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Naruto, der etwas andere Movie

sasu? / naruhina
von

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Die Rückreise

Hallo alle zusammen.

Hier ist das nächste Kapitel.
 

@fahnm:

Danke dir und weiterhin viel Spaß.^^
 

@wolfgang_binder:

Ich muss mich als aller erstes dick bei dir entschuldigen.

Es tut mir so furchtbar leid. Ich habe aus Versehen deinen Kommentar vom letzten Kapitel

gelöscht.

Scheiss Touchscreen-Handys.

Heul:'(

jetzt hab ich wieder einen Kommi weniger. Bitte nicht böse sein.

Nun zu deinem Kommi.

Noch ist es nicht so weit. Aber du sagst es. Wen interessiert schon sein Fan-Club. Die lieben ihn

eh nicht wirklich.

Ja,Naruto würde es freuen. Aber noch hat er sie nicht.

Stimmt. Sakura kann ruhig an einer Herzattacke krepieren.;-)
 

So und nun zum Kapitel.
 

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Kapitel 8

Die Rückreise
 

Am ersten Tag der Rückreise passierte rein gar nichts. Sie sprachen noch nicht einmal miteinander. Sasuke war einfach nicht in Plauderstimmung. Und Kira…Na ja, sie wusste nicht wirklich worüber sie mit ihm sprechen sollte. Der Abend verlief auch ohne eine einzige Störung von außerhalb. Als sie sich am nächsten Morgen wieder auf den Weg machten und sie schon wieder ein paar Stunden schweigend unterwegs waren –es war mittlerweile schon Mittag –ging ihr das Schweigen echt aufs Gemüt. Aber sie wusste nicht wie…Plötzlich änderte sich Sasukes Verhalten, er wirkte angespannt. Auf einmal drehte er sich um und sah in eine bestimmte Richtung. Sie sah ebenfalls in diese. In der Waldgegend in der sie gerade unterwegs waren gab es natürlich ein paar Verstecke, aber sie sah und bemerkte niemanden. Aber das hatte nichts zu sagen, denn immerhin hatte er das bessere Gespür dafür.

„Ihr habt wohl gedacht ich bemerke euch nicht, wie?Pech gehabt. Kommt raus.“

Und wirklich...Aus den Büschen kamen drei Personen hervor und vier sprangen von den Ästen der umstehenden Bäume. Die waren definitiv nicht zum Spaß hier, soviel stand fest.

«Also noch ein letzter verzweifelter Versuch uns aufzuhalten. Diesmal versuchen sie es also zu mehreren. Aber auch wenn sie in der Überzahl sind wird es ihnen nichts nutzen.»

„Ist das nicht ein bisschen unfair?Sieben zu eins! Da habt ihr doch keine Chance, Jungs.“

Er grinste kurz und begab sich ins Getümmel. Doch schon nach kurzer Zeit merkte er, dass diese Gegner weitaus mehr drauf hatten als er erwartet hatte. Sie waren stärker als die bisherigen. Und das sie zu siebt waren dufte man auch nicht außer Acht lassen. Doch er war weitaus schlimmere Situationen gewohnt. Dies hier war einfach nur eine mittelmäßige Herausforderung für ihn. Und trotzdem...Wieso waren die auf einmal so stark?Aber er hatte keine Zeit sich jetzt über solche unwichtigen Dinge den Kopf zu zerbrechen. Doch plötzlich hörte er einen Schrei. Das war Kira...Er blickte nach hinten und sah, das ein weiterer von ihnen sie mit einer Hand von hinten umklammert hielt. Mit der anderen Hand bedrohte er sie mit einem Kunai.

«Mist. Ich hab mich austricksen lassen. Wieso habe ich den achten im Bunde nicht bemerkt? Scheiße.»

Doch sich selbst Vorwürfe zu machen, brachte ihn jetzt auch nicht weiter. Er musste sich jetzt schnell etwas einfallen lassen.

„Eine falsche Bewegung von dir und die Kleine hat eine Körperöffnung mehr.“

Er hörte das widerliche Lachen dieses Typen und plötzlich wurde ihm klar, dass er in der Zwickmühle saß. Sie war in größter Gefahr und er konnte absolut nichts tun. Denn ihr durfte nichts passieren...Niemals...Das würde er sich nie verzeihen. Aber er war sich ebenso im Klaren darüber, das dieser Typ Kira so oder so töten würde. Denn anders konnte es nicht laufen. Er war nicht so vermessen zu glauben, dass der Kerl sie einfach so gehen lassen würde. Was sollte er jetzt nur tun? Wenn er ihn doch nur vorher entdeckt hätte. Es war allein seine Schuld. Aber Selbstvorwürfe brachten ihn jetzt auch nicht weiter. Die anderen hatten sich von ihm zurückgezogen. Sie waren wohl der berechtigten Meinung, dass er sich eh nicht mehr wehren würde.

