Das Erbe
Hi Leute,
Dann wollen wir mal mit dem Ersten kapitel anfangen =).
Viel Spaß.
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Kapitel 1 Das Erbe
Es ist ein sonniger und herrlicher Sonntagnachmittag im Sommer. Die Leute genießen das Wetter und spazieren durch die Straßen. Ein buntes Treiben somit in der schönen modernen Stadt Domino in Japan. Mit ihren Hochhäusern und Geschäften. Aber auch diese Stadt hat ihren Reichtum aber auch ihre Armut. Die zusammen leben. So gibt es Viertel die vor Reichtum strotzen, dann wo es normale Menschen gibt und Menschen die in Armut leben. Durch das schöne Wetter sind die meisten Mensch glücklich und erfreuen sich.
Aber in einer Villa im Reichenviertel der Stadt am Stadtrand. Es ist eine große Villa die 3-stöckig ist und ein beiges Mauerwerk hat und eine Menge Fenster hat und mehrere 100 Quadratmeter groß ist. Um die Villa erstreckt sich ein riesiger Park mit einem Brunnen und viel Wiese und jeder Menger Pflanzen und Büschen. Es ist die Villa des reichsten und erfolgreichsten Mann der Stadt.
Im Inneren ist die Villa auf Wunsch des Hauseigentümers alles mit altmodischen Möbeln eingerichtet und überall lag roter Teppich ausgelegt in den Fluren während die Zimmer alle Blau gehalten sind und in jedem Raum Kronleuchter hingen und Wandleuchter die wie Kerzen leuchten. An den Wänden hingen viele berühmte und wertvolle Gemälde und überall standen wertvolle Objekte. Ob geschichtliche Entdeckungen oder andere historische Gegenstände.
Der Hausherr heißt Kakashi White. Er ist über 50 Jahre und verwitwet und ein erfolgreicher Politiker und Inhaber der größten Schmuckindustrie mit vielen Juwelenminen und so. Wodurch er sich ein riesiges Vermögen angesammelt hat. Der Hausherr war ein beliebter Mensch in der Stadt und ein freundlicher Mann. Aber sein wertvollster Schatz ist der Blue Eye. Diesen behütet er wie seinen Augapfel und hat ihn versteckt. Es handelt sich um einen der reinsten und schönsten geschliffenen und größten blauen Saphire der Welt. Damit ist er der wertvollste der Welt auch.
In zwei Zimmern dieser riesigen Villa gab es zwei unterschiedliche Ereignisse. Das Erste war die Geburt eines Kindes. Die einzige Tochter des Familienoberhaupts liegt in den Wehen. Ihr Mann war vor kurzem verstorben durch einen Unfall wie man sagte. Das zweite Ereignis war das Kakashi im Sterben lag.
Alle Verwandten und Freunde der Familie waren anwesend zu diesen Ereignissen. Das waren unter anderen die Beiden Mitendecker der Minen und besten Freunde Salomon Muto und Arthur Hawkins. Die ebenfalls wohlhaben sind weil sie Teilhaber der Minen sind. Dann der Schwager des Hausherrn Maximillian Pegasus der ebenso seine Frau, die die Schwester des Hausherrn war, verloren hat schon. Die Drei Angestellten und Vertrauten Croquet und Kemo von Maximilian und Roland von Kakashi. Dann waren noch da das Ehepaar Valentine mit ihrer 2 jährigen Tochter Mai die für den Verkauf und herrichten der schönsten und wertvollsten Steine zuständig sind. Die Valentines waren auch die besten Freunde der Tochter des Familienoberhauptes. Auch waren noch andere Verwandten da. Außerdem gab es noch viele Angestellte die für die Ordnung des Hauses und des Parks zuständig sind wie Köche und Wächter.
Im Raum der werdenden Mutter dürfte nur noch die Hebamme sein und Roland. Alle anderen sollten im großen Wohnzimmer warten. Am Sterbebett durfte ebenfalls nur Roland sein und ein Notar der das Testament aufnehmen sollte. Beide Zimmer lagen nebeneinander und konnten durch eine Verbindungstür betreten werden.
Beide kämpften mit ihrer letzten Kraft um so lange durchzustehen wie sie konnten. Immer wieder hörte man die Frau aufschreien vor Schmerzen aber auch vor Erschöpfung. Dann ein kräftiger und letzter Schrei der Frau und dann ein kleines Schreien eines Babys. Sie hatte es geschafft ihr Kind zur Welt zu bringen.
Sie gebar ein kleines Mädchen. Sofort wurde das Neugeborene zu ihrer Mutter gegeben die erschöpft aber glücklich die Kleine in den Arm nahm und sie anlächelt.
Roland eilend dann gleich zu ihr und meinte „Ihr werter Herr Vater möchte ihr Kind sofort sehen“.
