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Naruto, der etwas andere Movie

sasu? / naruhina
von

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Unter Beobachtung?

Hallo alle zusammen.
 

Erst mal was wichtiges.

Liebe Leser. Bitte klickt euch zum folgenden Link.

Hab da so ein paar Fragen an euch.

Danke im Voraus.
 

http://animexx.onlinewelten.com/weblog/422890/612107/#comments
 

Es ist mal wieder so weit.

Nun denn. Auf zur Tat.
 

@fahnm:

Danke und hier ist es auch schon.
 

@wolfgang_binder:

Ja,hat er. Und wer weiß!? Vielleicht.

Wenn du nur wüsstest.
 

Also allen erstmal viel Spaß beim lesen.
 

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Kapitel 10

Unter Beobachtung?
 

Die Gestalt sah sehr amüsiert aus während er seinen Kopf schüttelte, was nicht allzu oft vorkam seid er und sein Partner sich kennen gelernt hatten. Was im übrigen das Beste war, was dessen Partner in seinem Leben bisher passiert war. Ein Grinsen legte sich auf dessen Lippen. Irgendetwas war da im Busch, sonst würde er nicht so komisch reagieren. Da er neugierig war, wollte er nachhaken.

„Was ist los? Ist irgendwas passiert?“

„Der Kleine wird tatsächlich erwachsen. Aber dumm stellt er sich trotzdem an. Stell dir vor. Sasuke hat sich verknallt. Und es ist irgendwie niedlich, wie hilflos er sich dabei anstellt. Als wäre er der größte Versager an der Schule, der in das beliebteste und heißeste Mädchen dort verliebt ist. Und sie unbedingt für sich gewinnen will, aber nicht weiß wie er das anstellen soll.“

„Oh man. So etwas kannst auch nur du so interessant finden. Obwohl, zugegebener Maßen interessiert es mich schon etwas. Ich kann es mir kaum vorstellen. Der und sich verknallen? Was für eine muss das denn sein? Ich meine, die kann doch auch nicht ganz normal sein. Sag schon. Ist sie auch so eine Durchgeknallte?“

Sein Gegenüber sah ihn mit einem noch breiteren Grinsen an.

„Das du ausgerechnet der Meinung bist, sie müsse durchgeknallt sein. Nein, zumindest scheint sie ganz normal zu sein. Jedoch steht sie wohl auf den durchgeknallten Typ. Ein Normalo wäre ihr ganz offensichtlich zu langweilig. Bin ja mal gespannt, wie es weitergeht, ob er es noch hinkriegen wird, oder wie er es schaffen will.“

Durch die Worte des Schwarzhaarigen grinste nun auch sein Partner. Aber nur kurz. Dann wurde er wieder ernst.

„Sag mal, meinst du ernsthaft, das dein Plan wirklich die beste Lösung ist? Ich denke schon seit längerem darüber nach, ob es nicht einfach besser wäre mit der Wahrheit rauszurücken. Irgendwie würden wir das bestimmt auch so hinkriegen, meinst du nicht auch? Meiner Meinung nach tut es weder dir, noch sonst irgendwem gut. Und damit ist doch keinem geholfen. Mal ganz unter uns und Hand aufs Herz. Dir geht es doch nicht wirklich gut mit der momentanen Situation. Anders wäre es dir weitaus lieber, das weiß ich. Hab ich Recht? Um ganz ehrlich zu sein, der Plan passt mir nämlich nicht, aber das weißt du ja. Wenn du mich fragst, muss es auch anders gehen. Aber letztendlich ist es ja deine Entscheidung. Da will ich dir nicht rein reden.“

Der Schwarzhaarige bekam wieder einen traurigen und bekümmerten Ausdruck, wie er sonst öfter hatte.

„Das es dir nicht passt ist mir klar, das hast du mir oft genug gesagt. Und du hast ja im Prinzip auch Recht. Aber weißt du...Mittlerweile frage ich mich das ja auch. Doch ich bin mir absolut nicht sicher. Ich brauche noch etwas Zeit zum nachdenken. Dann entscheide ich endgültig, ob mein Plan geändert wird oder es beim Alten bleibt.“

„Okay. Aber egal wie du dich auch entscheidest, ich ziehe mit und bin dir bis zum Schluss behilflich. Ich lasse dich nicht im Stich. Ich werde an deiner Seite kämpfen.“

„Ich weiß, ich weiß. Und dafür bin ich dir auch unendlich dankbar. Ehrlich.“

„Schon gut. Nicht der Rede wert. Mach ich doch gerne für dich.“

Er winkte bei seinen Worten gelassen ab. Irgendwie hatte er noch nie soviel geredet, wie in dieser Unterhaltung. Er hoffte inständig, dass es sich der schwarzhaarige doch noch anders überlegen würde. Ihn störte der Gedanke, dass sein Partner laut Plan sterben sollte. Er war in der Zeit, die sie schon miteinander verbracht hatten, zu seinem Mentor – den er bewunderte – aber auch zu einem guten Freund geworden. Er war der einzige Mensch auf der Welt, der ihn verstand. Jedoch konnte er nichts an dem Entschluss seines Freundes ändern, das wusste er. Deshalb überließ er es auch ihm, egal wie hart es für ihn werden würde. Sie sahen sich gegenseitig an, nickten sich zu und machten sich dann wieder an ihre Arbeit. Keiner sagte auch nur noch ein Wort. Damit war das Thema fürs erste abgehakt.
 

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Hm...

Jetzt so im Nachhinein hätte ich dieses Kapitel doch anders schreiben sollen.

Na ja, ändern kann ich's nicht mehr.
 

Bis später
 

eure Temari



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  schwerzerdrache
2012-11-02T17:20:52+00:00 02.11.2012 18:20
tja wer bisher nur sein training im kopf hatte
ist selber schuld so unbeholfen zu sein XD

sein bruder hier ??
Von:  fahnm
2012-09-22T00:21:35+00:00 22.09.2012 02:21
Das Stimmt.
Ein solcher Sasuke trifft man sehrn selten.^^
Von:  Kaninchensklave
2012-09-21T14:46:59+00:00 21.09.2012 16:46
Ein Toles Kap

Tja Sasuke weiss nicht was er machen soll er verhält sich wie ein verliebter Teenager xD

GVLG


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