„Was ist denn? Auf einmal nicht mehr so angriffslustig?“

Er antwortete nicht, sondern starrte ihn nur hasserfüllt an.

„Ach, verzeih mir. Ich hab doch glatt vergessen, dass ich sie umbringen muss...ob du dich bewegst oder nicht. Das ist jetzt echt dumm gelaufen. Sorry.“

Am liebsten hätte er ihm eigenhändig das Grinsen aus dem Gesicht gefetzt. Ihm entfuhr ein Knurrlaut. Dann sah Sasuke zu Kira. Diese sah ihn mit ihren wunderschönen Augen ängstlich an. Aber da war noch etwas in ihrem Blick. Ja, er sah Aufforderung. Er sollte kämpfen und es den Mistkerlen zeigen. Doch die Frage war nur wie? Das Risiko war zu groß. Die beiden waren zu weit von ihm entfernt. Er würde niemals rechtzeitig da sein um zu verhindern, dass der Kerl ihr die Kehle aufschlitzte.

„Tu es und du wirst es bereuen. Auf ewig. Das schwör ich dir. Ich werde dich jagen und dich höchstpersönlich zur Strecke bringen. Dein Tod wird qualvoll sein, das kann ich dir versichern. Du wirst dir wünschen, niemals geboren worden zu sein. Du hinterhältiges, feiges...“

Er war wütend. Am liebsten hätte er sich sofort auf den Typen gestürzt. Aber war es das richtige?

„Feige? Ich? Ha. Du wirst keine Gelegenheit mehr haben mich zu jagen, denn du wirst auch dran glauben. Ist doch wohl klar. Immerhin könntest du ja die unterzeichneten Dokumente für sie zurück bringen. Aber keine Angst, ich werde erst sie umbringen. Dann kannst du ihr wenigstens noch beim abkratzen zusehen. Ist das nicht nett von mir?“

In dem Gelächter des Kerls mischten sich die Anfeuerungsrufe seiner Gefährten.

„Los, bring die Kleine um!“

„Ja, mach schon.“

„Das wird ein Spaß.“

Und ähnliches. Als er aufhörte zu lachen, wurden auch die anderen wieder still. Doch ihr wurde es einfach zu viel. Ihre Nerven drehten durch. Ihr war plötzlich alles egal und sie schrie los.

„Sasuke. Bitte. Mach diese Bastarde fertig und beende es endlich.“

Da riss dem Typ der Geduldsfaden. Er ritzte mit dem Kunai ihre Wange entlang und zerrte ihren Kopf brutal an den Haaren zurück. Blut tropfte runter und sie hätte am liebsten geschrieen. Doch sie blieb stark und riss sich zusammen. Sasuke sollte später nicht auch noch einen Grund haben sie aufzuziehen und als Schwächling zu bezeichnen.

„Hab ich dich nach deiner Meinung gefragt, Schlampe?Und jetzt halt die Klappe, sonst...“

Plötzlich hörte er die Warnrufe seiner Gefährten. Doch es war schon zu spät. In der ganzen Zeit hatte niemand mehr so wirklich auf Sasuke geachtet, der jetzt neben den beiden stand. Die Ablenkung hatte ihm Zeit genug verschafft und er hatte die Chance natürlich genutzt. Sasuke packte sich den Arm (mit dem Kunai) des Gegners. Er drehte ihn brutal und hart um. Der Typ schrie vor Schmerzen auf.

„Wunderschön. Deine Schreie sind Musik in meinen Ohren. Wie war das noch gleich?Ich hab keine Gelegenheit mehr dazu? Komisch...Sieht aber nicht gerade danach aus. Dummköpfe wie ihr es seid werden mich niemals besiegen.“

Er drehte den Arm noch ein bisschen weiter nach hinten. Auf einmal hörte man es knacken. Jetzt konnte er Kira auch nicht mehr länger festhalten. Vor lauter Schmerzen ließ er sie los.

„Upps, tut mir leid. Hab ich dir doch glatt den Arm gebrochen. Tut mir mal so gar nicht leid.“

Sie sah ihn an und bemerkte, dass er einen total irren Blick in den Augen hatte. Er ging sofort auf ihn los. Zuerst griff er seinen Gegner mit einer Chidori an und dann trat er auf dem noch unverletzten Arm rum. Danach prügelte Sasuke wie von Sinnen auf den Kerl ein. Zu guter letzt zog er auch noch sein Schwert Kusanagi und richtete es auf die Brust des Kerls. Kira bekam richtig Angst. Sie sah ihn ganz verdutzt an. Was war nur in ihn gefahren? Wieso tat er das? Schon die Chidori von Sasuke hatte zum Tod des älteren Shinobi geführt. Die restlichen Aktionen waren unnütz und hätten gar nicht sein müssen.

