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Schuld und Wahnsinn

Nächtliches Zusammentreffen
von

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Tja Hallo ihr ^^
 

Das hier ist eine Copruduction von Berri und mir ^^

Teil 1/?

Fanfic: Weißkreuz

Warnung: etwas gewalt und Boy on Boy love

Autor: Berri & Youji

Genre: Romantik/shounen-Ai/auch ein wenig Konfrotation drinnen

Disclaimer: Die figuren gehören (leider) uns nicht und wir verdienen auch kein geld damit..

Pairing: Farfarello/schuldig
 

Still war es ... sehr still ... durch die vergitterten und mattierten Fenster des dunklen Kellers drang das sanfte Licht der Mondsichel und erhellte den Raum ein wenig. In einer ecke zusammengekauert und in eine Zwangsjacke gezwängt saß Farfarello. Wie immer ruhig, ruhig wie die See vor dem Sturm. Doch in seinem Inneren herrschte nur Chaos. Soviel an schrecklichem, nichts gutes oder schönes erhellte das so hochverschuldete Herz diesen Mannes. Und doch gab es ein kleines Fünkchen, was überspringen zu drohte. Es brannte noch nicht lange und war noch sehr klein, aber es konnte Wälder verbrennen.
 

In dieser Nacht konnte Schuldig einfach nicht schlafen. Er lag wach in seinem Bett, wälzte sich herum bis er eine zerzauste Mähne hatte und gab es dann auf. Er stand vom Bett aus und zog sich ein Hemd über, da er für gewöhnlich immer die Hose anbehielt. Sein Weg, den er wie in Trance lief, führte ihn in den Flur heraus und ins Erdgeschoss und in die Küche. Als er sich gerade eine Tasse Milch eingegossen hatte, viel sein Blick auf die Dunkle Treppe, die zu ihm führte, Farfarello, dem Psychophaten.

Er ließ seinen Blick einige Momente dort ruhen. Nachdenklich trank er einige Schlücke der Milch. Vielleicht hätte er sie doch erwärmen und etwas mit Honig süßen sollen, dachte er. Schuldig strich sich durchs Haar und spielte mit einer Strähne. Sollte er nach unten gehen und nach Farfarello schauen? Oder lieber wieder ins Bett und versuch zu schlafen? Beide Möglichkeiten sorgfältig abwägend trank er seine Tasse leer und stellte sie in die Spüle, in der sich das Geschirr wieder einmal türmte.

Als er aus der Küche ging löschte er das Licht und blickte zwischen der Treppe die hinauf und derjenigen die hinab führte einige Male hin und her. Dann faßte er seinen Entschluß.

Er drückte auf den Lichtschalter der die Treppe die in den Keller führte und den dahinter liegenden kargen Flur erhellte. Die Stufen stieg er langsam und leise hinab. Der verrückte würde wahrscheinlich sowieso schlafen ... oder sich wieder irgendwelche Dinge ausdenken mit denen er Gott strafen konnte.

Langsam stieg er die letzten Stufen, der kalten eisernen Treppe hinab und stand im kargen Flur der nur minder beleuchtet war. Langsam liefen seine Füße weiter und sein Blick war stur auf sein Ziel vor seiner Nase gerichtet. Kurz darauf kam er zum Gitter und sah zwischen den dunkeln Metallstäben hindurch. Dort saß Farfarello, auf dem kalten Boden an die blutverschmierte Wand gelehnt.

Schuldig sah ihn an. Er sah nicht so aus als ob er schlafen würde, auch nicht so als ob er nachdenken würde. Einsam und auf eine verdrehte Art und Weise bemitleidenswert saß er da und schaute zum Fenster. Was wohl in seinem Kopf vorging? Das vermochte niemand zu sagen. Vielleicht nicht einmal er selbst.

Der langhaarige junge Mann beobachtete ihn eine Weile, ohne das der Ire ihn anscheinend bemerkte. Doch Farfarello nahm sehr genau wahr was um ihn herum passierte. Er spürte Schuldigs Blick auf sich ruhen ohne das er hin sehen mußte.

Nach einiger Zeit wandte der Mann in der Zwangsjeacke jedoch den Kopf.

