Kapitel 1
(Narutos Sicht)
Wie immer wartete ich ich vor meinen Haus auf Sasuke meinen besten Freund den ich schon von klein auf kenne. Ich schaute mich um und konnte ihn um die nächste Ecke biegen sehen und schon setzte ich einer meiner breitesten lächeln auf. Sasuke sah mir genauso lächelnd ins Gesicht. So machten wir uns gemeinsam auf den weg zur Schule wir brauchten zum Glück nicht besonders lang bis wir ankamen. Als wir den Schulhof betraten sah ich wie sofort Sakura auf uns beide zu rannte und als sie ankam schmiss sie sich sofort Sasuke um den Hals. Sasuke sah mich mit einem genervten Blich an, der Bände sprach: Hilf mir! Ich wusste nicht was es plötzlich war aber Sakura machte mich total wütend also schrie ich sie an:«Hey merkst du nicht das er keinen Bock auf dich hat!» Sie lies Sasuke los und sah mich verwirrt an dann Sasuke. «Sasuke-Kun, das stimmt doch nicht oder?» «Doch du nervst und jetzt verschwinde!» Sie blieb geschockt an ort uns stelle stehen und schaute uns hinterher. Ich musste kurz lachen. «Der hast du es aber jetzt gegeben.» «Ja aber das wird sie nicht lange stören später hängt sie wieder bei mir.» Im Unterricht sah ich gelangweilt aus dem Fenster und hörte dem Unterricht erst gar nicht zu wenn ich Sasuke darum beten würde, würde er mit mir noch mal alles durch gehen aber das werde ich nicht tun. Ich war total in meine Gedanken versunken und bemerkte nicht wie ich die ganze Zeit von Sasuke beobachtet wurde. Ein kurzer Stupser von der Seite riss mich aus meinen Gedanken und ich schaute Sasuke verwundert an und fragte mich was er wollte doch er deutete mit einer kleinen Handbewegung nach vorne. Ich folgte seiner Bewegung und bemerkte das Kakashi genau vor stand und mich wütend musterte. Ich kratzte mir verlegen am Kopf und sagte:«Äh tut mir leid ich passe jetzt auf.» «Das hoffe ich auch für dich wenn du jetzt nicht aufpasst kannst du das nachholen und zwar nach der Schule!» Ich bemühte mich den Unterricht zu folgen und war nur froh das es endlich zur Pause klingelte. Genervt lehnte ich mich auf den Schulhof erst einmal gegen eine Wand. Ich schaute aufmerksam zu Sasuke der wieder in die ferne Blickte, er schaute auf einen unsichtbaren Punkt und ich sah wie er unbewusst über eine Stelle an seinem Arm strich. «Sasuke», flüsterte ich seinen Namen und glaubte schon er hätte mich nicht gehört doch er drehte sich zu mir und sah mir direkt in die Augen. ich schnappte mir sein Handgelenk ich spürte noch wie er versuchte sich mir zu entziehen doch ich lies nicht locker nahm es noch ein bisschen stärker in meine Hand aber ohne ihm weh zu tun. Ich zog seinen Pulli etwas nach oben und zum vorschein kam ein Arm übersäht mit blauen Flecken. Ich striff mit meinen Finger über eine der Wunden stellen. «Wie lange lässt du dir das noch gefallen?», ich sah ihn wütend an. Ich wusste ganz genau wer das war wusste das sein Vater bei jeder kleine Situation zuschlug. Er riss seinen Arm von mir weg und schrie mich an:«Das geht dich einen feuchten Dreck an!» Jetzt wurde ich nur noch wütender ich machte mir nur sorgen um ihn und er schrie sofort. Ich lies das auch nicht auf mir sitzen, packte ihn an der Schulter wechselte unsere Positionen jetzt war er von mir an die Wand gedrückt meine Hände links und rechts von seinen Gesicht abgestützt er konnte also nicht mehr vor mir flüchten. «Verdammt Sasuke ich mach mir nur sorgen um dich irgendwann kommst du vielleicht nicht mehr nur mit bauen Flecken davon!» Die ersten Worte schrie ich ihn ins Gesicht doch die