er seufzte: "Wenn ich das Erbe meiner Familie erben soll, muss ich jemanden heiraten der meinen Rang entspricht und du entsprichst meinen Rang ... leider!"
Er benutzt mich, um noch reicher zu werden. Seinen Rang?
"Deinen Rang?", fragte ich nach. "Jetzt tue nicht so als wärst du dumm Sakura, deine Eltern sind nicht gerade Arm sie sind sogar sehr reich!"
"Meine Eltern sind tot du Genie und ich habe deren Firma an meine Taten weiter geben!", erklärte ich ihn.
"Ich weiß aber du bist trotzdem noch eine Haruno oder nicht? Du musst nur ein paar Monate so tun, ob du meine Frau bist und wir können uns nach diesen paar Monaten scheiden!", schlug er mir vor.
"Und warum sollte ich dass machen?"
"Weist du noch, als ich dich bei mir zu Hause fotografiert habe!"
Oh nein bitte nicht dieses Foto.
"Du hast das noch immer?", meine Augen formten sich zu Fußbällen als er nickte.
Das Foto war und ist für mich die reine Hölle! Er hat mich nackt fotografier, als ich unter seiner Dusche stand.
Bevor wir zusammenkamen, schmiss er eine Party bei sich, es war sehr spät und ich entschied mich beim Sasuke zu bleiben.
Der Arsch wollte mich ja nicht nach Hause fahren!
Und da machte er dieses verdammte Foto, erpresste mich damit, wo er nur konnte! Und hier war es wohl nicht anders.
"Nagut aber weh du machst was Falsches!", sagte ich.
"Keine Sorge ich habe dich schon ein Mal flach gelegt ein zweites Mal will ich es nicht tun!", grinste er.
Ich wollte ihm sein Kopf abreisen und ihn in seinen Arsch stecken, damit er dort erstickt!
"Und deine Eltern?", fragte ich nach.
"Gott Sakura du nervst mit deinen Fragen!"
"Dann such dir eine andere die deine Frau spielt und jetzt meine Frage!", befahl ich ihm.
"Meine Eltern denken du warst im Ausland studieren und dass wir noch zusammen sind!", und schon wieder schaffte er es, dass mein Mund bis zum Boden reichte.
"Wie bitte WAS???"
"HAST DU SIE NOCH ALLE!", ich konnte er nicht fasse er hat seine Eltern kein Wort davon gesagt. "Schrei nicht so!", zischte er.
Ich atmete die Luft ein und aus und versuchte mich an die Sache zu gewöhnen. "Wir sind da!", sagte er nur und stieg aus dem Auto.
"Willcome to the Hell!", knurrte ich.