"Wie lange willst du noch dastehen und mich beobachten?" fragte er leise und bedächtig.

Schuldig schreckte auf, als er die sanfte stimme des Psychophaten hörte. Er sah ihn an und begann dann zu grinsen.

"Wer weiß ... so lange wie ich will, vielleicht?" erwiederte er keck auf die Frage. Doch im Inneren herrschate auf einmal ein Trubel. Er konnte ihn sich nicht erklären, er wusste nicht einmal WAS es genau war.

Farfarello unterdessen sah ihn zunächst nur an. Er versuchte sich auszumalen warum der Andere herunter gekommen war. Wollte er ihn aufziehen? Immerhin war er obwohl er Älter war doch ein Kindskopf. Aber vielleicht konnte man ja auch mal mit ihm reden. Zumindest würde es dasnn nicht mehr so still und einsam um ihn herum sein.

"Ist es nicht unbequem sich die Beine in den Bauch zu stehen?" erklang Farfarellos Stimme wieder leise aus der Ecke des Kellerraums.

Schuldig nahm sich gelassen einen Stuhl und setzte sich.

"Stimmt, so ist es angenehmer..." bemerkte Schuldig und grinste wie üblich über das Ganze Gesicht. Aber im Inneren fragte er sich immer wieder was in Farfarello vorging. Welche Gräueltaten er für seine nächsten Opfer plante, was seine Sehnsüchte waren ... Moment ... hatte er wirklich Sehnsüchte gedacht ... Nun war Schuldig völlig perplex und verstand sich selbst nicht mehr ... Das war doch vollkommen absurd.

Der Ire verzog den Mund zur Andeutung eines Lächelns. Er schaute Schuldig an, als ob er genau wüßte was in ihm vorging, als wäre er transparent und vollkommen durchschaubar. Dieser Blick bereitete dem Mann auf dem Stuhl leichtes unbehagen. Ich bin derjenige der hier in die Köpfe anderer Leute sieht, dachte er, er kann nicht wissen was in mit vorgeht. Ein wenig unruhig rutschte er auf der Sitzfläche hin und her. Weshalb brachte der Einäugige ihn so aus der Ruhe?

Farfarello genoß diesen Anblick. Er genoß jeden Anblick den Schuldig bot, jede Bewegung, jede Geste, jede Mimik, jeden Moment in dem er ihn sah.

Und doch fragte sich Farfarello in Wahrheit, warum er es so genoß ... Er wusste es nicht, egal wie sehr er sich bemühte es herauszufinden. Nichts war dort, wo etwas hätte sein sollen. Das bereitete Farfarello unbehagen, etwas in sich zu spüren und nicht herausfinden zu können, was es war ... Doch ließ er sich nichts anmerken und sah Schuldig nur weiter aus seinem gesunden Auge an. Er musterte ihn, jeden Zentimeter, jeder Millimeter, einfach alles an Schuldig faszinierte ihn und ließ ihn wie gebannt ansehen. Das hautenge Hemd, in welches sich Schuldig gezwängt hatte, bot eine genaue Dastellung seines scheinbar perfeten Körpers. Wie er sich wohl anfühlen mochte, dieser Körper? Bestimmt ganz glatt, weich und warm. Farfarello seufze innterlich leicht. Warum dachte er überhaupt über soetwas nach? Der andere Mann würde für ihn immer unerreichbar bleiben. Er wandte wieder den Kopf und sah zu dem kleinen Fenster.

Schuldig musterte den anderen seinerseits. Da er rittlinks auf dem Stuhl saß, verschränkte er die Arme auf der lehne und legte den Kopf darauf. Was wohl im Kopf dieses Verrückten alles vorging? Doch er scheute sich ein wenig davor selbst nach zu sehen. Wer wußte schon was sich alles in ihm verbarg? Und einen schweren psychischen Schaden davon zu tragen, darauf hatte er nun wirklich keine Lust. Ein Geistesgestörter reichte ja wohl. Und trotzdem fand er irgendeinen unfaßbaren Aspekt dieser Gedanken verlockend und unwiderstehlich. Der Mann mit der Augenklappe übte eine nie gekannte Faszination auf ihn aus.