„Sasuke, tu es nicht, du bist ja komplett außer Kontrolle. Der Typ ist doch schon tot. Das reicht doch vollkommen aus, oder?Es ist alles okay. Hör endlich auf, bitte! Sasuke.“

Er drehte seinen Kopf zu ihr und sah sie an. Mit einem Mal wurden seine Gesichtszüge wieder weicher und seine Augen verloren auch den wahnsinnigen Ausdruck. Er steckte sein Schwert wieder zurück. Danach sah sich Sasuke um und bemerkte, das die anderen die Zeit dazu genutzt hatten – so wie er es vorher getan hatte – sich aus dem Staub zu machen. Er entspannte sich wieder und wandte sich erneut Kira zu, die ihn angrinste. Doch dieses Grinsen wich kurz darauf einem fragenden Ausdruck.

„Geht’s dir gut? Was war denn mit dir los? Es war fast so, als hättest du gar nicht mehr gewusst was du tust?“

„Ja, es ist wieder alles okay. Ich hab selbst keine Ahnung was los war. Hatte mich wohl einen Moment lang nicht mehr unter Kontrolle. Aber warum das so war, weiß ich nicht...“

Dann fiel sein Blick auf ihre Wunde.

„Und dir?Geht’s dir gut?“

„Ach ist nur ein kleiner Schnitt. Mehr nicht, ehrlich. Tut noch nicht mal mehr weh.“

„Dann ist ja gut. Es tut mir leid. Ich hoffe du hattest nicht allzu große Angst.“

„Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen. Ich müsste mich entschuldigen. Immerhin warst du wegen mir in Schwierigkeiten. Aber ich muss mich nicht nur bei dir entschuldigen, sondern mich auch bedanken. Du hast mich mal wieder gerettet. Du warst toll. Anfangs hatte ich zwar schon Angst, aber ich habe darauf vertraut das du uns rettest.“

„Schon gut. Das war ja nur möglich, weil du so gut für Ablenkung gesorgt hast. Also wenn ich mich nicht zu entschuldigen brauch, dann brauchst du das auch nicht. Und toll würde ich das nicht nennen. So ein Anfängerfehler hätte mir nicht unterlaufen dürfen. Mir hätte gleich klar sein müssen das da was faul ist.“

Er nahm es sich wohl sehr zu Herzen. Sie umarmte ihn. Kira wollte ihn damit trösten. Ihm zeigen, dass es am Ende doch alles glatt gegangen war und er seinen Fehler wieder gut gemacht hatte.

„Denk dran. Einen Fehler begeht man kein zweites Mal.“

Sie hatte Recht. Niemand hatte es mitbekommen. Und denselben Fehler noch einmal? Nein, den würde er sicherlich nicht machen. Es war ja auch gut gegangen. Beide lebten noch. Das war das wichtigste. Und es gab noch einen Vorteil. Die würden sich bestimmt nicht noch einmal mit ihm anlegen. Sie hatten jetzt also endgültig Ruhe.

„Ich bin richtig stolz auf dich, meine Kleine.“

Er drückte sie dabei noch viel fester an sich. Es war nur ein Flüstern, dennoch hörte sie es. Ihr wurde heiß und ihr Herz raste. Er hatte gerade zugegeben stolz auf sie zu sein. Und dann noch die Umarmung. Da störte sie nicht einmal mehr, dass er sie Kleine genannt hatte. Irgendwann ließ er sie los und sie gönnten sich noch ein paar Minuten Pause um sich auszuruhen, dann ging es weiter. Keiner der beiden verlor auch nur ein Wort über die Umarmung oder den Angriff. Und so kam es wie Sasuke es sich gedacht hatte. Sie wurden nicht mehr angegriffen und erreichten am nächsten Tag unbehelligt wieder Kiras Dorf.
 

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Oh man.

Ich muss ehrlich sagen, das ich jetzt im nachhinein mit der Sasuke flippt aus Szene

echt nicht zufrieden bin.

Na ja. Ändern kann ich's nicht.

Bis zum nächsten Kapitel.
 

Eure Temari.^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  schwerzerdrache
2012-11-02T16:41:45+00:00 02.11.2012 17:41
tja ein wenig übertrieben der gute
den hats voll erwischt XD
Von:  fahnm
2012-09-07T23:11:44+00:00 08.09.2012 01:11
Super Kapi^^

Die Story ist cool mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2012-09-07T11:15:18+00:00 07.09.2012 13:15
Tolles Kap

Tja das sie nicht mehr angegriffen werden war ja nach Sasukesaktion gegen den Anführr der acht die hätten ohne den hinterhältigen trick eh keine Chance gehabt Kira zu töten. Aber wenigstens hat sie nur eine schnittwunde an der Wange und im Dorf geht Ihre ausbildung erst richtig los.


Hmm ich habe den eindruck als könntest du den Rosa Kaugummi nicht leiden was ich verstehen kannxD
zu sasuke passt nun mal perfekt ein Oc den man als gegenteil von Ihn ist wie Hinata bei Naruto :DDDDDDDDDDD


GVLG


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