letzten Worte waren nur noch ein flüstern. «Meinst du Naruto mir macht das Spaß es jeden Tag zu erleben ich verstehe dich doch.» Auch er flüsterte die letzten Worte nur noch. Bedrückt legte er seinen Kopf auf meine Schulter. Ich legte beruhigend meine Arme um ihn und hoffte das ich ihn so Trost spenden konnte. Nach ein paar Minuten beruhigte er sich wieder löste sich von mir und lächelte mich traurig an. «Danke, Naruto.» Nun lächelte auch ich ihn traurig an. Die Schulklingel lies uns beide zusammen zucken und diesmal lächelte ich ganz ehrlich ohne trauer. Während des Unterrichts war Sasuke immer noch bedrückt er hatte wie immer seine eiskalte Maske aufgesetzt nur ich konnte durch sie hindurch sehen dafür kannte ich ihn schon einfach zu lange. Es landete ein kleines Papierkügelchen auf meinen Tisch und ich sah mich um und wollte wissen wer mich da bewarf. Es war Sakura sie warf mir einen Blick zu und nickte in die richtung von Sasuke doch ich machte keine anstalten Sasuke auf sie aufmerksam zu machen sah an ihr vorbei an die Tafel. Als sie merkte ,dass ich Sasuke Nicht bescheid sag sprach sie ihn selber an. «Sasuke-Kun hast du vielleicht heute etwas Zeit wir können ja etwas zusammen essen gehen.» Er sah sie mit einem vernichtenden Blick und sie zuckte zurück. «Aber Sa...» «Nein verstehst du denn nicht das ich nichts von dir will Sakura!», schrie er durch die ganze Klasse und alle sahen ihn an. «Sasuke dürfte ich erfahren warum hier so ein geschrei ist.» Aber er gab keine Antwort darauf. «Naschön das können wir ja beim Nachsitzen besprechen.» Ich sah Kakashi geschockt an. «Aber Sasuke kann kein Nachsitzen haben.» «Und warum Naruto hat der liebe Sasuke etwa einen Termin?» Ich konnte ihm darauf keine Antwort geben also lies ich mich wieder in meinen Stuhl fallen. Ich krallte mich in meine Haare ich war verzweifelt wie sollte ich Sasuke helfen. Sasuke zog leicht an einen meiner Arme und sagte:«Naruto, mach dich nicht verrückt ich schaffe das schon mach dir also bitte keine sorgen um mich.» «Bist du dir sicher?» Er nickte mir nur zu und schon klingelte es für mich zum Schulschluss. Ich lief richtung Ausgang aber nicht ohne Sasuke noch einmal anzusehen. Ich wartete die ganze Stunde auf Sasuke. Nachdem es geklingelt hatte kam er nach ein paar Sekunden raus er sah so aus als hätte er es eilig hier weg zukommen. Was ich auch verstehen konnte. Er wollte schon an mir vorbei laufen weil er mich nicht gesehen hatte doch so einfach lies ich ihn nicht davon kommen ich rief seinen Namen und hoffte das er mich noch hören konnte. das tat er tatsächlich und wartete auf mich. Ich rannte schnell zu ihm doch bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte sagte er:«Was machst du noch hier?» «Auf dich arten vielleicht?» Er gab mir keine Antwort und lief einfach weiter. «Naruto jetzt komm auch oder bist du da hinten fest gewachsen?», km es non vorne und wieder rannte ich auf ihn zu und passte mich seinen Schritten an. Er lief so schnell das er schon fast wieder rannte aber ich konnte gut Schritt halten. Dann standen wir vor seiner Tür. «Sasuke sollte ich nicht vielleicht mit rein kommen?» «Bist du lebensmüde du kommst nicht mit mir rein du sollst nicht auch noch verletzt werden das lass ich nicht zu verstanden du gehst jetzt sofort nach Hause!» «Sasuke aber versprichst du mir eins wenn es dir schlecht geht dann ruf mich an.» Er nickte mir nur zu und das war das Zeichen für mich zu verschwinden.
Das wars und ab dem nächsten Kapitel gibt es auch Sasukes Sicht