Eine unbeschreibliche Begeisterung, dieser Körper, auch wenn er ihn im Moment nicht sehen konnte, aber er hatte ihn schon oft genug gesehen, war so ... so fesselnd und auf eine Weise sogar schön, egal ob er vernarbt war, oder nicht. Schuldig wurde durch seine Gedanken nur noch perplexer. Was sollte er von diesem Irren wollen? Immerhin mochte er Frauen doch lieber. Ein wenig trinken und ein wenig Sex und der Tag ist gerettet, das war doch sein Motto. Aber er schien es in diesem Augenblick vergessen zu haben. Der Augenblick dauerte Moment für Moment länger an. Von dem Augenblick an, als er ihn heute sah bis zum jetztigem Zeitpunkt ... Und die Faszination wurde immer größer, schwang schon beinahe in berauschenden Bewunderung um.

Der junge Mann schüttelte den Kopf um diese Gedanken los zu werden. Jetzt viel ihm auf das der andere wieder zum Fenster sah. Zögerlich stand er von seinem Stuhl auf und schloß die Zellentür auf. Er betrat den Raum und zog die Tür wieder hinter sich zu. Mit langsamen, bedächtigen Schritten bewegte er sich auf die an der Wand kauernde Person zu, um sie nicht aufzuschrecken. Etwa einen Meter blieb er vor Farfarelle stehen und ging in die Hocke. Er legte die Finger an sein Kinn und drehte so das Gesicht zu sich damit Schuldig ihn ansehen konnte.

"Sag mal ... über was denkt dein krankes Hirn nach, wenn du so guckst?" fragte er mit dem gewohnt leicht spöttelnden Tonfall.

Der Ire sah ihn ein wenig gereizt an, blieb dennoch ruhig, antwortete nun aber spöttisch. "Les es doch selber, oder hast du etwa Angst?". Ein leichtes Grinsen umspielte die Lippen des Einäugigen, was wie immer andeutungsweise verrückt aussah. Farfarello wusste genau, dass er Schuldig so reizen konnte, und genau das war es was er wollte! Er wollte Schuldig reizen, ihn zur weißglut treiben ... Denn so hatte er wenigstens seine volle Aufmerksamkeit für sich, nur für sich allein!

Und seine Rechnung ging auf. Der Deutsche packte ihn am Kragen seiner Zwangsjacke und zog ihn ein Stück näher zu sich, weg von der Wand.

"Ich habe dich aber gefragt und ich erwarte eine Antwort," zischte er gefährlich leise. Farfarello kannte diesen Tonfall.

Trotz allem blieb er ruhig und erwiederte seinen Blick nur, bis er schließlich leise antwortete: "Und was ist, wenn ich es dir nicht sage?" Urplötzlich zierte sein Gesicht wieder dieses scheinbar übergeschnappte Grinsen. Ja, er wusste wie er Schuldig in den Wahnsinn treiben konnte, und es war auch nicht das erste mal, dass er das tat. Und jedes Mal freute er sich darüber, wenn er es wieder geschafft hatte. So waren all seine Gedanken wieder nur auf in fixiert und sonst auf nichts.

Schuldig knurrte ihn leise und zornig an. Manchmal hatte er Mühe sich zurück zu halten und nicht sofort dem Drang nach zu geben, seine Faust in dieses Grinsen zu platzieren, das ihn wieder einmal verspottete. "Du spielst mit deinem Leben ..."

Von Schuldigs Gehabe ließ sich Farfarello jedoch nicht beeindrucken. Er war dies und schlimmeres gewohnt. Darauf hin schenkte er ihm nur ein weiteres kühles Lächeln. Farfarello spürte keinen Schmerz, dass wusste Schuldig, und doch hätte er ihm so gerne Schmerzen zugefügt und er war kurz davor das zu tun, egal ob er es spürte oder nicht. Doch dann kam schon die Antwort des Irren: "Du vergisst, dass ich immer mit meinem Leben spiele...". Ja, Farfarello hatte recht, leider, dachte Schuldig leicht säuerlich. Und er haßte es, wenn er Recht hatte, abgrundtief haßte er es. Und er haßte es noch mehr, wenn er ihn damit verspottete. Es machte ihn wütend. Wütend auf Farfarello und wütend auf sich selbst, das er es immer wieder erst so weit kommen ließ.