Die erschöpfte Mutter meinte „Natürlich. Es ist ein Mädchen und sie heißt Kisara. Passen sie gut auf sie auf. Sie ist mein ganzer Stolz gerade“.
Sofort nahm Roland ihr das kleine Mädchen ab und plötzlich ohne Vorwarnung verstarb die Mutter indem sie komplett zusammensackte und ihre Atmung plötzlich aufhörte. Sie hatte ihre letzte kraft in die Geburt gesteckt und um ihr Kind einmal in den Arm zu nehmen.
Also brachte Roland das Neugeborene zu ihrem Großvater und meinte „Werter Herr, ich muss ihnen leider mitteilen das ihre Tochter gerade verstorben ist. Sie hat die Geburt nicht überstanden. Aber ihre Enkelin Kisara konnte sie noch auf die Welt bringen“ und übergab ihm das Baby.
Enttäuscht meinte Kakashi „Wie schade. Mein armes Mädchen. Du bist also Kisara. Ich hoffe für dich dass du mal glücklich bis an dein Lebensende wirst mit einem Mann der dir würdig ist und mit dem du lange leben kannst“ und strich über das Köpfchen des Kindes.
Das Kleine schlief friedlich noch genauso erschöpft von der Geburt. So gab der Herr das Kind wieder an Roland und meinte „Sie passen mir auf das Kind auf. Es soll glücklich aufwachsen“.
Roland meinte „Ja wohl, Sir“ und hielt das Kind fest.
Dann wand sich Kakashi dem Notar zu und meinte langsam damit der Notar mitschreiben kann „Mein Letzter Wille lautet. Meinen ganzen Besitz und mein ganzes Vermögen soll der Erben wer den Blue Eye findet. Er liegt versteckt aber wo das weiß nur ich. Einen Hinweis gebe ich zu dem Versteck. Er ist dort versteckt wo er am besten hinpasst. Ich wähle eine Person zum Hüter des Schlüssels zu seinem Versteck und dieser wird nicht mal wissen dass er es ist. Bis dahin wird Roland meinen Besitz verwalten und mein Notar für denn der als Erbe bestimmt ist“.
Damit nahm er seine Kette die er trug vom Hals. Es war eine Goldkette mit einem Anhänger der ein goldenes Medaillon ist und zum aufklappen war mit einem Bild von Kakashi und seiner Tochter und einem kleinen Saphir.
Dazu meinte Kakashi „Roland, die soll Kisara bekommen und weitere hab ich dort in dem Kästchen die genauso aussehen. Ich will das sie diese allen Anwesenden die unten sitzen geben. Dann will ich, dass sie sagen, dass ich und meine Tochter wie auch das Neugeborene verstorben sind. Kisara soll als ihre Tochter hier aufwachsen. Verstecken sie die Kleine für ein paar Wochen und dann soll sie hier leben mit ihnen“.
Darauf verstarb der Mann dann. So gab Roland das Neugeborene an die Hebamme weiter und meinte sie solle sich für ein paar Tage darum kümmern und leise von hier wegbringen bis er sie wieder holt auf den Wunsch des Hausherrn. Dies tat die Hebamme. Dann ging Roland mit dem Notar nach unten und dort wurde allen gesagt dass alle verstorben sind und das Testament vorgelesen. Alle waren über dieses erstaunt und sauer weil sie nicht bedacht waren und Roland alles bekam zwar nur als Verwalter aber er hatte die Kontrolle. Darauf teilte Roland die Ketten aus die sein Herr bereit gelegt hatte und bekam selbst auch eine. Nur das diese sich nicht aufklappen ließen. Kisaras Kette hatte er der Hebamme mitgegeben.
Jetzt wollte jeder bis auf Roland den Blue Eye finden in der Hoffnung den Schlüssel zu tragen. Roland, war seinem Herrn loyal und wollte nur seiner Arbeit nachgehen auch wenn ihm der Reichtum schon lockte, aber er wollte es nicht. Zudem wusste er ja wer den Schlüssel trug, aber das nutze ihm nichts weil nicht mal er das Versteck kannte. Die Verwandten und Freunde suchten die ganze Villa ab und auch den Park. Aber keiner fand etwas. Die Leichen der Tochter und des Mannes wurden dann in einer Grabstatte im Park begraben. Die Kinderleiche zeigte man niemanden und so wurde ein leerer Sarg vergraben bei der Mutter.
So vergingen die Tage und es kehrte langsam Ruhe in die Villa wieder ein. Weil alle irgendwie ihrer Arbeit weiter nachgehen mussten und so konnte Roland dann die kleine Kisara wieder zurückholen und erklärte das sie seine Tochter wäre und die Mutter leider umgekommen ist auch. Zwar wunderten sich die Angestellte, weil Roland nie eine Frau erwähnte, aber akzeptierten es. So lebte also Roland mit der kleinen Kisara in der Villa.
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Das war es mal wieder.
Bis zum nächsten mal.
Eure kisara-kaiba