Doch eigentlich war Schuldig selber Schuld! Warum ist er auch nach hier unten gekommen und wollte nach diesem Irren Arschloch sehen ? Tja, das hatte er nun davon, dass er so dumm war. Naja, wenn er jetzt einfach gehen würde, würde Farfarello nur nochmal über ihn Spotten. Innerlich seuftzte er tief, sah ihn äußerlich aber immernoch kalt an. Da fragt man sich wirklich, warum ich sowas mache, dachte Schuldig genervt... Als ob es angenehm wäre bei diesem Irren! Moment, es IST angenehm.. Kaum nachdem er das gedacht hatte schüttelte er den Kopf... Bin ich jetzt schon genauso verrückt, wie der???!!, dachte Schuldig wütend..

Farfarello legte den Kopf schief und betrachtete Schuldig eingehend. Er sah ihm seinen inneren Zwiespalt trotz der kalten Maske förmlich an, konnte ihn schon beinahe spüren. Innerlich lächelnd dachte er eingehend über diesen Moment nach. Sollte er ihm noch einen Stich versetzen? Und riskieren das Schuldig dann völlig ausrastete? Oder sollte er seinen kleinen Sieg noch etwas genießen?

Schuldig knurrte ihn leise und zornig an. Manchmal hatte er Mühe sich zurück zu halten und nicht sofort dem Drang nach zu geben, seine Faust in dieses Grinsen zu platzieren, das ihn wieder einmal verspottete. "Du spielst mit deinem Leben ..."

Von Schuldigs Gehabe ließ sich Farfarello jedoch nicht beeindrucken. Er war dies und schlimmeres gewohnt. Darauf hin schenkte er ihm nur ein weiteres kühles Lächeln. Farfarello spürte keinen Schmerz, dass wusste Schuldig, und doch hätte er ihm so gerne Schmerzen zugefügt und er war kurz davor das zu tun, egal ob er es spürte oder nicht. Doch dann kam schon die Antwort des Irren: "Du vergisst, dass ich immer mit meinem Leben spiele...". Ja, Farfarello hatte recht, leider, dachte Schuldig leicht säuerlich. Und er haßte es, wenn er Recht hatte, abgrundtief haßte er es. Und er haßte es noch mehr, wenn er ihn damit verspottete. Es machte ihn wütend. Wütend auf Farfarello und wütend auf sich selbst, das er es immer wieder erst so weit kommen ließ.

Doch eigentlich war Schuldig selber Schuld! Warum ist er auch nach hier unten gekommen und wollte nach diesem Irren Arschloch sehen ? Tja, das hatte er nun davon, dass er so dumm war. Naja, wenn er jetzt einfach gehen würde, würde Farfarello nur nochmal über ihn Spotten. Innerlich seuftzte er tief, sah ihn äußerlich aber immernoch kalt an. Da fragt man sich wirklich, warum ich sowas mache, dachte Schuldig genervt... Als ob es angenehm wäre bei diesem Irren! Moment, es IST angenehm.. Kaum nachdem er das gedacht hatte schüttelte er den Kopf... Bin ich jetzt schon genauso verrückt, wie der???!!, dachte Schuldig wütend..

Farfarello legte den Kopf schief und betrachtete Schuldig eingehend. Er sah ihm seinen inneren Zwiespalt trotz der kalten Maske förmlich an, konnte ihn schon beinahe spüren. Innerlich lächelnd dachte er eingehend über diesen Moment nach. Sollte er ihm noch einen Stich versetzen? Und riskieren das Schuldig dann völlig ausrastete? Oder sollte er seinen kleinen Sieg noch etwas genießen?

Er entschied sich dafür ihn noch ein wenig zu genießen und sah ihn weiterhin an. Den inneren Kampf verfolgend machte er sich Gedanken, worum es genau gehen konnte... Schade das er nicht Schuldigs Fähigkeit hatte... Er hätte zu gerne gelesen was genau in seinem Kopf vorging....

Schuldig beleidigte schon sich selbst, weil er so einen Blödsinn dachte ... ließ sich aber so gut es ging nichts anmerken, und doch durchschaute ihn der Einäugige mit nur einem Blick. War er wirklich so berechenbar und durchschaubar ... Langsam schlichen sich Zweifel ein, die ihn zu übermannen drohten ...

"Bist du jetzt sprachlos? Weißt du nicht mehr was du sagen sollt?" ertönte die Stimme des kurzhaarigen Mannes sanft und doch auf einie neckische Art und Weise herausfordernt. "Habe ich es tatsächlich geschafft den Meister im Sprüche klopfen mundtot zu kriegen?" stichelte er micht eine süffisanten Lächeln weiter.

Sofort zog der Langharrige den Irren hoch und sogar höher, als die Größe des Irren reichte. Wie ein Fisch würde Farfarello jetzt zappeln, wenn er sich bewegen würde, doch sah er Schuldig nur starr in die Augen. Kaum zu glauben, dass Schuldig solche Kräfte hatte... Wütend zischte Schuldig: "Reiß noch einmal so dein Maul auf und ich werde dich per Arschtritt zu deinem Gott da oben schicken, hast du das kapiert?!?!?!" Schuldig sah nun mehr als wütend aus ... Da würde selbst eine Bulldoge den Schwanz einziehen.

Farfarello musterte forschend den zornigen Gesichtsausdruck seines Gegenübers. Heute aber leicht reizbar der junge Mann, dachte er, und selbst so sieht er einfach so anziehend aus. Seine Mundwinkel fingen bei diesen Gedanken unwillkürlich kurz an zu zucken und schienen ein kleines Lächeln formen zu wollen. Er setzte zu einer erneuten Bemerkung an, schwieg dann jedoch, legte nur den Kopf etwas shcief und betrachtete Schuldig weiter. Seine Gedanken behielt er vorerst für sich. Nie wird er es erfahren ...

Schuldig wollte erfahren was in diesem Irren vorging, wollte wissen warum er gerade so komisch gelächelt hat, hat er eigentlich gelächelt ? Oder war es eine Grimasse, eine Grimasse über seine unhaltsamkeit, die her heute hatte ? Oder war es einfach nur ein Grinsen um ihn zu verunsichern, oder doch noch mehr zu reizen ? Schuldig wollte wirklich wissen was er dachte, doch irgendwie traute er sich nicht... Irgendwas sagte ihm, dass er es lieber nicht tun sollte...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-07-23T04:00:46+00:00 23.07.2008 06:00
Schade, dass du seit 2003 nicht weitergeschrieben hast. Haette mich echt interessiert wie es weiter geht.

Viper888
Von: abgemeldet
2005-01-31T19:39:17+00:00 31.01.2005 20:39
waaahaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!! weiteeeerschreeiiiiiiiiibbbbbbeeeeeeeennnnnnnnn!!!!!!!!!
was soll ich jetzt dazu noch sagen? einfach knuddlig und wenn ihr nicht bald weiterschreibt, komm ich persönlich zu euch nach Hause und zwing euch dazu!!!
Also mal ehrlich, der Schreibstil is genial und das könnte eine total erfolgreiche Geschichte hier werden! Aber wer ließt schon gern eine Geschichte, die nur ein Kapitel hat? Aber zum Glück hab ich sie gelesen, weil sie bis jezt genial is. Also, wenns weitergeht, könnt ihr mir dann eine ENS schicken, biddö???

Marion
Von:  Seiko_Anaka
2003-09-29T15:19:43+00:00 29.09.2003 17:19
schreib schreib schreib
Von: abgemeldet
2003-06-25T20:06:07+00:00 25.06.2003 22:06
Schreibt bitteeeeeeeeee ganz schnell weiter!!!!!!!! *Sabber vom mund weg wisch*. Die FF ist voll genial und das pairing auch voll cool. Schreibt weiter solche FF!!

Aya_15
Von:  Lethtendris
2003-04-27T08:44:30+00:00 27.04.2003 10:44
jaaa der erste teil unserer Co-Produktion ^^
*mal kommentar verpaß, vielleicht vermehrt der sich ja*
ich bemüh mich auch dir immer schnell zu antworten, aber mein kopf is in letzter zeit soooo leer ^^; *drop* gomen ...


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